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Sie sind herzlich willkommen

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Präsentation zum Thema: "Sie sind herzlich willkommen"—  Präsentation transkript:

1 Sie sind herzlich willkommen
zum:

2 Informationsabend für Vorschuleltern
Die Grundschule Herdwangen stellt sich vor:

3 Was erwartet Sie heute Abend ?
Die Grundschule Herdwangen Organisation der Schule Eingangsstufe 1 und 2 Einschulung Schulpflicht Schulanmeldung

4 Schülerbetreuung Der Verein Miteinander-Füreinander bietet:
Betreuungsangebote für Schüler (auch während der Ferien) Hausaufgabenbetreuung

5 Schulzeiten Frühaufsicht: 7.45 - 8-00 Uhr 1. U-Stunde: 8.00 - 8.45 Uhr
Frühstückspause: Uhr 3. U-Stunde: Uhr Spielpause: Uhr 4.U-Stunde: Uhr 5. U-Stunde: Uhr Mittagspause: Uhr 6. U-Stunde: Uhr 7. U-Stunde: Uhr Spätaufsicht: Uhr

6 Schulvesper

7 Kontingentstundentafel
Fächer/Verbünde Klassenstufe 1 2 3 4 ges. Religion 8 Deutsch 7 28 Engl. Mathe 5 6 21 Sachk. 12 Musik Ku/We BSS Summe: 25 26 102WST

8 Jahrgangsübergreifender Unterricht Schulanfang auf neuen Wegen
Modell A1 Die Klassenstufen 1 und 2 werden zu jahrgangsübergreifenden Lerngruppen zusammengefasst. Die Schüler können dort je nach Lernzeitbedarf unterschiedlich lange verweilen, von einem bis zu drei Jahren. Die Einschulung erfolgt im Allgemeinen ohne Zurückstellungsmaßnahmen.

9 Klassenbildung Klassenart Mindestzahl 16 25 28 10 24 12 8
Klassen-/Gruppenteiler Jahrgangsübergreifende Klassen (jahrgangsübergreifende Klassenstufen zusammen) * 16 25 Jahrgangsbezogene Klassen 28 Vorbereitungsklassen (Sprachförderung) 10 24 Muttersprachliche Klassen 12 Religionslehre, Ethik, Sport 8 * jahrgangsübergreifende Klassen erhalten je nach Klassengröße zusätzlich 2 bis 4 Lehrerwochenstunden für Differenzierungsmaßnahmen (bis 20 Schüler 2 Stunden, 21 bis 24 Schüler 3 Stunden, ab 25 Schülern 4 Stunden)

10 2 Möglichkeiten der Klassenbildung
ç√ ç√ 25 oder weniger Kinder 1 große jüK1/2 + 2-4 h für Differenzierung Mehr als 25 Kinder 2kleine jüK1/2 + je 2 h für Differenzierung

11 Aktueller Stundenplan-Eingangsstufe
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag D REL M KU/WE E SU MU BSS

12 Klassenzimmer und Klassenlehrer
Die Eingangsstufe Paten Die Eingangsstufe hat ihr Klassenzimmer im Dachgeschoss Klassenlehrerin voraussichtlich Frau Wurstner

13 Materialien und Schulranzen
Mäppchen 2 Bleistifte Nr. 2 oder HB, 1Dicki-Bleistift HB (Schreiblernstift), 6 dicke Holzfarbstifte (gute Qualität), 6 dünne Holzfarbstifte (gute Qualität), 1 weicher Radiergummi, 1 Lineal, ca. 15 cm lang Schlampermäppchen 1 Spitzer (für dicke und dünne Stifte), 1 Schere mit gerundeten Enden, 1 Klebestift (ohne Farbe), Flüssigkleber (ohne Farbe) Zeichnen 1 Zeichenblock DIN A3, 1 Zeichenmappe DIN A3, 1 x 12 Ölkreiden (z.B. von Jaxon oder Faber-Castell), 1 Wasserfarbkasten (bitte nur Markenfarbkasten kaufen, 6 Farben und Deckweiß), Haarpinsel und Borstenpinsel (im Set) , 1 Wasserbecher, 1 Malkittel (z.B. altes Herrenhemd)

14 Elternabende 1. Elternabend in der ersten Schulwoche dienstags (noch vor der Einschulung Ihrer Kinder ) Allgemeine Informationen Beschriftung des Schulmaterials Vorbereitung des Arbeitsplatzes Ihrer Kinder pro Schulhalbjahr findet mindestens ein Elternabend statt.

15 Schulanmeldung Die Schulanmeldung findet am Donnerstag, statt. Sie erhalten noch eine Einladung und Unterlagen. Auch wenn Sie Ihr Kind an einer Privatschule anmelden oder zurückstellen möchten, müssen Sie zu uns zur Schulanmeldung kommen. Bei der Schulanmeldung erhalten Sie eine Materialliste und die Einladung zum ersten Elternabend und Sie können noch evtl. vorhandene Fragen stellen.

16 Kann- und Pflichtkinder Wann beginnt die Schulpflicht ?
Pflichtkinder : Schulpflichtig sind alle Kinder , die bis zum 30. September in diesem Kalenderjahr das sechste Lebensjahr vollendet haben. Kannkinder: Kinder, die im Zeitraum zwischen 1. Oktober diesen Jahres und dem 30. Juni des kommenden Jahres das sechste Lebensjahr vollenden, können von ihren Eltern zur Schule angemeldet werden und erhalten damit den Status eines schulpflichtigen Kindes (Stichtagsflexibilisierung).

17 Was erwartet unser Kind und uns. Was sollte unser Kind können
Was erwartet unser Kind und uns ? Was sollte unser Kind können ? Wie kann ich unser Kind unterstützen ? Allgemein: Hausaufgaben: Selbstständigkeit Anziehen Sachen erkennen und finden Abwarten Nicht stören Sich angesprochen fühlen Durchhalten („Dinge tun, auf die man keine Lust hat“) Über den eigenen Schatten springen Schulweg Am besten immer am gleichen Platz zur gleichen Zeit Woher weiß ich , was Hausaufgabe ist ? Soll ich meinem Kind helfen ? Aufgaben erklären/besprechen dann das Kind selbst arbeiten lassen

18 Einschulung Fr.,

19 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und stehen Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.
Nadja Malinowski (Rektorin) Daniela Wurstner (voraussichtliche Klassenlehrerin) Homepage der Schule:


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