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– mehr als einen ganzen Tag Schule!
Burgschule Esslingen – mehr als einen ganzen Tag Schule! Im Herzen der Esslinger Innenstadt 106 Jahre Tradition 400 Schüler/innen über 20 Nationen Ganztagesschule Sozialarbeit Freizeitpädagogik Starke Schule 2009
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Schulkonzept – ein gelingendes Ganzes!
Burgschule Esslingen Schulkonzept – ein gelingendes Ganzes! gelebte Werte lernen den ganzen Tag lernen vom Netzwerk helfen und leisten Lernumgebung gestalten außerschulisch lernen Schule - Lebensraum Persönlichkeit bilden mit Praxisprofil Impulse für die aim 2010
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Burgschule - preiswürdig!
2009: 1. Landes- und 7. Bundessieger (aus 600) bei Bundespräsident Köhler Mai 09 EU – Bildungs-kommission Besuch zur Integration März 2009
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Beziehung und Erziehung – kommen vor Unterricht
Ganztagesschule denkt und arbeitet „sozialraum-orientiert“ Gemeinwesen Schule vernetzt Vereine... Bürgerengagement Freizeit Lebensweltorientierung der Bildungsinhalte Jugendsozialarbeit Entlastung des Kollegiums durch Kooperationen Tagung KVJS Dezember 2009 Jugendbildungsarbeit
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Burgschule – Werte leben
Werte machen jeden wertvoll Wertschätzung im Umgang Schülermentoren etwas zu-trauen Begrüßungsritual Teamgeist und Erlebnis, (Hochseil und Klettern) Chefsatz der SMV: „Wir respektieren jede/n wie er/sie ist!“
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Was der Kapitän sagt – das gilt! Abschlussfahrt als Segeltörn
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Hilfe holen – ein Zeichen von Stärke
für Familien, die es schwer haben, den Sozialfond - niemand ausgrenzen Kinder, die anders sind, gehören dazu Sprachförderung Migrantenkinder, Zweisprachigkeit und Muttersprachen respektieren Lernzeit statt „Haus“-Aufgaben Hilfen von außen, reiches Netzwerk Anstrengung: niemanden zurück- lassen, sitzen-bleiben vermeiden (noch ca. 2 %)
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Leistung sehen und zeigen
Mittlerer Abschluss, Werkrealschule Bilinguale Geographie - Kl Sozialpreis, Belobigung, Urkunden Schülerportfolio zeigt, was man kann Auftritte vor Schulversammlung, „Fest der Talente“, Ausstellungen, Feste in der Stadt …!
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Burgschule – den ganzen Tag
diese Welt kann nicht an einem halben Tag begriffen werden zusammen essen, Sozialtraining, Klassenrat, Schulversammlung bildet Gemeinschaft - hilft Sprache mehr Zeit für Lernen mit Herz – Kopf – Hand, Projekte, AGs gesunde Möbel, Bewegungspause, gestaltete Räume, die Heimat sind
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Schule – ein gesunder Lernort
„Ein Kind hat drei Lehrer: andere Kinder Lehrer den Raum“ Schwedisches Sprichwort
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Eine ästhetisch gestaltete Lernumgebung
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Reichtum der Netzwerke
Schul- leitung Es braucht ein ganzes Dorf - um ein Kind zu erziehen!
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€ € Zuständige Paten Lernbegleiter Lehrbeauftragte Mentoren
Jugendbegleiter Lernbegleiter € Lehrbeauftragte Mentoren Berufsorientierung
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Schule als Lerngemeinschaft
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In der Stadt unterwegs…
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außerschulische Lernorte
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draußen ist drinnen – Projekt mit Studierenden
Sport und Bolzen Sport- halle Aula Bodenspiele GS Baumklettern Festplatz Kletterhaus Niedrigseil-Parcour Mobile Stationen Viel Sitzen + Ruhe TTennis Sinne-Parcour Hochseil-Parcour Kommunikation
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Erlebnispädagogik ein anderer Ansatz
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PORTFOLIO Was ich bin Was ich alles kann! Burgschule Esslingen
für:………………………………… Darin enthalten sind Nachweise über außerunterrichtliche Leistungen, besuchte Kurse und soziales Engagement während der Schulzeit an der Burgschule. Esslingen, den ……………………… …………………………………………… Siegel Schulleitung ab Kl. 5 alles sammeln, was ein Schüler „ist“, besucht hat, was er kann Klassensprecher Sozialpreis, Belobigung AGs Mentor, Jugendbegleiter bestätigte Hobbies / Verein, Musikschule …
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Portfolio – alles was ich kann und bin
In einer von der Schule ausgegebenen Mappe wird gesammelt besuchte AGs soziales Engagement (Mentor, Sozialpreis, Patenschaft…) belegte und bestätigte Kursen ob er/sie in einen Verein geht, ein Instrument spielt (nachgewiesen) und dies in den GTS - Betrieb eingebracht hat
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Portfolio – weil der ganze Mensch zählt
Eine Leistung als Pate, Klassensprecher Nachweis von Sozial / Betriebs - Praktika …. Ziel: „Lerntagebuch“ durch ein Schulleben über Jahre, Spurensuche für`s Leben. „Wer seine Stärken kennt und zeigen darf, kann sich auch mit seinen Schwächen anfreunden und daran arbeiten“
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Schülern Verantwortung zutrauen
Einladung der Mentor/innen ins Kino Auftritte organisieren im Sozialraum Maleraktion im Betreuungsflur 22
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Schülern Verantwortung zu-trauen
Schüler zu Jugendbegleitern qualifizieren dabei auch ein Benimm-Kurs 23
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SchuB schulunterstützende Begleitung –eigenes Reich unterm Dach
Seine Mitte finden, Ausdrucks-malen, „Ruhe“- Bereich
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man kann gar nicht anders, als zu lernen -Voneinander, jung von alt
In anderer Umgebung Neues möglich machen
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Vieles, das aus dem Hirn kommt, muss, bevor es weiter darf, am Herzen vorbei. wer seine Kinder ermutigt, Fehler zu machen, hilft ihnen, Erfahrungen zu sammeln.
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Burgschule - Praktisches lernen
eigenes Tun lehrt am besten, die Erfahrung - wirksam zu sein früh beginnen: Zehnfinger, CAD– Zeichenprogramm in Kl.5/6 Schülerfirmen: Bäckerverkauf, Pflege der Schulanlage, „Catering“ Profil-AC, Kompetenzanalyse, Hamet - Test Sozialpraktikum in Kl. 7
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Burgschule - Praktisches lernen
Umfassende Persönlichkeits- entwicklung, Werteorientierung Mentoren, Wegweiser, Paten während Berufswahl begleiten Nachbetreuung an Berufsschulen nach der Probezeit Weltbezug: „Eine-Welt- Projekte“, Afrika, Tsunami, Haiti, Sponsorenlauf für Waisenheim, Klima-Projekt …
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Burgschule - Praktisches lernen
feste Berufe-Wand im Schulhaus längere Praktika (auch Ferien) viele OiB-Praktika, einwöchig Partnerbetriebe (BKK...) mit festem Praktikumsplatz, suche nach Bildungspartnerschaft (IHK) Projekt „Zeitungslesen“ mit Journalisten Besuche beruflicher Schulen feste Berufskundelehrerin
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Burgschule - Praktisches lernen
Partnerschaft mit BAZ der Diakonie im Programm nach SGB II § 30 erwirtschaftete Förderbausteinen Boys und Girls Day BO ständiges Thema im wöchentlichen Klassenrat und in Konferenzen Vision: „Praxisjahr7“ – im Leben lernen – im Lernen leben
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Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
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