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Die Kursstufe.

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Präsentation zum Thema: "Die Kursstufe."—  Präsentation transkript:

1 Die Kursstufe

2 Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg – Abitur 2017
1 Fächer und Kurse 2 Leistungsmessung und Notengebung 3 Abiturprüfung 4 Besonderheiten 5 Gesamtqualifikation 6 Termine

3 1 Fächer und Kurse __________________________________
Einteilung der Fächer der Kursstufe in drei Aufgabenfelder sowie in einen Pflicht- und einen Wahlbereich: III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Pflichtbereich Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Aufgabenfeld I sprachlich-literarisch-künstlerisch Aufgabenfeld Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld II gesellschaftswissen-schaftlich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich Spanisch Literatur und Theater Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld Astronomie Informatik Vertiefungskurs Mathe Mathematik Biologie, Chemie, Physik III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Philosophie Psychologie Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik II gesellschaftswissen-schaftlich spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld Aufgabenfeld Pflichtbereich Wahlbereich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst spätbegonnene Fremdsprachen Literatur II gesellschaftswissen-schaftlich Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik Philosophie Psychologie III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Mathematik Biologie, Chemie, Physik Astronomie Darstellende Geometrie Problemlösen mit CAS Geologie, Informatik ohne Zuordnung Sport Mathematik Biologie, Chemie, Physik Informatik III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Philosophie Psychologie Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik II gesellschaftswissen-schaftlich spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Philosophie Psychologie Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik II gesellschaftswissen-schaftlich spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik II gesellschaftswissen-schaftlich spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich Deutsch Fremdsprachen, Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld

4 1 Fächer und Kurse __________________________________
1.1 Kursarten * Kurse in Kernfächern sind vierstündig. Der Seminarkurs und Spanisch werden dreistündig angeboten. Alle anderen Kurse sind zweistündig. * Kurs ... Unterricht in einem Fach in einem Halbjahr

5 1 Fächer und Kurse __________________________________
1.2 Kernfächer In den 4 Halbjahren der Kursstufe müssen im Umfang von je 4 Wochenstunden 5 Kernfächer belegt werden: Deutsch Mathematik Fremdsprache Fremdsprache oder Naturwissenschaft beliebiges weiteres Fach

6 1 Fächer und Kurse __________________________________
1.3 Weitere Fächer mindestens 20 Kurse in weiteren Fächern, darunter – falls nicht bereits als Kernfach belegt – durchgängig über 4 Halbjahre folgende Fächer: Bildende Kunst oder Musik Geschichte Geographie + Gemeinschaftskunde* Zwei Naturwissenschaften (aus Bio, Ph, Ch) Religion oder Ethik Sport * je 2 Halbjahre im Wechsel

7 1 Fächer und Kurse __________________________________
1.4 Besondere Lernleistung (BLL) Neben bisher aufgeführten Kursen kann eine Besondere Lernleistung (BLL) belegt bzw. eingebracht werden. Arten von BLL: 1. Seminarkurs 2. Wettbewerb 3. Schülerstudium zwei Möglichkeiten, Leistungen der BLL in Gesamtqualifikation einzubringen (s.u.)

8 1 Fächer und Kurse __________________________________
1.4 Besondere Lernleistung (BLL) 1. Seminarkurs  2 halbjährige, i.d.R. dreistündige Kurse (i.A. im 1. und 2. Halbjahr)  fächerübergreifende Themenstellung  Bestandteile: Kursteilnahme, Dokumentation, Kolloquium  Zuordnung zu einem der drei Aufgabenfelder (nach inhaltlichem Schwerpunkt) Bewertung: Gesamtnote aus  Notenpunkten für die beiden halbjährigen Kurse (50%)  schriftliche Dokumentation (25%)  Kolloquium (25%)

9 1 Fächer und Kurse __________________________________
1.4 Besondere Lernleistung (BLL) 2. Wettbewerb  Möglichkeit, statt Seminarkurs Leistungen aus einem Wettbewerb einzubringen  oberstufen- und abiturgerechtes Anforderungsprofil  Genehmigung durch die Schulleitung  schriftliche Dokumentation  Möglichkeit der Präsentation im Rahmen eines Kolloquiums  Beispiele: - Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ - Wirtschafts- und Existenzgründerwettbewerbe wie „PriManager“ - ...

10 1 Fächer und Kurse __________________________________
1.5 Mindestbelegpflicht Zahl der mindestens zu belegenden Kurse ist vorgeschrieben: (1) 20 vierstündige Kurse (Kernfächer) (2) mindestens 20 weitere Kurse (in übrigen Fächern) im Umfang von durchschnittlich 2 Wochenstunden pro Halbjahr weitere Kurse oder Arbeitsgemeinschaften Insgesamt: Pro Halbjahr sind im Durchschnitt mindestens 32 Wochen- stunden in Kursen oder Arbeitsgemeinschaften zu besuchen.

11 1 Fächer und Kurse __________________________________
Beispiel 1: Kernfächer Deutsch Mathematik Englisch Französisch Geschichte 20 Std Weitere Fächer Kunst Gk Geo Geo Gk Religionslehre Biologie Physik 12 Std Sport Summe: 32 Std 

12 1 Fächer und Kurse __________________________________
Beispiel 2: Kernfächer Deutsch Mathematik Englisch Französisch Geschichte Physik 20 Std Weitere Fächer Kunst Gk Geo Geo Gk Religionslehre Biologie Physik Sport Psychologie / Chor 10 Std 12 Std Summe: 30 Std  Summe: 32 Std 

13 Überblick __________________________________
F L B Ph Ch L; B;Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp F; B;Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp F;L; Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp F;L; B;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp F;L; B;Ph;Inf Mu;Bk; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp M D E E L B Ph Ch L; B;Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp E; B;Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm:Wi;Rl/Et;Sp E;L; Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm:Wi;Rl/Et;Sp E;L; B;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp E,L; B;Ph;Inf Mu;Bk; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp F E F B Ph Ch F; B;Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp E; B;Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp E;F; Ph;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp E;F; B;Ch;Inf Mu;BK; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp E,F; B;Ph;Inf Mu;Bk; G:Ek:Gm;Wi;Rl/Et;Sp L

14 2 Leistungsmessung und Notengebung ___________________________________
Punkte-System Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Note sehr gut gut befr ausr mgh ug !! Kurse mit 0 Punkten gelten als nicht besucht  u.U. Nichtzulassung zur Abiturprüfung Kurse mit weniger als 5 Punkten werden als „Unterkurse“ bezeichnet  u.U. Nichtzuerkennung der allgemeinen Hochschulreife

15 2 Leistungsmessung und Notengebung ___________________________________
2.2 Klausuren in vierstündigen Kursen: mindestens 2 pro Halbjahr (außer im 4. Hj: mindestens 1) in zweistündigen Kursen: mindestens 1 pro Halbjahr Sonderfall Sport 2.3 GFS Verpflichtung zu mindestens 3 GFS im Verlauf der Kursstufe in 3 verschiedenen Fächern (freiwillige 4. GFS auf Wunsch des Schülers möglich)  Wertung wie eine Klausur  Entscheidung bis zu den Herbstferien

16 2 Leistungsmessung und Notengebung ___________________________________
2.4 Zeugnisse pro Halbjahr ein Halbjahreszeugnis über in den einzelnen Kursen erbrachte Leistungen Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife am Ende der Kursstufe über alle Leistungen in den Kursen und der Abiturprüfung

17 3 Abiturprüfung __________________________________
 findet im 4. Halbjahr statt  gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil  besteht aus 5 Prüfungsfächern: 4 schriftliche, 1 mündliches !!  Durch die Wahl der 5 Prüfungsfächer müssen alle 3 Aufgabenfelder (AF) abgedeckt werden. In den Prüfungsfächern müssen die Kurse aller 4 Halbjahre besucht werden (Ausnahme: Geographie und Gemein- schaftskunde).

18 3 Abiturprüfung __________________________________
3.1 Schriftliche Prüfung erfolgt in 4 der 5 Kernfächer: Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache und ein weiteres Kernfach nach Wahl In den modernen Fremdsprachen besteht der schriftliche Teil aus einer Klausur und der sog. Kommunikationsprüfung. Festlegung der Prüfungsfächer zu Beginn des 3. Halbjahres Aufgaben werden zentral vom Kultusministerium gestellt

19 3 Abiturprüfung __________________________________
 Kommunikationsprüfung mündlicher Prüfungsteil der schriftlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen verpflichtend für alle, die eine moderne Fremdsprache als schriftliches Prüfungsfach gewählt haben wird in 12/2 abgelegt bis spätestens zur Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Abiturprüfungen kann als Einzelprüfung (15 Min.) oder sog. Tandemprüfung (min. 20 Min.) abgelegt werden freies monologisches und dialogisches Sprechen

20 3 Abiturprüfung __________________________________
3.2 Mündliche Prüfung erstreckt sich auf das mündliche Prüfungsfach (Präsentationsprüfung), die Fächer der schriftlichen Prüfung (nach Wahl des Schülers bzw. des Prüfungsvorsitzenden)

21 3 Abiturprüfung __________________________________
Mündliches Prüfungsfach Da mit Deutsch und Mathematik bereits und abgedeckt sind, muss entweder das 4. schriftliche oder das mündliche Prüfungsfach aus dem gewählt werden: AF I AF II schriftliche Prüfungsfächer mündliches Prüfungsfach D M FS 4. Fach G, Geo, Gk, W, Rel, Eth beliebiges Fach* oder BLL FS, BK, Mus, Sp, Bio, Ch, Phy G, Geo, Gk, W, Rel, Eth oder BLL aus AF II * auch Sport, Informatik, Literatur und Theater, Vertiefungskurs Mathematik oder Spanisch

22 3 Abiturprüfung __________________________________
Mündliches Prüfungsfach Festlegung zu Beginn des 4. Halbjahres ist eine Präsentationsprüfung Schüler legt vor der Prüfung 4 Themen dem Fachlehrer vor. Der Leiter des Prüfungsausschusses wählt eines davon aus. Mitteilung über die Entscheidung 1 Woche vor der Prüfung. 20 Minuten: 10 Min Präsentation und 10 Min Kolloquium. Im Falle der Einbringung der BLL ersetzt diese dann die Prüfung im mündlichen Prüfungsfach.

23 3 Abiturprüfung __________________________________
Weitere mündliche Prüfungen in den schriftlichen Prüfungsfächern sind möglich (nach Entscheidung des Schülers und/oder des Prüfungsvorsitzenden) Fachlehrer stellt Aufgaben Schüler erhält sie 20 Min vor der Prüfung zur Vorbereitung. Die Prüfung ist Ergänzung, keine Wiederholung der schriftlichen Prüfung.

24 3 Abiturprüfung __________________________________
3.3 Besonderheiten Falls durch die 5 Prüfungsfächer alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt werden, kann auch (1) Informatik mündliches Prüfungsfach sein, (2) Literatur und Theater mündliches Prüfungsfach sein (3) Vertiefungskurs Mathe mündliches Prüfungsfach sein (4) die BLL das mündliche Prüfungsfach ersetzen, (5) eine spätbegonnene Fremdsprache Prüfungsfach sein. In den Fächern BK, Mu, S besteht die schriftliche Prüfung aus schriftlichen und fachpraktischen Anteilen (1:1). Die mündliche Prüfung in den Fächern BK und Mu kann im Fach Sport muss fachpraktische Anteile enthalten.

25 4 Besonderheiten __________________________________
4.1 Religionslehre oder Ethik als Kernfach nur wählbar, wenn in Klasse 10 Unterricht in Religionslehre oder Ethik besucht wurde als Prüfungsfach nur wählbar, wenn in Klasse 10 Unterricht in Religionslehre oder Ethik besucht wurde oder entsprechende Feststellungsprüfung erfolgt 4.2 Sport !! Ersatzkurse in Sport (2-std.) bei Befreiung durch Attest i.d.R. nur als Prüfungsfach wählbar, wenn vom Unterricht nicht teilweise befreit.

26 4 Besonderheiten __________________________________
4.3 Informatik  als Kernfach (4h) oder Wahlfach (2h) 4 Halbjahre belegbar Empfehlenswert nur bei Besuch der Informatik-AG in Klasse 10 Gehört zum mathematisch-naturwissenschaftlichen AF, gilt aber nicht als Naturwissenschaft  nur Wahl als 5. Kernfach Schriftliche Abiturprüfung im Kernfach möglich, wenn Informatik- AG in 10 besucht wurde; keine Präsentationsprüfung möglich kann als Wahlfach mündliches Prüfungsfach sein, wenn -> alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt sind, -> alle 4 Halbjahre belegt wurden, -> Unterricht spätestens ab Klasse 10 (AG) besucht wurde

27 4 Besonderheiten __________________________________
4.4 Literatur und Theater  als Wahlfach 4 Halbjahre belegbar kann als Wahlfach mündliches Prüfungsfach sein, wenn -> alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt sind, -> alle 4 Halbjahre belegt wurden, 4.5 Vertiefungskurs Mathematik  als Wahlfach 4 Halbjahre belegbar  Ziel: Erleichterung des Übergangs zu MINT-Studium kann als Wahlfach mündliches Prüfungsfach sein, wenn -> alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt sind, -> alle 4 Halbjahre belegt wurden,

28 4 Besonderheiten __________________________________
4.6 Wirtschaft  kann (nur) als 4-stündiges Kernfach gewählt werden wird dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld II zugeordnet (andere Belegpflicht Geo/GK beachten)  kann schriftliches und/oder mündliches Prüfungsfach sein 4.7 Spanisch Beginn des Unterrichts erst in Klasse 10, zumindest als Arbeitsgemeinschaft Unterricht in der Kursstufe dreistündig, 4 Halbjahre: Wahlpflichtfach als mündliches Prüfungsfach wählbar, falls alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt.

29 4 Besonderheiten __________________________________
4.8 Latinum  besuchter Pflichtunterricht in Klassen 5 – 10 oder 6 -10  Abschluss in Klasse 10 mit mindestens „ausreichend“ 4.9 großes Latinum  Besuch des vierstündigen Kurses  durchschnittliche Leistung mindestens 5 Notenpunkte oder Abiturprüfung mit mindestens 5 Notenpunkten

30 5 Gesamtqualifikation __________________________________
Zuerkennung der allgemeinen Hochschulreife: 2 Blöcke mit insgesamt max. 900 Punkten Block I Leistungen in den (mindestens) 40 Kursen max. 600 Punkte (40•15) min. 200 Punkte (40•5) I max. 600 II max. 300 Block II Leistungen in der Abiturprüfung Ergebnisse der 5 Prüfungsfächer 4-fach gewertet max. 300 Punkte (5•15•4) min. 100 Punkte (5•5•4) Die insgesamt erreichten Punkte werden in eine Durchschnittsnote umgerechnet (z.B. 629 Punkte  Note 2,1).

31 5 Gesamtqualifikation __________________________________
Block I Hier müssen mindestens 40 Kurse angerechnet werden. Darunter müssen sein: (1) die 20 Kurse der 5 Kernfächer (2) soweit nicht bereits als Kernfach eingebracht:  2 Kurse in BK oder Musik  4 Kurse in Geschichte  je 2 Kurse in Geographie und Gemeinschaftskunde  je 4 Kurse aus 2 Naturwissenschaften (Bio, Ch, Phy) (3) soweit noch nicht in (1) oder (2) berücksichtigt: die 4 Kurse im mündlichen Prüfungsfach Die BLL kann in zweifacher Wertung angerechnet werden. Arbeitsgemeinschaften können nicht angerechnet werden.

32 5 Gesamtqualifikation _________________________________
Möglichkeit, in Block I mehr als 40 Kurse anzurechnen (mit entsprechender Gewichtung) Beispiel: Schüler bringt 40 Kurse ein mit 320 Punkten ( 8,0 Punkte) zusätzlich 2 Kurse Informatik ( Punkte) und 2 Kurse Philosophie ( Punkte) Gesamtpunktzahl der 44 Kurse: 370 Punkte ergibt  370 : 44 = 8,41 Punkte neue Gesamtpunktzahl: 8,41 • 40 = 336,4 ≈ 336 Punkte Allgemein: Punktsumme aus allen Kursen Gesamtzahl der Kurse  40

33 5 Gesamtqualifikation __________________________________
Block II Leistungen der Abiturprüfung, jeweils vierfach gewertet: Art der Prüfung Wertung des Ergebnisses nur schriftlich oder nur mündlich schriftlich (s) und mündlich (m) bzw. Kommunikationsprüfung (m) schriftlich (s) und fachpraktisch (p) 4-fach 2•s + m 3 • 4 s + p 2 • 4 BLL kann mündliches Prüfungsfach ersetzen, Wertung vierfach

34 6 Termine __________________________________
– Vorstellung 4h‘ige Fächer, 2h‘ige Wahlfächer und Seminarkurse Mitte / Ende März Vorwahl Ende Juni Wahl und wenn notwendig Anfang Juli Umberatungen

35 Jetzt hab‘ ich‘s verstanden?!
Ansprechpartner  Oberstufenberatung


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