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Der G20-Gipfel in Hamburg...

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Präsentation zum Thema: "Der G20-Gipfel in Hamburg..."—  Präsentation transkript:

1 Der G20-Gipfel in Hamburg...
Der G20-Gipfel in Hamburg 2017 ist das zwölfte Gipfeltreffen der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Er soll am 7. und 8. Juli 2017 in Hamburg im Rahmen der deutschen G20- Präsidentschaft stattfinden. Linke Organisationen haben Gegenproteste angekündigt, bei denen mit mehreren zehntausend Teilnehmern gerechnet wird.

2 Für Bundeskanzlerin Angelika Merkel ist der Gipfel, nach anderen Veranstaltungen im Vorfeld, "der Abschlusspunkt, an dem die Dinge noch mal diskutiert werden, letzte Fragen geklärt werden" (Angela Merkel).

3 ...und die Proteste im Dreiklang:
G20-Spektakel: Die Illusion, dass die mächtigsten Staaten die Probleme dieser Welt lösen (könnten). ...und die Proteste im Dreiklang: 1. Gegen-Gipfel 2. Unsere Aktions-tage 3. Groß- demo 8.7

4 3, 2, : Auf nach Hamburg! Vom 22. Juni bis 04. Juli wollen wir mit einer Fahrradaktion vom Hambacher Forst über das Ruhrgebiet und Hannover bis hin zu den großen Protesten nach Hamburg ein Zeichen gegen die Alternativlosigkeit setzen! reclaim-the-world.de

5 Wo? Kampnagel Internationale Kulturfabrik u.a.
Gipfel für globale Solidarität Juli Wann? Mi h - Do h Wo? Kampnagel Internationale Kulturfabrik u.a. Was? 11 Podien, 70 Workshops Solidarity-summit.org 5

6 Alternativen zur Politik der G20 diskutieren
Gipfel für globale Solidarität Warum? Alternativen zur Politik der G20 diskutieren Strategien und Bündnisse zu ihrer Umsetzung entwickeln den solidarisch-emanzipatorischen Pol der Gesellschaft sichtbar machen 6

7 Wie können wir soziale Rechte global durchsetzen?
Gipfel für globale Solidarität Wie überwinden wir Armut, Ausbeutung, Unterdrückung, Krieg und Naturzerstörung? Wie können wir soziale Rechte global durchsetzen? Wie können wir partizipative und demokratische Rechte stärken? Wie bekämpfen wir Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Homophobie? 7

8 Gipfel für globale Solidarität
Wie erreichen wir ein Gemeinwesen, das auf Kooperation, Selbstbestimmung und Solidarität basiert? Wie sieht eine Wirtschaft aus, die dem Menschen dient und nicht den Profitinteressen? Welchen Grundsätzen sollte globale Politik, folgen? Wie sehen alternative Politikansätze aus? 8

9 Gäste aus der ganzen Welt
Gipfel für globale Solidarität Wer ist dabei? Gäste aus der ganzen Welt Alberto Acosta, Ulrich Brand, Jayati Gosh, Strecko Horvat, Salih Müslim, Valter Sanchez, Saskia Sassen,Vandana Shiva, Hans-Jürgen Urban, Ann Wright, ... 9

10 Welcome to Hell - Demonstration
Donnerstag 6. Juli Internationale antikapitalistische Demo Auftakt: 16 Uhr (Bühnenprogramm) am Fischmarkt Demostart 19 Uhr Route mit Kurs auf die „rote Zone“

11 G20? Hafen? Kapitalismus? Verwaltung der bestehenden Ordnung
Kritik daran muss eine umfassende Kritik an der Gesellschaft sein Keine Forderungen an die Herrschenden sondern unversöhnliche Praxis

12 Die Logistik des Kapitals
Hafen als Ort an dem die Sphären der Politik und der Ökonomie zusammenkommen Logistik als Halsschlagader des Kapitals Hafen als zentraler Bestandteil von Logistik ist Symbol für kapitalistische Verwertung Hafen als Symbol für eingeschränkte Bewegungsfreiheit Weg vom Ritual der „Roten Zone“

13 Ketten Sprengen! Hafen Lahmlegen!
Angemeldete Kundgebungen in Wilhelmsburg (Start um 7 Uhr) Von Dort aus geht es Richtung Hafen Massenhafter Ziviler Ungehorsam Ziel: den Ablauf im Hafen unterbrechen Gemeinsame Aktionen und Gemeinsame Abreise in den Norden

14

15 Was erwartet uns? Ca DelegationsteilnehmerInnen und tausende JournalistInnen Dutzende Extra-Flüge und Auto-Kolonnen “Sicherheits”-Zonen und Einschränkungen Mehr als Einsatzkräfte der Polizei, Geheimdienste, Spezialeinheiten

16 Ablauf des G20-Gipfels Orte: Freitag: Samstag:
Messehallen, Elbphilharmonie, Rathaus, Delegationshotels Freitag: Ankunft der Delegationen + Staatschefs Abendveranstaltung Elbphilharmonie Samstag: Abschlusserklärung

17 Rote Zone mitten in Hamburg!?

18 Blaue Zone?

19 Anti-G20-Camps 1. bis 9. Juli

20 Block G20 Colour the red zone!
Bunt und mutig den Gipfel spürbar stören Sagen was wir tun – Tun was wir sagen Massen- und kreative Materialblockaden Von uns geht keine Eskalation aus! Kalkulierbar, zugänglich und kreativ

21 Woher kommt BlockG20?

22 Warum Block G20? Protest muss Wirkung auf den Gipfel haben
Protest muss auch fühlbar in Beziehung zum Gipfel stehen Ermutigende Erfahrungen von Selbstermächtigung und Widerstand

23 Geplanter Ablauf Block G20
Früh Morgens starten Mehrere Startpunkte / Finger Elegant Polizeiketten durchfließen Massenhaft dorthin kommen, wo wir nicht sein sollen Bleiben, wo es sinnvoll ist Bewegen, wenn es nötig ist

24 Aktionsgebiet Block G20

25 Aktionsgebiet Block G20

26 Anreise nach Hamburg Alternativgipfel (Gipfel für globale Solidarität)
Mi, , 6:40 Uhr, Metronom /Umstg. i. Uelzen Colour the Red Zone Do, , 13:40 Uhr, Metronom /Umstg. i. Uelzen Fr, , 04:44 Uhr, Metronom /Umstg. i. Uelzen

27 Wie geht es weiter? Letzte Infos zu Block G20:
05. Juni, 20:00 Uhr, UJZ Kornstraße Check:

28

29 Internationale Großdemo (8. Juli)
8. Juli, Uhr Deichtorplatz (Nahe Hauptbahnhof)

30 Vereinbartes Bild der Demo
Gemeinsamer Abschluss des Protests als Aussage und Chance der Demo Gemeinsame Bewegung für grenzenlose Solidarität bei aller Unterschiedlichkeit (gilt auch nach innen) Gemeinsam starten und ankommen Gemeinsame Verantwortung

31 Demoroute und Verbote

32 Anreise Busse: 8.30 Uhr, ZOB https://busse.g20-demo.de/
Regulärer Preis 20,- €/Solidaritäts-Tickets Mitfahr- und Bettenbörse Bahn, Auto, Sonderzug, Fahrrad etc.


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