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Christentum.

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Präsentation zum Thema: "Christentum."—  Präsentation transkript:

1 Christentum

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3 Gründer? Jeschua von Nazareth ca. 4 v. Chr. – ca.30 n. Chr
„Historischer Jesus“ – „Geglaubter Christus“ Jüdischer Wanderprediger und Wundertäter Starb als politischer Aufrührer am Kreuz Botschaft: Nähe des Gottesreichs Apokalyptiker? Doppeltes Liebesgebot (Dtn. 6,4 und Lev 19,18) Besondere Nähe zum „Vater“ (z.B. Lk 11,20)

4 Beginn des Glaubens Auferstehung
Entstehung jüdischer Sondergruppen: Jesus als Messias / Christos Verkündigung des Paulus Allmähliche Lösung aus dem jüdischen Kontext

5 Heilige Schriften Altes Testament (Septuaginta) Neues Testament
von 50 n. Chr. bis 120 n. Chr. 27 unterschiedliche Schriften 4 Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes) Paulusbriefe (Röm, 1 u. 2 Kor, Gal, Eph, Phil, Kol, 1 u. 2 Thess ) Pastoralbriefe Katholische Briefe Offenbarung des Johannes

6 Der Glaube Jesus ist der Herr; Jesous kyrios, Dominus Iesus
Apostolicum Nicäno-Konstantinopolitanum: Der Sohn ist wesensgleich (homoousios); Konzilien von Nikaia (321) und Konstantinopel (382) Chalekdonense: Zwei Naturen vereint in einer Hypostase; Konzil von Chalkedon 451) Katechismen (Luther, Tridentiner, KKK)

7 und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, die Auferstehung von den Toten.

8 Nicäno-Konstantinopolitanum
Wir glauben (Ich glaube) an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt.



9 Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht von Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen.Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten Tag auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

10 Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und uns lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten.
Und an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.

11 Historische Meilensteine
Durch Konstantin I. wird Christentum bevorzugte Religion, Verbreitung v.a. im Osten des Reiches Einberufung der Konzilien: 1. Nikaia: Wesensgleichheit v. Vater und Sohn 1. Konstantinopel: Wesensgleichheit V – S – Geist Ephesus Chalkedon: Zwei Naturenlehre 2. Konstantinopel 3. Konstantinopel 2. Nikaia

12 Wichtige Persönlichkeiten
Origenes (ca ): erster Systematiker, Nähe zum Neuplatonismus (Plotin), transzendente Einheit Gottes, Trinität Basilius von Cäsarea, Gregor von Nyssa, Gregor von Nazianz (4. Jh.): Trinität, bes. Gottheit des Geistes gg. Arianer und Pneumatomachen Augustinus ( ): Trinitätslehre, Gnadenlehre,

13 Konfessionen Altorientalischess Christentum (Nestorianer, Kopten, Äthiopier, Syrer, indisches Chr., Armenier, Georgier): Nestorianismus bzw. Monophysitismus; Trennung 451 (Chalkedon) Byzantinisch-orthodoxes Christentum (Primat des Patriarchen v. Konstantinopel; heute: 16 Nationalkirchen, größte: russ. orth. Kirche): wichtige Theologen: Kappadokier, Johannes Damaszenus (ca ); Bilderverehrung, 7 Konzilien

14 Konfessionen des lat. Westens
Katholische Kirche (seit 1054: Schisma wg. Filioque): Oberhaupt Bischof v. Rom: Papst; 21 Konzilien (Trient, 1. u.2. Vatikanum); wichtigster Theologe: Thomas von Aquin ( ); Weltkirche 1,3 Mrd. Reformatorische Kirchen (seit 16. Jh.): Martin Luther ( ); Johannes Calvin ( ) > Reformierte K., Puritaner, Methodisten (Wesley); Anglikaner

15 Wichtigste Unterschiede: ev.-kath.
Der „Gott unter uns“ vs. der „Gott in uns“ Aus prot. Perspektive Rechtfertigungslehre Amtsverständnis (allgemeines Priestertum) Aus kath. Perspektive: Amtsverständnis (apostolische Sukzession), Kirchenverständnis (Hierarchie) Sakramentsverständnis (Zahl der Sakramente, Transsubstantiation)

16 Dogmatik Der Schöpfer Der Retter Der Vollender Trinität Christologie
Pneumatologie (Ekklesiologie) Sakramente: Taufe, Eucharistie Eschatologie

17 Der dreieine Gott als Geschichte
Der Gott über uns: Onto-Theo-Logie Der Gott über uns: Griech. und hebräische Phase Der Gott unter uns: Patristisch-scholastische Phase Der Gott in uns: Neuzeit Der Gott unter uns: Bio-Anthropo-Logie Der Gott in uns: Tele-Semeio-Logie

18 Theologie der Feste; Gebet
Weihnachten, Ostern, Pfingsten Grundgebet: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden; unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

19 Christliche Ethik Gottesliebe und Nächstenliebe Rolle des Gewissens

20 Islam Ich bekenne, dass es keinen Gott gibt außer Gott und dass Mohammed sein Prophet ist.


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