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Der Lehrausflug im Museum „Bogorodskaja Izba“

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Präsentation zum Thema: "Der Lehrausflug im Museum „Bogorodskaja Izba“"—  Präsentation transkript:

1 Der Lehrausflug im Museum „Bogorodskaja Izba“
Лихачева Н.М. МБОУ «Средняя общеобразовательная школа №28» Сергиево-Посадского муниципального района Московской области пос.Богородское

2 Das Dorf Bogorodskoje (jetzt Siedlung Bogorodskoje), wo sich die Holzkunstschnitzerei befindet, liegt im Moskauer Gebiet, etwa 30 Kilometer von der Stadt Sergiew Possad. Das Dorf entstand im XV-XVI Jahrhundert an einem hohen Kunja-Ufer und wurde später zum Zentrum der russischen Holzschnitzerei.

3 Das ist das Haus der berühmten Bogorodskij Dynastie der Familie Balaew.
Diese Dynastie zählt schon mehr als sechs Generationen und alle Mitglieder waren und sind jetzt die Holzschnitzer.

4 Aber zuerst möchte ich eine Legende über die Geschichte des Bogorodskij Spielzeuges erzählen. Wie entstand und bekam die Weltberühmtheit unser Kunstgewerbe. Es lebte eine arme Bauernfamilie und hatte viele Kinder. Einmal weinte und weinte ein Kind und niemand konnte es beruhigen. Die Mutter machte eine Puppe aus dem Lumpen. Aber die Lumpenpuppe wurde zerreisst. Die Mutter machte noch eine Puppe aus dem Stroh. Und diese Puppe wurde auch kaputtgemacht. Die Mutter nahm ein Klozchen unter dem Backofen und schnitzte eine Puppe und bekam diese Puppe den Name „Auka“. Lange spielten die Kinder mit dieser Puppe und dann wurde sie ihnen langgeweiligt, vergassen sie diese Holzpuppe. Einmal fuhr der Hausherr zur Messe und versuchte dort das Holzspielzeug zu verkaufen. Ein Kaufmann kaufte es und bestellte noch solches. So entstand das Bogorodskij Volksholzgewerbe.

5 Das ist ein typisches russisches Bauernhaus
Das ist ein typisches russisches Bauernhaus. Links sehen wir den russischen Backofen mit der Ofenbank. Der Backofen gab der Familie nicht nur die Wärme, er war auch die Amme für die Familie , wo das schmäckhafte Essen gekocht wurde. Der Backofen half den Bauern in der Behandlung der meisten Krankheiten, er diente ihnen als Bad jeden Samstag. Für die Kinder war der Backofen den beliebtesten Platz für die Spielen im Winter.

6 Hier sehen wir grosse und kleine Gusseisen.
In diesen Gusseinen wurde das Essen gekocht. Die Petroliumlampe sagt uns auch davon, dass diese Familie nicht arm war.

7 In der Ecke neben dem Backofen stehen fünf Ofengabel.
Das Kohlenbügeleisen steht auch auf dem Ofenbank, um immer heiss zu sein.

8 Da sehen wir auch die Filzstiefel, die es nicht in jeder Familie gab
Da sehen wir auch die Filzstiefel, die es nicht in jeder Familie gab. Vielleicht kaufte der Hausherrsie auf der Messe, nach dem er seine Holzspielzeuge verkauft hatte. Auf dem Ofenbank stehen verschiedene Spinnrocken, die der Oma gehörten.

9 Der Wand entlang steht die Holzbank, auf der zwei Eimer mit dem Wasser stehen. Neben der Bank liegt das Schulterjoch. Das Schulterjoch ist auch wunderschön. Es wurde mit den geschnitztenen Märchenfiguren geschmückt. Da hängt auch das Waschbecken. Unter der Bank stehen die Bastschuhe, die der Hausherr aus dem Bast geflecht hat.

10 Neben der Bank links steht die Kommode. Er ist fast 100 Jahre alt
Neben der Bank links steht die Kommode. Er ist fast 100 Jahre alt. Links neben dem Schrank hängt das Waschbecken und von der Hausfrau gestickenes Küchentuch. .

11 Dem Fenster gegenüber steht das Bett
Dem Fenster gegenüber steht das Bett. Dieses Bett ist ungewöhnlich, weil es sehr wunderschön geschmückt ist. Die ausgenähten und gesteppten Kissenbezugen machen das Bett feierlich.

12 Neben dem Bett hängt die Wiege, in der alle Kinder dieser Familie schliefen. Diese Wiege ist 70 Jahre alt und gehört wirklich dieser Dynastie.

13 Der Arbeitsplatz des Hausherren war immer neben dem Fenster
Der Arbeitsplatz des Hausherren war immer neben dem Fenster. Hier machte der Meister seine weltberühmte Holzspielzeuge.

14 Neben dem Herrenarbeitsplatz steht das Spinnrad, auf dem die Hausfrau arbeitete. Nur einige Familien hatten solches, weil es sehr teuer war.

15 In der rechten Ecke oben bei uns ( in der roten Ecke damals) befinden sich Ikonen. Der Regal, auf dem Ikonen stehen, ist mit dem ausgenähten Handtuch und Blümen geschmückt.

16 Hier auf den Regalen können wir verschiedene Holzschnitzspielzeuge sehen. Gerade diese Spielzeuge machten unsere Siedlung weitberühmt.

17 Das Wahrzeichen des Bogorodskij Kunsthandwerkes sind „Kuznezi“ („die Schmieden“)


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