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Schnittstellen am PC 1.

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Präsentation zum Thema: "Schnittstellen am PC 1."—  Präsentation transkript:

1 Schnittstellen am PC 1

2 Inhaltsverzeichnis VGA (Video Graphics Array)
DVI (Digital Visual Interface) HDMI (High Definition Multimedia Interface) DP (DisplayPort) USB (Universal Serial Bus) Aux (Auxiliary) RJ-45 (LAN) PCI (Peripheral Component Interconnect) PCI Express (Peripheral Component Interconnect Express) SATA (Serial AT Attachment) PS/2 (Auxiliary Port) Thunderbolt SD Karten (Secure Digital Memory Card)

3 VGA (Video Graphics Array)
VGA ist ein analoger Bildübertragungsstandard der von IBM als Nachfolger von EGA eingeführt wurde. Mit einer guten Grafikkarte ist eine Auflösung von bis zu 2560 x 1440 bei einer Bildwiederholungsfrequenz 75Hz möglich. Seit 2015 werden keine VGA Buchsen mehr verbaut, da Schnittstellen wie HDMI und Displayport höhere Bandbreiten bieten. 3

4 DVI (Digital Visual Interface)
Es werden acht Datenbits des RGB-Signals seriell übertragen Auflösung von 1600*1200 bis 1900*1200 bei 60 HZ Übertragung Abhängig der Pinbelegung können analoge und/oder digitale Signale übertragen werden(DVI-A: Analog; DVI-D: Digital; DVI-I: beides) Bei einer Länge von 10+m sollte ein DVI Verstärker zwischen 2 Kabelschnitten gesetzt werden, ansonsten könnzte bei analoger Übertragung das Bild unscharf werden und bei digitaler Übertragung könnte diese komplett abbrechen 4

5 DVI (Digital Visual Interface) Pinbelegung
DVI Buchse DVI Kabel 5

6 HDMI Das  High-Definition-Multimedia-Interface ist eine volldigitale Schnittstelle für Audio und Bild. Diese Schnittstelle ist mit der DVI-D kompatibel, wobei die Tonübertragung nicht dafür geeignet ist. Aus diesem Grund ist die HDMI Abwärtskompatibel und benutzbar mit alten Geräten. Besondere HDMI Kabel sind in der Lage Bildsignale bis 1080p mit einer Frequenz von 340 MHz zu übertragen. Die meisten HDMI Kabel hingegen sind “nur“ in der Lage 1080p und 60 Hz zu übertragen und seit dem Modell 1.3(a bis c) sind sogar 1440p möglich. Datenrate von bis zu 10,2 Gbit/s sind bei diesem Modell ebenfalls möglich, was eine verlustbehaftete Datenkompressionstechnik überflüssig macht. Bei dem Modell 1.4 sind 2160p und 100 Hz die Norm. Die Ausgabe der Tonformate unterscheidet sich zwischen allen Modellen nicht viel. 6

7 High-Definition-Multimedia-Interface
7

8 60 Hz Bildrate und 3×8 bit Farbtiefe
DP (DisplayPort) Universell/lizenzfrei Verbindungsstandard für Übertragung von Bild und Ton Sollte den umstieg auf digitale Schnittstellen beschleunigen Soll klein und tragbar sein für z.B Notebooks sein Mechanische Verriegelung der Steckverbindung Anwendungsbereiche: Bildschirme an PC‘s, DvD-Player usw… Grafik: 7680×4320 Weiteres: 60 Hz Bildrate und 3×8 bit Farbtiefe 8

9 USB (Universal Serial Bus)
USB ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Mit USB ausgestattete Geräte oder Speichermedien können im laufenden Betrieb miteinander per Hot Plugging verbunden werden. USB 1.0 wurde 1996 mit einer maximalen Datenrate von 12 Mbit/s eingeführt. Im Jahr 2000 ist Version USB 2.0 spezifiziert worden, mit 480 Mbit/s die heute noch meistverbreitete Version. Bei dem 208 eingeführten Standard USB 3.0 beträgt die maximale Datenrate 4Gbits/s. 9

10 AUX – Eingang ( auxiliary )
Der AUX-Eingang (aux von engl. auxiliary  Präfix im Sinne von Neben-/ Zusatz-/ Hilfs-) ist ein analoger Eingang für stereophone Audiosignale. Audiosignal: ein elektrisches Signal, das akustische Informationen transportiert der Frequenzbereich ist an den menschlichen Hörbereich angelehnt z.B. Signale von Musikkassetten: typisch 50 Hz bis 12 kHz 10

11 AUX – Eingang ( auxiliary )
Stereophonie: altgriechisch ( stereos hart, starr // fóné Laut, Ton Techniken die mit Hilfe von zwei oder mehr Schallquellen einen räumlichen Schalleindruck beim natürlichen Hören erzeugen 11

12 AUX – Eingang ( auxiliary )
Wo die AUX-Kabel angebracht sind: Nahezu alle Audioquellen wie z.B. CD-Spieler, Radios, Soundkarten und Kopfhörer Wo die Aux-Kabel nicht angebracht sind: hochohmige Quellen solche, die vorverstärkt werden müssen Plattenspieler, die eine Frequenzentzerrung benötigen 12

13 8 Kontakte und 8 Positionen
RJ-45 (LAN-Anschluss) genormte Steckverbindungen für Telekommunikations- verkabelungen „RJ“ =Registered Jack (genormte Buchse) weltweit für Telefon- und Netzwerkverbindungen verwendet Breite: 11,6 mm Kontakte: 8 Kontakte und 8 Positionen 13

14 PCI (Peripheral Component Interconnect)
Fast jeder seit 1994 gebaute IBM-kompatible Computer ist mit meist zwei bis sieben Steckplätzen für PCI-Karten ausgerüstet. PCI ist ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors. PCI 2.0 hat eine maximale Busbreite von 32 Bit und eine maximale Taktrate von 33Mhz und hat damit eine maximale Datenrate von 1066MBit/s. PCI 3.0 hat schon eine Busbreite von 64Bit, sowie eine maximale Taktrate von 66Mhz und kann 4266Mbit/s übertragen. 14

15 (Peripheral Component Interconnect Express)
PCI Express (Peripheral Component Interconnect Express) PCIe ist der Nachfolger von PCI und PCI-X. Es bietet im Vergleich zu seinen Vorgängern eine höhere Datenübertragungsrate pro Pin. PCIe ist genauso wie PCI ein Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors. So hat PCIe x16 3.0 eine maximale Datenübertragung von 15,754 GByte/s. 15

16 SATA (Serial AT Attachment)
SATA ist eine Schnittstelle die den Datenaustausch mit Festplatten, Laufwerken und andere Speichermedien ermöglicht und im Jahr 2000 von Intel entwickelt wurde. Er funktioniert nicht wie sein Vorgänger über einen parallelen Busdesign sondern werden die Daten mit einer bit-seriellen Punkt-zu-Punkt-Verbindung übertagen. Mit SATA I waren Übertragungsraten von bis zu 150 MB/s möglich. Der Nachfolger, SATA II, schaffte bis zu 300 MB/s und der heutige Standard (SATA III) bis zu 600 MB/S. In Zukunft wird aber SATA Express mit 16Gb/s an der Spitze stehen. 16

17 PS/2 (Auxiliary Port) 17

18 PS/2 (Auxiliary Port) Mein Gesicht nachdem ich den Unterschied erkannt habe Damit eine USB-Tastatur über PS/2 laufen kann muss diese kompatibel damit sein und von PS/2 auf USB genauso Die PS/2-Schnittstelle verwendet einen sechspoligen Mini-DIN-Stecker, wobei die Tastaturschnittstelle beim AT- Format mit dem größeren fünfpoligen DIN-Stecker arbeitet Allgemein für den Anschluss von Mäusen und Tastaturen gedacht

19 Thunderbolt Technisch eine kombination aus DisplayPort und PCI Express
Bild, Ton, Energie und Datenübertragung in einem erlaubt mittels optischer Übertragung auch große Reichweiten unterstützt zwei 4K-Displays gleichzeitig Übertragungsrate: 40 GBit/s Stromversorgung: 100 Watt (15 Watt für versorgte Geräte) Maximale Bildübertragungsrate: 4096 x 2160 / 60 Hz 19

20 SD Karten - Secure Digital Memory Card
Digitales Speichermedium Typ: Halbleiterspeicher Arbeitet mit dem Prinzip der  Flash-Speicherung. Gewährleistet daher eine nichtflüchtige Abspeicherung. Der Name leitet sich vom Begriff DRM / Digitale Rechteverwaltung ab Ein im Speicherbereich abgelegter Schlüssel verhindert ein unrechtmäßiges Abspielen geschützter Mediendaten. Hardwareseitig erfolgt der Zugriff über ein eigenes Protokoll namens „SD Bus“. Der SD Bus kann verschiedene Zugriffsverfahren wie 1- oder 4-Bit-serielle Datenübertragung nutzen. Die Kapazität der SD Karten kann sich bis zu 2 GB belaufen. SDHC bis zu 32 GB und SDXC sogar bis zu 2 TB Die Lesegeschwindigkeit beträgt 300 MByte/s und die Schreibgeschwindigkeit 243 Mbyte/s SD Karten kommen bei Mobiltelefonen, Digitalkameras, MP3-Player, etc. in Gebrauch 20

21 SD Karten - Secure Digital Memory Card
Zur Kommunikation mit dem Kartenleser besitzen SD-Karten neun Pins, MiniSD- Karten elf Pins und microSD-Karten acht Pins an der Unterseite. 21

22 Quellen Wikipedia Google
Von: Marvin, Max, Niklas H., Vincent, Serhat, Tamer,


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