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Veröffentlicht von:Arthur Kaufman Geändert vor über 8 Jahren
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1 Elektrotechnik / Elektronik 2
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2 ET 2: Übersicht Semester 8. Wechselstrom (Teil 2) 9. Drehstrom 10. Transformatoren 11.-13. Messung, Schaltplan, Unfallverhütung POW: elektrische Anlage Flugzeug Repetition für Vordiplom
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3 ET 2: Übersicht Semester
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6 ET 2: Lernziele Semester Ich kann das Verhalten von R, L, C bei AC und beim Schalten bestimmen; die elektrischen Grössen bei Drehstrom und am Trafo berechnen; eine AC-Messung vorbereiten, durchführen und auswerten.
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7 AC Parallelschaltung; Einleitung Wie verhalten sich Spannungen und Ströme bei einer RLC-Parallelschaltung? Wie sieht das Zeigerbild aus, wie die Berechnung?
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8 AC Parallelschaltung; Lernziele Ich kann eine RLC-Parallelschaltung beschreiben - mit den Funktionen u(t), i(t) - mit den Zeigern U, I und Z tot eine RLC-Serieschaltung berechnen.
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9 AC Parallelschaltung; Übersicht 8.3.3 Repetition Serieschaltung RLC 8.3.4 Parallelschaltung RC 8.3.5 Parallelschaltung RLC
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10 8.3.3 Serieschaltung RLC Welche Grösse ist bei allen Elementen gleich? U, I? Wie sehen die Zeiger qualitativ aus: U R, I R, U L, I L, U C, I C, U tot ? R, X L, X C, Z tot ?
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11 8.3.3 Serieschaltung RLC Jedes Element hat den gleichen Strom I. Spannungen und Widerstände müssen geometrisch addiert werden. R Z tot XCXC XLXL URUR U tot UCUC ULUL I
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12 8.3.3 Serieschaltung RLC Einfluss der Blindwiderstände X L, X C : X L > | X C |X L = | X C |X L < | X C | X L - | X C |
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13 8.3.4 Parallelschaltung DC Wie gehe ich bei Gleichstrom vor? Welche Grösse ist bei allen Elementen gleich? U, I? Wie berechne ich den Gesamtstrom I tot? Wie berechne ich den Gesamtwiderstand R tot? Wie berechne ich den Gesamtleitwert G tot?
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14 8.3.4 Parallelschaltung RC a) Welche Grösse ist bei allen Elementen gleich? U, I? b) Wie sehen die Funktionen qualitativ aus: u R (t), i R (t), u C (t), i C (t), i tot (t)? c) Wie sehen die Zeiger qualitativ aus: U R, I R, U C, I C, I tot ? Wie finde ich , Z tot ?
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15 8.3.4 Parallelschaltung RC Jedes Element hat die gleiche Spannung U. Ströme (und Leitwerte) müssen geometrisch addiert werden. IRIR I tot ICIC U Z tot
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16 8.3.4 Parallelschaltung RC Beispiel: gegeben: RC-Parallelschaltung U = 30 V; f = 50 Hz; R = 3 ; C = 800 F. gesucht: a) Werte X C, I R, I C, I tot, , Z tot b) Zeigerdiagramm Spannung, Ströme c) Zeigerdiagramm Widerstände
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17 8.3.5 Parallelschaltung RLC a) Welche Grösse ist bei allen Elementen gleich? U, I? b) Wie sehen die Funktionen qualitativ aus: u R (t), i R (t), u L (t), i L (t), u C (t), i C (t), i tot (t)? c) Wie sehen die Zeiger qualitativ aus: U R, I R, U L, I L, U C, I C, I tot ? Wie finde ich , Z tot ?
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18 8.3.5 Parallelschaltung RLC Jedes Element hat die gleiche Spannung U. Ströme (und Leitwerte) müssen geometrisch addiert werden. IRIR I tot ICIC ILIL U 1/R 1/Z tot 1/X C - 1/X L Z tot
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19 8.3.5 Parallelschaltung RLC Einfluss der Blindwiderstände X L, X C :
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20 8.3.5 Parallelschaltung RLC Beispiel: gegeben: RLC-Parallelschaltung U = 30 V; f = 50 Hz; R = 3 ; L = 20 mH; C = 800 F. gesucht: a) Werte X L, X C, I R, I L, I C, I tot, , Z tot b) Zeigerdiagramm Spannung, Ströme c) Zeigerdiagramm Widerstände
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21 AC Parallelschaltung; Hausaufgaben Welche Grösse ist bei allen Elementen gleich? Wie addieren Sie Ströme (und Leitwerte)? Ergänzen Sie Ihre Zusammenfassung. Lösen Sie die Hausaufgaben: Serie 13 bei 131 nur 2 Teilaufgaben
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22 AC Resonanz; Einleitung RLC-Serieschaltung: Bei welchen Frequenzen ist der Gesamtwiderstand Ztot maximal, minimal? RLC-Parallelschaltung: Bei welchen Frequenzen ist der Gesamtwiderstand Ztot maximal, minimal?
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23 AC Resonanz; Lernziele Ich kann erklären, was Resonanz ist und wann sie auftritt; eine Schaltung bei Resonanz berechnen und das Zeigerdiagramm zeichnen; die 2 Anwendungen Saugkreis und Kompensation beschreiben.
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24 8.4 AC Resonanz 8.4.1 Serie- bzw. Spannungsresonanz Beispiel Saugkreis 8.4.3 Parallel- bzw. Stromresonanz Beispiel Kompensation
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25 8.4.1 Serie-Resonanz a) Wie gross ist der Gesamt-Scheinwiderstand Z tot ? Bei welchen Frequenzen ist er maximal, minimal? b) Bei welcher Frequenz werden die Blindwiderstände X L und X C gleich gross? c) Wie sehen dann die Zeiger qualitativ aus: R, X L, X C, Z tot, ? U R, I R, U L, I L, U C, I C, U tot ?
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26 8.4.1 Serie-Resonanz Z tot minimal I maximal bei Speisung mit Spannungsquelle
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27 8.4.1 Serie-Resonanz Z tot = Resonanz: Z tot = R; = 0°; X L = X C. U L = U C ; U tot = U R. URUR U tot UCUC = 0° ULUL I R Z tot XCXC XLXL = 0°
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28 8.4.1 Beispiel Saugkreis Der Saugkreis dient als Filter, das die störenden Ströme des Gleichrichters absaugt.
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29 8.4.3 Parallel-Resonanz a) Wie gross ist der Gesamt-Scheinwiderstand Z tot ? Bei welchen Frequenzen ist er maximal, minimal? b) Bei welcher Frequenz werden die Blindleitwerte 1/X L und 1/X C gleich gross? c) Wie sehen dann die Zeiger qualitativ aus: 1/R, 1/X L, 1/X C, Z tot, ? U R, I R, U L, I L, U C, I C, U tot ?
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30 8.4.3 Parallel-Resonanz Z tot maximal I minimal bei Speisung mit Spannungsquelle
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31 8.4.2 Parallel-Resonanz Z tot = Resonanz: Z tot = R; = 0°; 1/X L = 1/X C. I L = I C ; I tot = I R. IRIR I tot ILIL = 0° ICIC U 1/R 1/Z tot 1/X L 1/X C = 0°
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32 8.4.3 Beispiel Kompensation Die Kompensation dient dazu, den Blindstrom auf den Leitungen zu verkleinern. Dadurch kann mehr Wirkstrom übertragen werden. Das Netz wird billiger.
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33 8.4.3 Beispiel Kompensation Schrank mit Modulen
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34 8.4 Resonanz; Hausaufgaben Wann tritt Resonanz auf? Bei welcher Resonanz wird der Gesamt- Scheinwiderstand minimal, maximal? Ergänzen Sie Ihre Zusammenfassung. Lösen Sie die Hausaufgaben: - Beispiele fertig - eigenes Beispiel Kompensation erfinden
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35 Leistung, Energie: Einleitung Wie sieht die momentane Leistung p(t) aus? Wie gross ist ihr Mittelwert P? Wie berechne ich die Leistung bei AC? Wie berechne ich die Energie bei AC?
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36 Leistung, Energie: Lernziele Ich kann Leistung und Energie einer Schaltung bei AC berechnen; die 3 Leistungsteile am Beispiel Elektromotor erklären; den Begriff Leistungsfaktor erklären.
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37 Leistung, Energie; Übersicht 8.5.1 Leistung von R 8.5.2 Leistung von L 8.5.3 Leistung von C 8.5.4 Leistung von Elektromotor (RL) 8.5.5 Leistungsdreieck 8.5.6 Leistungsfaktor 8.5.7 Energie
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38 8.5.1 Leistung von R a) Wie berechne ich die momentane Leistung p R (t) aus u R (t), i R (t)? b) Wie sehen u R (t), i R (t), p R (t) aus? c) Welche Kennwerte eignen sich, um die Leistung zu beschreiben? d) Wie gross sind sie? URUR IRIR
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39 PRPR 2 P R SRSR 8.5.1 Leistung von R Amplitude von p R (t): Scheinleistung S R = U R I R Mittelwert von p R (t): übertragene Leistung; Wirkleistung P R = S R cos R
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40 8.5.2 Leistung von L a) Wie berechne ich die momentane Leistung p L (t) aus u L (t), i L (t)? b) Wie sehen u L (t), i L (t), p L (t) aus? c) Welche Kennwerte eignen sich, um die Leistung zu beschreiben? d) Wie gross sind sie? ULUL ILIL
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41 8.5.2 Leistung von L PLPL SLSL Amplitude von p L (t): Scheinleistung S L = U L I L Mittelwert von p L (t): übertragene Leistung; Wirkleistung P L = 0 pendelnde Leistung (Magnetfeld); Blindleistung Q L = S L sin L > 0 SLSL
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42 8.5.3 Leistung von C SCSC SCSC PCPC Amplitude von p C (t): Scheinleistung S C = U C I C Mittelwert von p C (t): übertragene Leistung; Wirkleistung P C = 0 pendelnde Leistung (el. Feld); Blindleistung Q C = S C sin C < 0
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43 8.5.4 Leistung von Elektromotor (RL) a) Wie berechne ich die momentane Leistung p M (t) aus u M (t), i M (t)? b) Wie sehen u M (t), i M (t), p M (t) aus? c) Welche Kennwerte eignen sich, um die Leistung zu beschreiben? d) Wie gross sind sie? UMUM IMIM
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44 S RL 8.5.4 Leistung von Elektromotor (RL) P RL Amplitude von p RL (t): Scheinleistung S RL = U RL I RL Mittelwert von p RL (t): übertragene Leistung; Wirkleistung P RL = S RL cos RL pendelnde Leistung (Magnetfeld); Blindleistung Q RL = S RL sin RL > 0
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45 8.5.5 Zeiger der Leistung ULUL Wir kennen jetzt 3 Leistungsarten: Wirkleistung P, Blindleistung Q, Scheinleistung S. Wie werden sie als Zeiger dargestellt? Wie sehen die Zeiger der Leistung von R, L, C aus? Wie sehen die Zeiger der Leistung des Elektromotors (RL) aus?
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46 8.5.5 Leistungen Elektromotor (RL) ULUL U ULUL URUR I I RMRM XMXM ZMZM MM MM MM
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47 8.5.6 Leistungsfaktor Definition Leistungsfaktor: cos = P / S Mass für den Wirkanteil der Leistung. Welcher Wert von cos ist das Ziel bei der Energieübertragung?
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48 8.5.6 Leistungsfaktor Anzeige an Blindleistungskompensations- Anlage
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49 8.5.7 Energie Bedingung für Formel: P ist die mittlere Leistung während der Zeit t. Wirkenergie W W = P t Blindenergie W B = Q t
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50 Leistung, Energie; Hausaufgaben Welche Anteile hat die Leistung bei AC? Was ist der Leistungsfaktor? Ergänzen Sie Ihre Zusammenfassung. Lösen Sie die Hausaufgaben: Serie 14
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51 Drehstrom: Lernziele Ich kann das Prinzip von Drehstrom- Generator und - Motor erklären; die Drehstromschaltungen Stern und Dreieck skizzieren und berechnen; 3 Vorteile des Drehstroms nennen.
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52 9.1 Drehstrom-Erzeugung Drehstrom- Generator (Prinzip)
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53 9.2 unverkettete Schaltung
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54 9.2.1 Sternschaltung 1
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55 9.2.1 Sternschaltung 2
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56 9.2.1 Sternschaltung 3
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57 9.2.1 Vierleiternetz
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58 9.2.2 Dreieckschaltung 1
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59 9.2.2 Dreieckschaltung 2
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60 9.2.2 Dreieckschaltung 3
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61 9.2.2 Dreieckschaltung 4
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62 9.3 Leistung bei Drehstrom P = 3 P St = 3 U I cos Q = 3 Q St = 3 U I sin S = 3 S St = 3 U I
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63 9.4 Drehfeld Drehstrom- Motor (Prinzip)
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64 9.5 Vorteile Drehstrom weniger Leitungsmaterial (3 statt 6 Leitungen) 2 verschiedene Spannungswerte einfache Motoren grosse Leistung übertragbar
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65 Transformator: Lernziele Ich kann den Aufbau eines Trafos beschreiben und seine Wirkungsweise erklären; seine Ersatzschaltung zeichnen, Primär- und Sekundärgrössen berechnen; 3 Anwendungen nennen.
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66 10.1 Aufbau, Wirkungsweise
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67 10.2 Bauformen
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68 10.9 Arten, Verwendung
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69 10.9.2 Kleintransformatoren
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70 10.9.2 Kleintransformatoren
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71 10.9.3.1 Spannungswandler
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72 10.9.3.2 Stromwandler 1
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73 10.9.3.2 Stromwandler 2 Durchsteck- Stromwandler Zangen- Stromwandler
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74 Messtechnik: Lernziele Ich kann elektrische Unfälle verhüten. ein Universal-Messgerät beschreiben und einsetzen; ein einfaches Schema verstehen.
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75 13.1 Unfallursachen 1
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76 13.1 Unfallursachen 2
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77 13.1 Unfallursachen 3
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78 13.4.2.1 Fehlerarten
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79 13.4.2.1 Fehlerstrom
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80 13.4.2.1 Fehlerspannung Berührungs- spannung Fehler- spannung
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81 13.4.3.1 Schutzisolation
82
82 13.4.3.2 Schutzkleinspannung
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83 13.4.3.3 Schutztrennung
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84 13.4.4.1 Schutzleiter, Erdung
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85 13.4.4.4 Stromüberwachung Überstrom-Schutz Fehlerstrom-Schutz
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86 13.4.3.2 Fehlerstrom, FI Auslösung, falls Summenstrom ungleich 0, folglich Fehlerstrom
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87 11.2.1 Messfehler
88
88 11.2.4.1 Dreheisenmesswerk
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89 11.2.4.2 Drehspulmesswerk
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90 11.2.4.3 el.-dyn. Messwerk
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91 11.2.4.4 KO; Schema
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92 11.2.4.4 KO; Bild
93
93 11.3.1 Strommessung
94
94 11.3.2 Spannungsmessung
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95 11.3.3 U-Messbereich erweitern
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96 11.3.3 I-Messbereich erweitern
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97 11.3.4 Widerstandsmessung 1
98
98 11.3.4 Widerstandsmessung 2
99
99 11.3.5 Leistungsmessung 1
100
100 11.3.5 Leistungsmessung 2
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