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KEIN JUGENDLICHER DARF VERLOREN GEHEN !!! ??? Fachtag 17./

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Präsentation zum Thema: "KEIN JUGENDLICHER DARF VERLOREN GEHEN !!! ??? Fachtag 17./"—  Präsentation transkript:

1 KEIN JUGENDLICHER DARF VERLOREN GEHEN 2014 - !!! 2016 - ??? Fachtag 17./18.10.16

2 JugendServiceMSE 2 12:30 Uhr Come together 13:00 UhrGrußwort von Frau Haupt-Koopmann, VG RD Nord 13:15 Uhr Podiumsdiskussion JuSeMSE-Lenkungsgruppe 14:15 Uhr Kaffeepause im „Markt der Möglichkeiten“ 15:00 Uhr Fachvortrag 1: Jugend- und Schulsozialarbeit Prof. Burmeister – Hochschule NB 16:00 UhrFachvortrag 2: Vorzeitige Ausbildungsabbrüche Dr. Kotte, IAB Nord 17:00 Uhr Ende des 1. Tages 18:00 Uhr Abendessen JuSe und Gemeinsames Ausklingen des Tages

3 JugendServiceMSE 3 Grußwort Frau Haupt-Koopmann VG RD Nord

4 JugendServiceMSE 4 Podiumsdiskussion JuSeMSE-Lenkungsgruppe Thomas Besse Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit NB Heiko Kärger Landrat des LK MSE Hans-Jürgen Stein Leiter des Staatlichen Schulamtes NB Christina Felgenhauer Geschäftsführerin Jobcenter MSE-Nord Andreas Wegner Geschäftsführer Jobcenter MSE-Süd

5 JugendServiceMSE 5 Kaffeepause im MARKT DER MÖGLICHKEITEN

6 JugendServiceMSE 6 08.30 Uhr Rückblick auf Tag 1 08:40 UhrHerausforderungen der Jugendförderung im LK MSE Frau Schild, Frau Lange, Jugendamt LK MSE 09.15 Uhr Workshops inkl. Kaffeepause (ab 10 Uhr) 11:30 Uhr Präsentation der WS-Ergebnisse in Anwesenheit von Vertretern der Lenkungsgruppe 13:00 Uhr Ende des Fachtages

7 JugendServiceMSE 7 RÜCKBLICK auf Tag 1

8 JugendServiceMSE 8 WORKSHOPS 09:15 – 11:15 Uhr inkl. Kaffeepause

9 JugendServiceMSE 9 PRÄSENTATION DER WORKSHOP-ERGEBNISSE

10 JugendServiceMSE 10 WS 1a: Ist die Jugend wirklich so verkorkst oder vermitteln wir falsch? AUSBILDUNG – 1. Schwelle -Stärkerer Fokus auf Festigung der Sozialkompetenz ab Kita und GS -Ausbau Möglichkeiten praktischer Arbeiten im Schulalltag -Stärkenorientierter Ansatz in der BO und Beratung – Ausbau Einbeziehung er Eltern in den Berufswahlprozess -Beratung vor Ort – Standort Schule -Datenaustausch und intensive Zusammenarbeit der verschiedenen Partner -Jugendgemäße Kommunikationswege, z.B. Smartphones für BB

11 JugendServiceMSE 11 WS 1b: Ist die Jugend wirklich so verkorkst oder vermitteln wir falsch? AUSBILDUNG – 1. Schwelle -Schulsoziarbeit als festen und dauerhaften Anker implementieren -Mehr praktische Erfahrungen in der Schulzeit -Eltern stärker in dem Prozess verantworten und Angebote unterbreiten -Neue moderne Kommunikationswege -Wünsche berücksichtigen und aufgreifen -Finanzielle Anreize für AG und Schüler in Praktika

12 JugendServiceMSE 12 WS 2a: Stell dir vor, es gibt Arbeitsplätze – aber nichts passt zu mir! INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT – 2. Schwelle Bewerberbrille: Weil Ich nicht mobil und flexibel bin (Kinderbetreuung) Erwartung zur Veränderung: Förderung der Mobilität, Teilzeit- bzw. Schichtangebote schaffen + Muttischichten AG-Brille Wegen fehlender Motivation Erwartung zur Veränderung: flexible AZ-Modelle, Betriebs-Kita, Mobi erhöhen JuSe-Brille Wegen fehlender Motivation Erwartung zur Veränderung: Betreuung ab Grundschule durchegehnd Nicht FÜR, sondern MIT Jugendlichem entscheiden Wie kommt der Jugendliche in den JuSe?

13 JugendServiceMSE 13 WS 2b: Stell dir vor, es gibt Arbeitsplätze – aber nichts passt zu mir! INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT – 2. Schwelle -Rückbau der Zentralisierung (ÖPNV, BS-Standorte, Wohnheime…) -Mobilität (Fahrdienste, Erwerb Führerschein, finanzieller Anreiz AG, Maßnahmeinhalte…) -Kinderbetreuung (Tagesmuttti, Öffnungszeiten, Nanni- Service) -Prämie für Arbeitsaufnahme -Schnuppertage in Betriebe

14 JugendServiceMSE 14 WS 3a: Wenn gar nichts mehr geht – Sozialarbeit als „Ausfallbürge“? ROLLE DER SCHUL- UND JUGENDSOZIALARBEIT -Netzwerkarbeit (regional) -Finanzierung „Geld muss in die Hand genommen werden zur Verstetigung der Projekte und der JuSe“ -Beteiligung von jungen Menschen am Vorhaben JuSe -Alle Rechtskreise unter einem Dach

15 JugendServiceMSE 15 WS 3b: Wenn gar nichts mehr geht – Sozialarbeit als „Ausfallbürge“? ROLLE DER SCHUL- UND JUGENDSOZIALARBEIT -Klares Bekenntnis zu SSA/JSA (mehr Druck zum Erhalt, Umsetzung, Finanzierung) -Mehr Kinder- und Jugendarbeit (ab Kita) -Alle Rechtskreise unter einem Dach (nicht nur 1 Tag, sondern komplett) – Entscheidungskompetenz

16 JugendServiceMSE 16 WS 3b: Wenn gar nichts mehr geht – Sozialarbeit als „Ausfallbürge“? ROLLE DER SCHUL- UND JUGENDSOZIALARBEIT -Klare Lobbyarbeit für JuSe -Transparenz, Grenzen, Möglichkeiten zwischen den Rechtskreisen


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