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Doktorandenseminar Thema: Publikation. Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, Prof. Dr. Rainer Hünecke Dresden, Juni 2014.

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1 Doktorandenseminar Thema: Publikation. Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, Prof. Dr. Rainer Hünecke Dresden, Juni 2014

2 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 2 von XYZ Fragen:  Wie viel und was kann / sollte man während der Promotion veröffentlichen? Welche Möglichkeiten hat man? In welchen Formen kann veröffentlicht werden? Wie viel sollte man von seiner Dissertation preisgeben?  Welche Kosten hat man zu erwarten und welche möglichen Zuschüsse kann man beantragen bzw. welche Stiftungen kann man anfragen.  Welche Möglichkeiten der elektronischen Veröffentlichung gibt es?  Wie gestaltet sich der Weg vom Erstkontakt bis zum Vertragsabschluss mit dem Verlag? Welche Verlage sind empfehlenswert, welche sollte man meiden? Wie kann man einen Verlag von seiner Arbeit überzeugen? Doktorandenseminar

3 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 3 von XYZ  Wie viel und was kann / sollte man während der Promotion veröffentlichen? Welche Möglichkeiten hat man? In welchen Formen kann veröffentlicht werden? Wie viel sollte man von seiner Dissertation preisgeben? Doktorandenseminar

4 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 4 von XYZ Promotionsordnung der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften vom 30.05.2001: Doktorandenseminar § 8 Anforderungen an die Dissertation (1) In der Dissertation ist die Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit nachzuweisen. Sie soll, aufbauend auf dem aktuellen fachwissenschaftlichen Diskussionsstand, einen wichtigen Beitrag für das betreffende Wissenschaftsgebiet leisten, dieses durch neue Ergebnisse bereichern und dadurch die fachinterne Diskussion anregen und fördern. (2) Die Dissertation soll in deutscher Sprache abgefasst und noch nicht publiziert sein. Über Ausnahmen entscheidet auf Antrag des Kandidaten und im Einvernehmen mit der Mehrheit der zuständigen Fachvertreter der Promotionsausschuss.

5 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 5 von XYZ Vortrag ohne Publikation: Doktorandenseminar 14.15–15.00 Uhr Gisela Brandt (Berlin): Nürnberger Bürgertöchter der frühen Neuzeit im historiographischen und privatbrieflichen Diskurs 15.00–15.45 Uhr Johannes Gottwald (Trier): Formelhaftigkeit der Nürnberger Sprache im 15. Jahrhundert 15.45–16.30 Uhr Rainer Hünecke (Dresden): Geschäftsbücher um 1500 – Syntax zwischen Normtrend und Formelhaftigkeit 16.30–17.00 Uhr Kaffeepause 17.00–17.45 Uhr Monika Hanauska (Trier): Dat Nuwe Boych – formelhafte Sprache in einer Kölner Stadtchronik aus dem 14. Jh.

6 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 6 von XYZ Vortrag mit Publikation: Fausto Ravida: Zur morphematischen Variation in den Rechnungsbüchern der Stadt Luxemburg (1388-1500). Dissertation: Fausto Ravida: Graphematisch-phonologische Analyse der Luxemburger Rechnugsbücher (1388-1500) Doktorandenseminar

7 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 7 von XYZ Möglichkeiten für Vortrag und Publikation: Internationale Arbeitskreise  Internationaler Arbeitskreis für Historische Stadtsprachenforschung  Internationaler Arbeitskreis Kanzleisprachenforschung  periodische Tagungen  Nachwuchsförderung  Arbeitsgespräche Doktorandenseminar

8 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 8 von XYZ Möglichkeiten für Vortrag und Publikation: (Internationale) Fachtagungen Doktorandenseminar Centre de Recherche et d’Etudes Germaniques Call for Papers für das Internationale Kolloquium Rhetorik und Kulturen. Diskurse im Spannungsfeld zwischen Leitkultur und Nebenkulturen An der Université Paul Valéry – Montpellier 3 vom 6. bis 8. November 2014 Die Forschungsgruppe Centre de Recherche et d’Etudes Germaniques der Universitäten Montpellier 3 – Paul Valéry und Toulouse 2 – Le Mirail veranstaltet dieses Kolloquium am 6., 7. und 8. November 2014 im Rahmen ihres derzeitigen Forschungsvorhabens « Leitkulturen vs. Gegenkulturen ». Forscher aus Frankreich und dem deutschsprachigen Ausland sind herzlich eingeladen, an dieser Tagung mitzuwirken.

9 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 9 von XYZ  Welche Kosten hat man zu erwarten und welche möglichen Zuschüsse kann man beantragen bzw. welche Stiftungen kann man anfragen. Kosten sind abhängig vom Verlag! Doktorandenseminar

10 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 10 von XYZ Doktorandenseminar Druckkosten: 6.300 EuroDruckkostenzuschuss durch VG Wort: 6.300 Euro

11 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 11 von XYZ  Welche Kosten hat man zu erwarten und welche möglichen Zuschüsse kann man beantragen bzw. welche Stiftungen kann man anfragen. Fachverlage: Verlag Dr. Kovac, Hamburg Shaker Verlag Doktorandenseminar

12 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 12 von XYZ  Welche Kosten hat man zu erwarten und welche möglichen Zuschüsse kann man beantragen bzw. welche Stiftungen kann man anfragen. Zuschüsse beantragen: Deutsche Forschungsgemeinschaft Deutscher Akademischer Austauschdienst Volkswagenstiftung Stifterverband der Deutschen Wissenschaft VG WORT Doktorandenseminar

13 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 13 von XYZ  Welche Möglichkeiten der elektronischen Veröffentlichung gibt es? Doktorandenseminar § 14 Veröffentlichung der Dissertation und Ablieferung der Pflichtexemplare (1)Der Kandidat ist verpflichtet, nach bestandener Prüfung binnen eines Jahres der Fakultät einen Verlagsvertrag zur Publikation der Dissertation vorzulegen oder die Pflichtexemplare gemäß Abs. 2 beim Prüfungsamt abzuliefern. Wird ein Verlagsvertrag vorgelegt, sollen die Pflichtexemplare zwei Jahre nach bestandener Prüfung abgeliefert sein; auf begründeten Antrag ist Fristverlängerung möglich. Von den Pflichtexemplaren müssen eins der Fakultät und die restlichen der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden zugestellt werden. Wird eine der gesetzten Fristen versäumt, fordert die Fakultät den Kandidaten schriftlich auf, seiner jeweiligen Verpflichtung unverzüglich nachzukommen. Kommt der Kandidat dieser Aufforderung nicht nach, erlöschen nach weiteren sechs Monaten alle durch das Promotionsverfahren erworbenen Rechte. (2)Der Verpflichtung nach Abs. 1 kann der Kandidat durch die Wahl einer der folgenden Optionen nachkommen: a) Übergabe von 50 gebundenen Exemplaren im Fotodruck b) Übergabe von zehn Exemplaren einer von einem gewerblichen Verleger angefertigten und vertriebenen Fassung, wenn die Auflagenhöhe mindestens 150 Exemplare beträgt

14 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 14 von XYZ  Welche Möglichkeiten der elektronischen Veröffentlichung gibt es? Doktorandenseminar c) durch die Ablieferung einer elektronischen Version, deren Datenformat und deren Datenträger mit der Hochschulbibliothek abzustimmen sind (entsprechend den Grundsätzen für die Veröffentlichung von Dissertationen der KMK vom 29.4.1977 in der Fassung vom 30.10.1997). Andere Publikationsformen bedürfen der Zustimmung des Fakultätsrates.

15 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 15 von XYZ  Wie gestaltet sich der Weg vom Erstkontakt bis zum Vertragsabschluss mit dem Verlag? Welche Verlage sind empfehlenswert, welche sollte man meiden? Wie kann man einen Verlag von seiner Arbeit überzeugen? Doktorandenseminar S PRACHE – L ITERATUR UND G ESCHICHTE Studien zur Linguistik/Germanistik Band 37 Herausgegeben von Hans Wellmann, Universität Augsburg Irmhild Barz, Universität Leipzig

16 TU Dresden, 13.11.2016Präsentationsname XYZFolie 16 von XYZ Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Rainer Hünecke


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