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Carnuntum-Projekt 2016 C) Legio XV Apollinaris B) Legio XI ClaudiaA) Legio XIII Gemina D) Legio II Italica 1. Welche Legion war in Carnuntum stationiert?

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Präsentation zum Thema: "Carnuntum-Projekt 2016 C) Legio XV Apollinaris B) Legio XI ClaudiaA) Legio XIII Gemina D) Legio II Italica 1. Welche Legion war in Carnuntum stationiert?"—  Präsentation transkript:

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3 Carnuntum-Projekt 2016

4 C) Legio XV Apollinaris B) Legio XI ClaudiaA) Legio XIII Gemina D) Legio II Italica 1. Welche Legion war in Carnuntum stationiert?

5 Leider falsch, probier’s noch einmal!

6 Richtig! 100 € Die Legio XV Apollinaris war in Carnuntum stationiert. Die Legio II Italica pia fidelis war unter Mark Aurel in Lauriacum. Die Legio XIIII Gemina war ebenfalls in Carnuntum, die Legio XIII Gemina jedoch nicht.

7 C. Claudius A. Constantius II B. Valentinian I D. Mark Aurel 2. Unter welchem Kaiser wurde das Heidentor wohl errichtet?

8 Leider falsch, probier’s noch einmal!

9 Richtig! 200 € Das Heidentor wurde wohl unter Constantius II errichtet. Die Tatsache, dass ein Weihealtar des Iupiter Optimus Maximus im Bogen verbaut ist, weist darauf hin (Christentum auf dem Vormarsch).

10 A. Weihesteine C. Bauinschriften B. Spolien D. Falsa 3. Wie nennt man signifikante Bauteile, Inschriftenstücke etc., die an einem neuen Bauwerk wiederverwendet werden?

11 Leider falsch, probier’s noch einmal!

12 Richtig! 300 € Man nennt diese Stücke Spolien. Oft wurden Überbleibsel heidnischer Tempel für den Bau von christlichen Kirchen oder Monumenten wiederverwendet. Man spricht meist nur von Spolien, wenn die verwerteten Steine und Kunstwerke auch sichtbar heidnisch markiert sind oder z. B. eine Inschrift tragen.

13 A. Hadrian C. Marc Aurel B. Septimius Severus D. der Kommandant der Legio XV Apollinaris 4. Wer erhob Carnuntum zum municipium?

14 Leider falsch, probier’s noch einmal!

15 Richtig! 500 € Kaiser Hadrian erhob die Siedlung in diesem Gebiet im Jahr 124 n. Chr. zum municipium Aelium Carnuntum.

16 A. um 170 n. Chr. C. um 124 n. Chr. D. um 305 n. Chr. B. um 193 n. Chr. 5. Wann wurde das einstige municipium schließlich zur Colonia Septimia Aurelia Antoniniana Karnuntum?

17 Leider falsch, probier’s noch einmal!

18 Richtig! 1.000 € Als der ehemalige legatus Augusti pro praetore von Carnuntum, Lucius Septimius Severus, 193 n. Chr. zum Kaiser ausgerufen wurde, erhob er das municipium umgehend in den Status einer colonia.

19 A. Würdenträgern aus Rom C. den hohen Stadtbeamten und Offizieren B. siegreichen und verdienten Gladiatoren D. Ärzten und Schiedsrichtern 6. Wem waren die besonderen vorderen Plätze im Amphitheater der Zivilstadt vorbehalten?

20 Leider falsch, probier’s noch einmal!

21 Richtig! 2.000 € Der Stadtrat erhielt 100 Plätze ganz vorne in der Mitte. Es gab auch einen eigenen Bereich für die Offiziere und einen Ehrenplatz für den Statthalter.

22 A. ein Valetudinarium B. das Heidentor C. eine Gladiatorenschule D. ein Truppenübungsplatz 7. Welche nahe dem Amphitheater gelegene Einrichtung wurde erst 2011 von Forschern entdeckt?

23 Leider falsch, probier’s noch einmal!

24 Richtig! 4000 € Di Richtig! 4.000 € 2011 wurden Überreste einer Gladiatorenschule gefunden, die unmittelbar neben dem Amphiteater vergraben liegt. Eine Rekonstruktion des ludus aus Holz wurde aufgestellt. Außerdem wurde eine virtuelle Simulation der Anlage angefertigt: http://derstandard.at/1392686580236/Roemische- Gladiatorenschule-in-Carnuntum-virtuell-rekonstruiert

25 A. Patrize C. Matrize B. Plombe D. Original 8. Wie nennt man die Vorlage für die Münze, aus der der Stempel zum Prägen hergestellt wird?

26 Leider falsch, probier’s noch einmal!

27 Richtig! 8.000 € Die Matrize hat dieselbe Struktur wie die fertige Münze, nämlich das “positive” aufgeprägte Bild. Aus ihr warden die Pägestempel, die sog. Patrizen hergestellt. Diese tragen das “negative” Bild und warden danach zur eigentlichen Prägung verwendet.

28 A. Der Eintritt war kostenlos C. ca. den Preis für ein Ei 9. Welchen Eintritt zahlte man für die Thermen? D. ca. den Preis für ein Huhn B. 4 Sesterze

29 Leider falsch, probier’s noch einmal!

30 Richtig! 16.000 € Der Eintrittspreis betrug üblicherweise ¼ As, wofür man auch ein Hühnerei bekam.

31 10. Welche Aussage zum Haus des Lucius trifft NICHT zu? A. nur ein Raum beheizt C. Inhaber ließ sich die Möbel hereintragen B. verfügt über kleinen Hausaltar für Penaten D. Inhaber gehörte zur Oberschicht

32 Leider falsch, probier’s noch einmal!

33 Richtig! 32.000 € Lucius war ein Angehöriger der Mittelschicht Carnuntums, worüber die Größe und Ausstattung seines Hauses Aufschluss geben.

34 A. villa urbana 11. Der Hauptsaal welchen Hauses verfügt über eine Kuppel und prächtige Wandmalereien? C. domus quarta B. Haus des Lucius D. Palastruine

35 Leider falsch, probier’s noch einmal!

36 Richtig! 64.000 € Die sog. villa urbana gehörte offensichtlich einem Angehörigen der Oberschicht, der mit der repräsentativen Innenausstattung seinen hohen Status demonstrieren wollte. Der Bau der Kuppel war schließlich sehr aufwändig (Gerüst vonnöten, Stützstein zum Abschluss) und die Farben für die Wände äußerst teuer und exklusiv (v. a. Rot, Blau, Grün).

37 B. Apollonkult 12. Welcher Kult ist im Tempelbezirk am Rande der canabae legionis NICHT belegt? A. Mithraskult C. Iupiter Optimus Maximus K[arnuntinus] D. syrischer Iupiter Dolichenus

38 Leider falsch, probier’s noch einmal!

39 Richtig! 125.000 € Auf dem Tempelbezirk wurden verschiedene orientalische Kulte ausgeübt, er war Pilgerstätte für Soldatenfamilien. Neben syrischen Entsprechungen von Iupiter und der Magna Mater findet sich dort auch ein Heiligtum für den persischen Mithras. Der dort verehrte Iupiter Opitmus Maximus trug auf dem Pfaffenberg das Epitheton K[ ], was wohl für Karnuntinus steht.

40 C. war eine via publica 13. Welche Aussage zur Bernsteinstraße trifft zu? A. Route in sehr schlechtem Zustand B. führte von Aquileia bis nach Riga D. querte 50 km westlich von Carnuntum die Donau

41 Leider falsch, probier’s noch einmal!

42 Richtig! 250.000 € Die Bernsteinstraße verlief von Aquileia bis nach St. Petersburg und setzte im Bereich des Legionslagers von Carnuntum über die Donau. In seiner Blütezeit im 3. Jh. n. Chr. lief der Nord-Süd-Handel im römischen Reich durch Carnuntum. Da es sich bei der Bernsteinstraße um eine via publica (einen Hauptverkehrsweg des Imperiums) handelte, war sie in einem sehr guten Zustand und mit regelmäßigen Meilensteinen ausgestattet.

43 C. Widmung an eine Gottheit 14. Was beinhaltet die Grabinschrift eines Legionssoldaten üblicherweise NICHT? A. seine familiäre Abstammung D. seinen Dienstgrad und seine Legion B. sein Alter und seine Dienstjahre

44 Leider falsch, probier’s noch einmal!

45 Richtig! 500.000 € Zunächst wird der eigene Name, dann der Name des Vaters / der Familie genannt, gefolgt vom Dienstgrad, der Legion, dem Lebensalter, den Dienstjahren und evtl. einer Angabe über den Stifter.

46 C. Es handelt sich um eine sog. Titularkolonie. 15. MILLIONENFRAGE: Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Colonia Septimia Aurelia Antoniniana Carnuntum zu? A. 305 n. Chr. fand eine Kaiserkonferenz hier statt. D. Um 100 n. Chr. wurde Pannonien erstmals von hier aus verwaltet. B. Kaiser Valentinian kam 350 n. Chr. hierher.

47 Leider falsch, probier’s noch einmal!

48 Richtig! 1.000.000 € Carnuntum ist eine Titularkolonie, da es als bestehende Stadt erst nachträglich das Kolonierecht erhalten hat (Septimius Severus). Bereits um 50 n. Chr. war ein hoher Senator in Carnuntum, der die gesamte Provinz Pannonien von hier aus verwaltete. Im Jahr 305 n. Chr. endete die Regentschaft von Diokletian. Die Kaiserkonferenz von 308 n. Chr. fand in Carnuntum statt. Kaiser Valentinian I erneuerte die Festungen am Donaulimes und kam im Rahmen dieses Vorhabens im Jahr 375 n. Chr. selbst nach Carnuntum.

49 Herzlichen Glückwunsch zur Million! Herzlichen Glückwunsch zur Million!

50 … und auf ein Wiedersehen in Carnuntum


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