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Einrichtung eines Schulnetzwerkes unter Linux Besondere Lernleistung von Henrik Friedrichsen.

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Präsentation zum Thema: "Einrichtung eines Schulnetzwerkes unter Linux Besondere Lernleistung von Henrik Friedrichsen."—  Präsentation transkript:

1 Einrichtung eines Schulnetzwerkes unter Linux Besondere Lernleistung von Henrik Friedrichsen

2 Inhalt ● Was ist Linux? ● Überblick ● Funktion als Router – DNS – DHCP – NAT ● Funktion als Schulserver – NIS – NFS ● Administrationsskripte: – neueklasse.sh und entferneklasse.sh

3 Debian GNU/Linux ● Erwachsene, sehr bekannte, stabile Linux Distribution (seit 16. August 1993) ● Linux = freier Betriebssystemkernel ● Beliebt als Serverbetriebssystem ● Grundlage für viele bekannte Distributionen (u.a. Ubuntu) ● Ausgereifte und strenge Philosophie, Fokus auf Stabilität und Sicherheit ● “Server Distribution of the Year” 2007 (LinuxQuestions.org)

4 Überblick

5 DNS (Domain Name System) ● Auflösung von Namen (Hostnamen, Domainnamen) ● “Telefonbuch des Internets” ● Beispiel: – google.de → 216.239.59.104 ● Verwendete Software: dnsmasq ● Zweck: DNS-Anfragen von Clients an den Router weitergeben + caching

6 DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ● Automatischer Bezug von IP-Adressen und anderen Einstellungen (Hostname, Router,..) ● Einfache Einbindung Clients, die nicht für das Netzwerk eingerichtet wurden (z.B. Laptops) ● Zentrale Konfiguration (nur auf dem Server) ● Verwendete Software: DHCP3 des ISC.org ● Zweck: Allen Clients (kabel- und kabellos verbunden) eine nicht belegte IP-Adresse und Router-IP vermitteln

7 NAT (Network Address Translation) ● Modifikation von Datenpaketen um mehrere Netzwerke miteinander zu verbinden, essentiell für Routing ● Router dient als Tor und Verteiler zum Internet, wie eine Vermittlungsstelle ● Source-NAT / Destination-NAT – Verbindungen von außen demnach ohne Konfiguration nicht möglich ● Verwendete Software: ipmasq ● Zweck: Mehrere Computer über eine Internetanbindung mit dem Internet verbinden

8 NIS (Network Information Service) ● Ein Dienst um Konfigurationsdaten wie z.B. Benutzernamen in einem Netzwerk zu verteilen ● Clients im Computerraum melden sich an, um Benutzernamen und Passwörter zu beziehen ● Verwendete Software: Linux NIS Projekt (linux- nis.org) ● Zweck: Zentrales Authentifizierungssystem

9 NFS (Network File System) ● Dateisystem, welches Dateiübertragung über das Netzwerk ermöglicht ● Verwendete Software: Implementiert im Linux Kernel ● Clients im Computerraum binden NFS Dateisystem (/home) ein ● Zentralisierung persönlicher Daten auf dem Server ● Vorteil: Auf jedem Computer im Netzwerk verfügbar


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