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Veröffentlicht von:Clemens Schräder Geändert vor über 8 Jahren
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Achtung: Die Präsentationsfolien dürfen ausschließlich zum Zwecke der Patienten- und Angehörigenschulung verwendet werden. Eine weitergehende Verwendung, z. B. für Fortbildungs- und Weiterbildungszwecke, ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Erstautorin und des Psychiatrie Verlages erlaubt! 1
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Zusatzmodul Beteiligung von Angehörigen 2 Beteiligung von Angehörigen I - III
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Thema | Sitzung A 1: Patienten Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung mit den Angehörigen Patienten 3
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Ablauf & Inhalte dieser Sitzung 1.Begrüßung, Vorstellen der Themen dieser Sitzung, Anfangsrunde 2.Kurze Wiederholung der letzten Sitzung 3.Aufgabe aus der letzten Sitzung 4.Neues Thema: Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung (Patienten & Angehörige) Erklärung des geplanten Vorgehens im Zusatzmodul »Beteiligung von Angehörigen« Einstieg: Partnergespräch (Erwartungen und Befürchtungen) Kleingruppenarbeit Erhaltene Unterstützung durch die Angehörigen Unterstützungswünsche an die Angehörigen Was sollten Angehörige über psychische Erkrankungen wissen? Umgang mit den Ergebnissen 5.Aufgabe zur nächsten Sitzung 6.Abschluss 4 Patienten
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Kurze Wiederholung der letzten Sitzung Patienten 5
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Aufgabe aus der letzten Sitzung Patienten 6
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Neues Thema Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung mit den Angehörigen Patienten 7
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Das geplante Vorgehen (I) Patienten 8
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Das geplante Vorgehen (II) Patienten 9
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Partnergespräch: Wünsche und Erwartungen Wenn Sie an die gemeinsame Sitzung mit Ihren Angehörigen denken: Welche Erwartungen haben Sie an das Treffen? Was erhoffen Sie sich? Gibt es etwas, das Sie befürchten? Was sollte dort auf keinen Fall passieren? Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn für zehn Minuten darüber aus und halten Sie das Wichtigste auf dem Arbeitsblatt in Stichworten fest. Patienten 10
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Kleingruppenarbeit: Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung (Patienten & Angehörige) 1.Notieren Sie auf dem Arbeitsblatt Stichpunkte zu folgender Frage: In welcher Weise wurden Sie von Ihren Angehörigen bislang unterstützt? 2.Schreiben Sie anschließend Stichworte auf Metaplankarten zu folgenden Fragen: Was davon war für Sie hilfreich und warum? Was hat bislang weniger gut geholfen und warum nicht? Welche weiteren Wünsche haben Sie an Ihre Angehörigen? Patienten 11
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Auswertung der Kleingruppenarbeit (I) Wie Angehörige unterstützt haben: In welcher Weise wurden Sie von Ihren Angehörigen bislang unterstützt? ………………………………………………………………… Was davon war für Sie hilfreich und warum? ………………………………………………………………… Was hat bislang weniger gut geholfen und warum nicht? ………………………………………………………………… 12 Patienten
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Auswertung der Kleingruppenarbeit (II) Weitere Wünsche an meine Angehörigen: ………………………………………………………………… Patienten 13
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Was sollten Angehörige über psychische Erkrankungen wissen? Ideensammlung ………………………………………………………………… Patienten 14
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Umgang mit den Ergebnissen Gibt es etwas, das die Angehörigen von den Ergebnissen nicht erfahren sollten? 15 Patienten
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Aufgabe zur gemeinsamen Sitzung (Patienten & Angehörige) Bitte nehmen Sie sich bis zum gemeinsamen Treffen mit Ihren Angehörigen etwas Zeit, um über die Ergebnisse der heutigen Sitzung nachzudenken. Gibt es über die heute gesammelten Aspekte hinaus noch Ideen, wie Ihre Angehörigen Sie zusätzlich unterstützen können, oder haben Sie weitere Wünsche oder Vorschläge, was Ihre Angehörigen über psychische Erkrankungen von uns oder über andere Informationsquellen erfahren sollten? Notieren Sie Stichpunkte! Patienten 16
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Abschluss Zusammenfassung Offene Fragen Abschlussrunde Verabschiedung Patienten 17
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Thema | Sitzung A 2: Angehörige Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung mit Patientinnen und Patienten Angehörige 18
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Ablauf & Inhalte dieser Sitzung 1.Begrüßung, Vorstellen der Themen und Erklärung des Vorgehens im Zusatzmodul »Beteiligung von Angehörigen« 2.Vorstellungsrunde 3.Einige Bitten... 4.Thema: Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung mit den Patienten Einstieg: Erwartungen und Befürchtungen Kleingruppenarbeit Umgang mit den Ergebnissen 5.Aufgabe zur nächsten Sitzung 6.Abschluss Angehörige 19
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Das geplante Vorgehen (I) 20 Angehörige
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Das geplante Vorgehen (II) 21 Angehörige
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Vorstellungsrunde Wie heißen Sie? Welcher / welche Angehörige von Ihnen ist erkrankt? Was erwarten Sie von diesem Treffen? Angehörige 22
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Einige Bitten... Verschwiegenheit Respekt von sich und den eigenen Erfahrungen sprechen ausreden lassen Aktive Mitarbeit Fragen Angehörige 23
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Thema Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung mit den Patientinnen und Patienten Angehörige 24
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Erwartungen und Befürchtungen Wenn Sie an die gemeinsame Sitzung mit Ihren Angehörigen denken: Welche Erwartungen haben Sie an das Treffen? Was erhoffen Sie sich? Gibt es etwas, das Sie befürchten? Was sollte dort auf keinen Fall passieren? Angehörige 25
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Kleingruppenarbeit: Austausch & Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung mit den Patienten Notieren Sie bitte auf Metaplankarten: 1.Unterstützung, die ich bislang gegeben habe: Womit habe ich gute Erfahrungen gemacht? Und was war daran gut? Womit habe ich weniger gute oder sogar schlechte Erfahrungen gemacht? Und was genau war daran ungünstig? 2.Gewünschte Gesprächsthemen für die gemeinsame Sitzung: … 3.Gewünschte Unterstützung durch die Moderatoren, Erwartungen und Fragen an die Moderatoren? … Angehörige 26
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Auswertung der Kleingruppenarbeit Geleistete Unterstützung Womit haben Sie gute Erfahrungen gemacht? Und was war daran gut? ……………………………………………………………………………. Womit haben Sie weniger gute oder sogar schlechte Erfahrungen gemacht? Und was genau war daran ungünstig? ……………………………………………………………………………. Themen, die Sie gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten besprechen möchten: ……………………………………………………………………………. Gewünschte Unterstützung durch die Moderatoren, Erwartungen und Fragen an die Moderatoren? ……………………………………………………………………………. Angehörige 27
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Umgang mit den Ergebnissen Gibt es etwas, das Ihre Angehörigen von den Ergebnissen nicht erfahren sollten? Angehörige 28
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Aufgabe zur nächsten Sitzung Bitte nehmen Sie sich bis zum gemeinsamen Treffen mit den Patienten etwas Zeit, um die Inhalte und Informationen der heutigen Sitzung in Ihre persönliche Situation einzuordnen und noch weiter nachdenken zu können. Notieren Sie sich Stichpunkte zu folgenden Fragen: Gibt es über die heute gesammelten Aspekte hinaus Fragen an andere Erkrankte oder deren Angehörige? Gibt es noch weitere Fragen oder Wünsche an die Moderatoren oder Anregungen, wie wir Sie darüber hinaus unterstützen können? Angehörige 29
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Abschluss Zusammenfassung Offene Fragen Abschlussrunde Verabschiedung Angehörige 30
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Thema | Sitzung A 3: Patienten und Angehörige Gegenseitige hilfreiche Unterstützung Patienten und Angehörige 31
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Ablauf & Inhalte dieser Sitzung 1.Begrüßung, Vorstellen der Themen dieser Sitzung 2.Vorstellungsrunde 3.Einige Bitten … und das geplante weitere Vorgehen 4.Thema: Gegenseitige hilfreiche Unterstützung Kleingruppenarbeit: Erfahrungsaustausch über erhaltene und gegebene Unterstützung Ergänzung durch die Ergebnisse aus den Vorbereitungssitzungen Wichtige Mitteilungen von Patienten an Angehörige – von Angehörige an Patienten Kleingruppengespräch zur familiären Situation 5.Vorbereitung der nächsten Sitzung(en) 6.Abschlussrunde, Rückblick und Ausblick Patienten und Angehörige 32
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Vorstellungsrunde Wie heißen Sie? Was erwarten Sie von diesem Treffen? Patienten und Angehörige 33
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Einige Bitten … Verschwiegenheit Respekt von sich und den eigenen Erfahrungen sprechen ausreden lassen Aktive Mitarbeit Fragen Patienten und Angehörige 34
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Das Vorgehen Patienten und Angehörige 35
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Thema Gegenseitige hilfreiche Unterstützung Patienten und Angehörige 36
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Kleingruppenarbeit: Austausch 1.Welche Erfahrungen haben Sie bislang bei der Unterstützung Ihrer – erkrankten und nicht erkrankten – Angehörigen gemacht? Womit haben Sie gute Erfahrungen? Und was genau ist hilfreich? Womit haben Sie weniger gute oder gar schlechte Erfahrungen? Und was genau erleben Sie als ungünstig? 2.Wie könnten andere betroffene Familien sich gegenseitig hilfreich unterstützen? Was könnten Sie anderen betroffenen Familien empfehlen? Ideensammlung Patienten und Angehörige 37
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Ergebnisse 1.Geleistete Unterstützung Womit haben Sie gute Erfahrungen? Was genau ist daran hilfreich? ……………………………………………………………………………. Womit haben Sie weniger gute oder sogar schlechte Erfahrungen gemacht? Und was genau erleben Sie als ungünstig? ……………………………………………………………………………. 2.Ideen für betroffene Familien ……………………………………………………………………………. Patienten und Angehörige 38
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Ergänzungen aus den vorherigen Sitzungen Ergänzungen aus den vorherigen Sitzungen Wichtige Mitteilungen … von Patientinnen und Patienten an Angehörige von Angehörigen an Patientinnen und Patienten Patienten und Angehörige 39
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Kleingruppengespräch zur familiären Situation Die Patienten bilden eine Gruppe und beschäftigen sich mit der Frage: Wie nehmen Sie als Patientin oder Patient die Situation Ihrer Angehörigen wahr? Die Angehörigen bilden ebenfalls eine Gruppe und beschäftigen sich mit der Frage: Wie nehmen Sie als Angehörige die Situation Ihres erkrankten Familienmitglieds wahr? Notieren Sie Stichpunkte dazu auf den Arbeitsblättern. Patienten und Angehörige 40
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Auswertung der Kleingruppenarbeit Vorstellen der Arbeitsergebnisse der Kleingruppen Patienten und Angehörige 41
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Vorbereitung der nächsten Sitzung(en) Familiengespräch Nachdem Sie nun mit anderen Familien zusammen- gearbeitet haben, überlegen Sie bitte jetzt gemeinsam mit Ihren eigenen Familienangehörigen, was Sie in der nächsten Sitzung / den nächsten Sitzungen (gemeinsam oder getrennt) erfahren oder bearbeiten möchten. Notieren Sie Stichpunkte dazu auf diesem Arbeitsblatt. Patienten und Angehörige 42
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Abschlussrunde, Rückblick und Ausblick Was nehmen Sie aus dieser Sitzung mit? Worüber wollen Sie sich noch weiter austauschen? Patienten und Angehörige 43
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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Abschluss Zusammenfassung Offene Fragen Verabschiedung Patienten und Angehörige 44
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