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Mündliche Prüfungen / Kurzreferat 2016 Jörg Schudel Obmann Mündliche Prüfungen lic.oec.HSG / dipl. Steuerexperte Head Group Tax Julius Bär Gruppe Zürich,

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Präsentation zum Thema: "Mündliche Prüfungen / Kurzreferat 2016 Jörg Schudel Obmann Mündliche Prüfungen lic.oec.HSG / dipl. Steuerexperte Head Group Tax Julius Bär Gruppe Zürich,"—  Präsentation transkript:

1 Mündliche Prüfungen / Kurzreferat 2016 Jörg Schudel Obmann Mündliche Prüfungen lic.oec.HSG / dipl. Steuerexperte Head Group Tax Julius Bär Gruppe Zürich, 10./11. August 2016 Höhere Fachprüfung für Steuerexpertinnen und -experten

2  Einführung/Ziele  Generelle Rahmenbedingungen der Prüfungen (gemäss der Prüfungsordnung und Wegleitung)  Mündliche Prüfungen  Kurzreferat  Simulation Kurzreferate und mündliche Prüfungen  Fragen der Kandidaten Inhaltsübersicht / Agenda 2Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

3 Berufsbild dipl. Steuerexperten (Zweck der Prüfung gemäss Prüfungsordnung) 3Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016 “Fähigkeiten und Kenntnisse auf höchstem Niveau” “Sie sind Spezialistinnen oder Spezialisten in Fragen des Steuerrechts und der Steuerberatung und haben vertiefte Kenntnisse in den dem Steuerrecht nahe stehenden Gebieten der Betriebswirtschaft und des Rechts.” Ziff. 1.1 der Prüfungsordnung

4 Berufsbild dipl. Steuerexperten (Zweck der Prüfung gemäss Prüfungsordnung) 4Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016 “Sie haben insbesondere fundierte Kenntnisse im Bereich des Steuerrechts…” “Neben den fundierten fachlichen Kenntnissen haben sie Beratungs-, Kommunikations- und Sozialkompetenz sowie Verständnis für die wirtschaftlichen Zusammenhänge.” Ziff. 1.1 der Prüfungsordnung

5 Gewichtung der Prüfungsteile 5Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016 Prüfungsteile Diplomarbeit 10 Tage (inkl. Kolloquium) Gewicht Expertengespräch Steuern (1 Stunde) 2-fach Klausuren BWL & Recht (je 1,5 Stunden)je 1-fach Klausur Steuern (5 Stunden)3-fach Kurzreferat (15 Minuten)1-fach

6 Rahmenbedingungen für die mündliche Prüfungen (gemäss Prüfungsordnung und Wegleitung) 6Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016 Mündliche Prüfung Steuern (Expertengespräch) ►Dauer des Kurzreferats:15 Minuten ►Vorbereitungszeit:30 Minuten ►Notizen dürfen erstellt werden ►Keine Hilfsmittel erlaubt ►Kandidat wählt ein Thema aus 3 verschiedene zur Auswahl stehenden Themen aus Kurzreferat ►Dauer: 60 Minuten ►4 bis 6 Themenbereiche (jeweils 10-15 Minuten) ►Sachverhalt kann von den Experten schriftlich vorgelegt werden

7 7 Mündliche Prüfung Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

8 Prüfungsanforderungen (gemäss Wegleitung) 8Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016 “Die Kandidatin oder der Kandidat kann komplexe fachübergreifende Fragen (Lebenssachverhalte) vertieft bearbeiten und anspruchsvolle Sachverhalte analysieren und beurteilen. Die Kandidatin oder der Kandidat erarbeitet Lösungen, welche steuerplanerisch optimiert sind und die nicht steuerlichen Interessen der involvierten Parteien berücksichtigen. Neben den relevanten Rechtsgrundlagen, der Doktrin, der Rechtsprechung und der Praxis müssen auch Entwicklungstendenzen und geplante Gesetzesänderungen benannt und beurteilt werden können.” Ziff. 4.1 der Wegleitung

9  Prüfung wird in zwei Serien durchgeführt (Vor- und Nachmittag)  Finden Sie sich pünktlich im Warteraum ein (08:00 Uhr Vormittag, 13:00 Uhr Nachmittag)  Mobiltelefone sind auszuschalten und im Warteraum in einem separaten Couvert abzugeben. Das Couvert erhalten sie im Warteraum  Sie warten im Warteraum, bis Sie ca. 5-10 Min vor Beginn Ihrer Prüfung aufgerufen werden, sich zum entsprechenden Prüfungszimmer zu begehen  Bevor sie den Warteraum verlassen, erhalten Sie das Couvert zurück. Dieses ist den Experten in verschlossenem Zustand zu zeigen  Gültigen Ausweis mit Foto ist den Experten vorzulegen  Warten Sie vor der Türe, bis die Experten Sie hinein bitten  Nach Ihrer Prüfung dürfen Sie sich nicht mehr in den Warteraum begeben, d.h. Sie müssen sämtliche Sachen mit sich nehmen Mündliche Prüfung – Ablauf 9Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

10  Prüfung wird durch zwei Experten durchgeführt  Zusätzlicher Experte als Supervisor könnte anwesend sein Mündliche Prüfung – Ablauf 10Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

11  Keine Hilfsmittel mit Ausnahme von der Gesetzessammlung Gerber/Gygax Ausgabe 2016  Über Einsatz der Gesetzessammlung entscheiden die Experten  Halten Sie sich bitte an die vorgegebenen Regelungen, sonst setzen Sie unter Umständen Ihre Prüfung aufs Spiel Mündliche Prüfung – Hilfsmittel 11Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

12 Durchführung der mündlichen Prüfungen  Kandidierende müssen auf Fragen der Experten antworten, nicht vom Thema abkommen (lassen)  Ausführungen der Kandidierenden ausserhalb des Themas sind als ungenügend zu beurteilen  Kandidierende sollen präzise, vollständige Antworten geben (Ausdrucksweise, Fachbegriffe)  Kandidierende müssen für eine genügende Note zufriedenstellend auf „schwierige“ Fragen Antwort geben können  Kandidierende werden grundsätzlich nicht unterbrochen, es sei denn, sie kommen vom Thema abkommen Richtlinien mündliche Prüfungen 12Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

13 Durchführung der mündlichen Prüfungen  Geben Sie klare und verständliche Antworten  Achten Sie auf eine präzise Begrifflichkeit und geben Sie Definitionen, Fachbegriffe und dgl. korrekt wieder  Beginnen Sie nicht gleich mit den Detailantworten, wenn es nicht verlangt wird vom Experten  Kreisen Sie das Problem ein (Themenbereiche, Steuerarten, etc.)  Weichen Sie den gestellten Fragen nicht aus, sondern versuchen Sie, diese korrekt und «to the point», aber ausreichend ausführlich zu beantworten Richtlinien mündliche Prüfungen 13Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

14 Durchführung der mündlichen Prüfungen  Versuchen Sie nicht, die Prüfung zu gestalten, das ist Aufgabe der Experten  Weichen Sie nicht vom Thema ab, wenn Sie die Antwort nicht auf Anhieb wissen  Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn Sie einmal eine Antwort nicht auf Anhieb wissen Richtlinien mündliche Prüfungen 14Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

15  Leistung des Kandidaten wird insgesamt bewertet (über alle 4-6 Themenbereiche)  Gewichtung des Schwierigkeitsgrades wird miteinbezogen □Bei allgemeineren und einfacheren Fragestellungen ist tendenziell ein höheres Niveau notwendig, um eine genügende Leistung zu erreichen Bewertung mündliche Prüfung 15Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

16 16 Kurzreferat Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

17 Kurzreferat Prüfungsanforderungen 17Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016 “Durch das Kurzreferat soll sich die Kandidatin oder der Kandidat darüber ausweisen, dass sie oder er befähigt ist, nach kurzer Vorbereitungszeit ein Thema aus ihrem oder seinem Arbeitsgebiet vorzutragen. … Die Themen können von besonderer Aktualität sein.” Ziff. 7 der Wegleitung “Das Referat dauert 15 Minuten. Wird die Zeit von der Kandidatin oder dem Kandidaten nicht ausgeschöpft, können die Experten ergänzende Fragen stellen.” Ziff. 7 der Wegleitung

18  Das Kurzreferat findet am 7. September 2016 statt  Die Kandidierenden werden in 2 Blöcke (VM,NM) eingeteilt und auf die entsprechende Zeit aufgeboten  Kandidierende können aus 3 verschiedenen Themen wählen  VM und NM werden unterschiedliche Themen gestellt  Vorbereitungszeit für Kandidierende: 30 Minuten  Dauer Kurzreferat: 15 Min  Keine Hilfsmittel erlaubt  Kärtchen und Schreibzeug für die Kandidierenden sind zugelassen Kurzreferat Rahmenbedingungen 18Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

19  Jeweils 2 Experten beurteilen das Kurzreferat  Zusätzlicher Experte als Supervisor könnte anwesend sein  Das Kurzreferat ist KEINE mündliche «Kurzprüfung»! Kurzreferat Rahmenbedingungen 19Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

20 Beurteilung des Kurzreferats (Ziff. 7 Wegleitung)  Bewertungskriterien □Korrektheit/Richtigkeit der Ausführungen □Vollständigkeit der behandelten Themen □Form und Klarheit der Ausführungen □Prägnanz und Konsequenz der Schlussfolgerungen Kurzreferat Bewertung 20Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

21  Der materielle Inhalt ist von zentraler Bedeutung!  Wesentliche Kriterien: □Eingegangen auf gestelltes Thema? □materiell korrekt und vollständig □gut gegliedert, nachvollziehbar und verständlich □Prägnante Zusammenfassung/Schlussfolgerung □Wurde die Zeitvorgabe von 15 Minuten eingehalten!  Auf einen sinnvollen Aufbau und eine klare Struktur des Kurzreferats ist besonderen Wert zu legen □Der Kandidat soll eigene Gedanken und Ideen klar, strukturiert und verständlich formulieren können Kurzreferat Bewertung Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 201621

22  Kandidierende werden für einen Halbtag jeweils alle zur selben Zeit aufgeboten  Kandidierende finden sich zur angegebenen Zeit im Warteraum ein und geben alle elektronischen Kommunikationsmittel ab (verschlossenes Couvert mit Kand.-Nr)  Kandidierende werden von der Warteraumaufsicht kurz vor der Prüfungszeit vor die Prüfungsräume geschickt  Verschlossenes Couvert mit elektronischen Kommunikationsmitteln wird den Experten übergeben  Nach Ende der Prüfung sind die Kandidierenden frei und erhalten ihr Couvert mit den Kommunikationsmitteln zurück Kurzreferat – Warteraum 22Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

23  Prüfung wird in zwei Serien durchgeführt (Vor- und Nachmittag)  Finden Sie sich pünktlich im Warteraum ein (08:00 Uhr Vormittag, 13:00 Uhr Nachmittag)  Sie warten im Warteraum, bis Sie ca. 40 Minuten vor Beginn Ihres Vortrages aufgerufen und zum Vorbereitungsraum geführt werden  Sie haben 30 Minuten Zeit, um sich auf das Kurzreferat vorzubereiten und Notizen anzulegen  Notizpapier wird zur Verfügung gestellt. Sie dürfen kein eigenes Papier benutzen Kurzreferat – Ablauf (1/2) 23Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

24  Die Prüfungssprache ist Hochdeutsch  Nach Ablauf der Vorbereitungszeit begeben Sie sich direkt zum Zimmer, welches Ihnen gemäss Plan für Ihren Vortrag zugeteilt worden ist  Warten Sie vor der Türe, bis die Experten Sie hinein bitten  Nach Ihrem Vortrag dürfen Sie sich nicht mehr in den Warteraum begeben, d.h. Sie müssen sämtliche Sachen mit sich nehmen  Alle während der Vorbereitungszeit erstellten Unterlagen (Karten/Notizen) sind nach Ihrem Vortrag den Experten abzugeben! Kurzreferat – Ablauf (2/2) 24Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

25  Keine Hilfsmittel erlaubt  Auf dem Pult dürfen sich lediglich Schreibzeug und Papier resp. Karteikarten befinden  Mobiltelefone sind auszuschalten und im Warteraum in einem separaten Couvert abzugeben. Das Couvert erhalten sie im Warteraum  Bevor sie den Warteraum verlassen, erhalten Sie das Couvert zurück. Dieses ist den Experten in verschlossenem Zustand zu zeigen  Halten Sie sich bitte an die die vorgegebenen Regelungen, sonst setzen Sie unter Umständen Ihre Prüfung aufs Spiel Kurzreferat – Hilfsmittel 25Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

26  Grundsätzlich sollten die Themen klar und verständlich formuliert sein  Bei Unklarheiten zum Thema empfehle ich Ihnen, Annahmen zu treffen und diese den Experten vor Ihrem Referat offenzulegen  Die Aufsichtspersonen können Ihnen keine Erläuterungen zu den Themen geben! Kurzreferat – Themen 26Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

27  Üben Sie Kurzreferate zu unterschiedlichen Themen  Legen Sie sich einen Grundraster für den Aufbau Ihres Referates an  Üben Sie unter Prüfungsbedingungen (inkl. Simulation der Vorbereitungszeit)  Vor dem Spiegel, vor Publikum, z.B. in der Unternehmung, vor Kollegen, Lebenspartnern, Kindern usw.  Verinnerlichen Sie sich die Grundregeln der Präsentationstechniken Kurzreferat – Tipps 27Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

28 28 Fragen Präsentation mündliche Prüfungen | 10. & 11. August 2016

29 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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