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Futter für den Kopf Aufgabe zum Leseverstehen: Schau dir den Text kurz an. Achte auf das Layout. 1. Woher kennst du in deinem Land ähnliche Texte? 2.

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Präsentation zum Thema: "Futter für den Kopf Aufgabe zum Leseverstehen: Schau dir den Text kurz an. Achte auf das Layout. 1. Woher kennst du in deinem Land ähnliche Texte? 2."—  Präsentation transkript:

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2 Futter für den Kopf Aufgabe zum Leseverstehen: Schau dir den Text kurz an. Achte auf das Layout. 1. Woher kennst du in deinem Land ähnliche Texte? 2. Wer hat diesen Text geschrieben? Der Autor oder die Person, die interviewt wird? 3. Wie ist der Text strukturiert?

3 Mögliche Antworten 1. Du findest solche Artikel häufig in Jugendzeitschriften oder Lifestyle- Magazinen. 2. Der "JETZT Deutsch lernen-Reporter" Christoph Ahmend hat mit Nkechi gesprochen und das Gespräch dann in abgeänderter Form aufgeschrieben. Der Text ist also kein Script, keine Mitschrift des Interviews, sondern Christoph Ahmend hat den Text verfasst. In einer Mitschrift wären Interjektionen, Ausrufe (äh; mmh, ach) Sprechpausen und unvollständige Sätze zu finden. 3. Es ist ein chronologischer Bericht (Montag; Dienstag; Mittwoch...). Nkechi beschreibt den Verlauf ihrer Woche. Es ist ein Text mit vielen persönlichen Erlebnissen (Tagesabläufe: Aufstehen, Frühstücken, Mittagessen; Berufsalltag; Besuche bei Freunden usw.). Wenn du das weißt, kannst du mit Hilfe der Struktur des Textes den Inhalt erraten/entschlüsseln, bevor du ihn genau gelesen hast.

4 NKECHI MADUBUKO, 23, AUS DÜSSELDORF GEHÖRT ZU DEN BESTEN DEUTSCHEN DREISPRINGERINNEN UND MODERIERT BEI VIVA 2. IHRE WOCHE:

5 Montag: Nach dem Aufstehen um 11 Uhr telefoniere ich mit meiner Agentur und tue andere langweilige Dinge. Dann gehe ich mit Molli, meinem Hund, eine Runde um den Block. Von 17 Uhr an bin ich, wie fast jeden Tag, im Rheinstadion, um zu trainieren. Ich stehe auf Platz vier der deutschen Dreisprung-Rangliste, Olympia habe ich trotzdem verpasst. Aber ich bin ja ohnehin oft im Fernsehen.

6 Dienstag: Um 12 Uhr bin ich mit meinem Physiotherapeuten verabredet. Der legt mir Fango, dieses heiße Lehmzeug, auf und verpasst mir eine Elektromassage. Wenn ich wieder daheim bin, rufe ich Ngozi, meine Schwester, an. Wir sind beide auf der Suche: Ich nach einer Wohnung, sie nach Arbeit. Außerdem besprechen wir unsere Männergeschichten. Könnte also länger dauern.

7 Mittwoch: Heute muss ich früh raus, weil ich um 10 Uhr meine Autorin Sandra Ewert im VIVA- Gebäude in Köln treffe. Die schreibt alle Moderationen für meine Sendungen, weil ich mir das nicht zutraue. Noch nicht. Umso wichtiger sind unsere Treffen. Schließlich soll mir Sandra keinen Blödsinn in den Mund schieben. Anschließend Mittagessen in der VIVA-Kantine. Ich beschränke mich auf die Beilagen. Da kann nichts schief gehen.

8 Donnerstag: Zum Arzt, dann einkaufen und später gehe ich mit Rabea, meiner Mitbewohnerin, zum Billard-Spielen ins "Extralife". Das machen wir ziemlich oft - und ziemlich gut. Abends VIVA- Presse- Essen. Da kommen so Geschäftspartner, unsere Redakteure unterhalten sich mit denen. Mir macht's Spaß: Das Essen ist lecker und ich muss nicht mitreden. Freitag: Noch mal zum Physiotherapeuten; dann die Moderationen durchlesen, die ich am Wochenende aufnehme. Wenn mir einer der 63 Texte nicht gefällt, kann ich jetzt eingreifen. Morgen im Studio ist es zu spät.

9 Samstag: Vormittags auf den Flohmarkt, um 15 Uhr muss ich in der VIVA-Maske sein. Da düse ich schnell mit meinem Golf hin. Ich weiß, nicht gerade das aufregendste Auto der Welt. Aber ich mag ihn halt, weil er so leicht zu parken ist. Die Aufnahmen dauern drei Stunden. Mittlerweile verspreche ich mich nur noch selten, bloß "Regisseur" kriege ich nie hin. Und mein Hessisch macht mir Probleme. Ich komme aus Marburg und dort sagt man halt Sachen wie "tretschen" statt regnen.

10 Sonntag: Wieder Produktion bei VIVA, danach gehe ich am Rhein entlang spazieren, um wieder klar im Kopf zu werden. Gott sei Dank sind gerade Semesterferien, da muss ich wenigstens nichts lernen. Dafür werde ich mich demnächst für eine neue Setcard fotografieren lassen, weil ich wieder mehr modeln möchte. Mein Studium breche ich aber trotzdem nicht ab, auch wenn es natürlich nervig ist, zwischen Uni und dem echten Leben, also zwischen langsam und schnell, hin und her zu pendeln. Aber ab und zu ein bisschen Futter tut meinem Kopf ganz gut.

11 Im Interview beschreibt Nkechi Madubuko den Verlauf ihrer Woche. Wie verläuft deine Woche? Erzähle uns, was du am Montag, Dienstag, Mittwoch usw. machst!


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