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Ausbaustufe II des WLAN Netzes im Lehrter Kiez ● Thomas Osterried – IN-Berlin e.V. ● Pressekonferenz zur Einweihung.

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Präsentation zum Thema: "Ausbaustufe II des WLAN Netzes im Lehrter Kiez ● Thomas Osterried – IN-Berlin e.V. ● Pressekonferenz zur Einweihung."—  Präsentation transkript:

1 Ausbaustufe II des WLAN Netzes im Lehrter Kiez ● Thomas Osterried – IN-Berlin e.V. thomas@in-berlin.de http://www.in-berlin.de/ ● Pressekonferenz zur Einweihung der Ku)(Funk Linkstrecke zum Bezirksamts-Hochhaus 13. Oktober 2006 ● © 2006 Thomas Osterried - GPL

2 Danksagung ● Ohne die Unterstützung des Bezirksamtes Mitte, Regionaldienst der Jugendförderung Rathenowerstr. und der Technischen Abteilung des BZA wäre das Projekt nicht realisierbar gewesen. ● Danke auch der Firma im Bildungsmarkt für die Arbeiten an Strom, Mast-Befestigung und Biltzschutzanlage

3 Der IN-Berlin e.V. ● Wir machen Internet für Privatpersonen, Vereine und Organisationen ● Schließen keine kommerziellen Nutzer an ● Verdienen selbst kein Geld, zahlen uns auch keine Aufwandsentschädigungen. Also ehrenamtliche Arbeit (wichtige Grundlage für die konfliktfreie Existenz des Vereins) ● Teilnahmebeiträge gehen direkt in Finanzierung der technischen Infrastruktur (Leitungsmieten, Hardware), Raum-Miete und kommen allen zu gute ● Räumlichkeiten stehen Initiativen offen

4 Interesse des IN-Berlin e.V. ● Das Interesse erklärt sich aus der Geschichte des Vereins – Vor 16 Jahren fanden sich Interessierte zusammen, Internet als Privatperson erschwinglich zu machen, aber auch, um ihre Kenntnisse mit gleichgesinnten zu teilen – Das führte zur Vereinsgründung vor 11 Jahren (Notwendigkeit einer formalen Struktur) – Seinerzeit Teil einer bundesweiten Bewegung (Individual Network e.V.) ● Wir haben uns damals schon „vernetzt“, d.h. Die technische Infrastruktur „selbst gebaut“.

5 Weshalb IN-Berlin? ● Technik-Begeisterung – Hier die Möglichkeit, Netze und Software im großen und breiten Rahmen zu lernen, testen und zu betrieben – wäre als Privatperson nicht denkbar (und sinnlos ;) ● Wichtiger Aspekt: „voneinander Lernen“ ● Da Verein, auch Möglichkeit zur Projektförderung – Durch Nutzung der Räume (v.a. OpenSource-Initiativen wie BeLUG, Typo3, Jomla,..) – Kulturfabrik Moabit, Betroffenenrat Lehrterstr. – Jetzt KuBu als Jugendeinrichtung – Anleitung zum Selbermachen (Hausnetze,..)

6 Mitarbeit im Ku)-(Funk ● Wir haben finanzielle Mittel zum Aufbau von Infrastruktur eines Backbone-Netzes ● Unser Interesse an Vernetzung von Menschen untereinander und unsere Ehrenamtlichkeit sichern dem Ku)-(Funk-Projekt Unabhängigkeit zu – Natürlich freuen wir uns über Teilnehmer, denn ohne die hätten wir das Geld nicht ;) ● Bringen technische Kompetenz mit ein, aus langjähriger Erfahrung im Netzwerkbereich

7 Unsere erste Ausbaustufe ● Vorgeschichte – Zunächst skeptisch ● WLAN ist für kleine überschaubare Netze gedacht, und ist im Haus etwa 2 Stockwerke weit sichtbar – Erste potentielle Nutzer im Haus „sahen unsere Accesspoints im Vereinsraum – Versorgung der Kulturfabrik über die Straße ● Planung Rundstrahler – Glasfaser durch stillgelegten Kamin aufs Dach (6x1 Gbit). – Kauf von VLAN-fähigen managed Switches – Am Kamin Mast für Rundstrahler und direktem Link zur KuFa

8 Stand der Infrastruktur ● Mittlerweile – haben wir in unserem Haus 4 Accespoints für Nutzer im Haus, einen Accesspoint am Rundstrahler für die Versorgung weiter entfernter Nutzer in der Straße; eine dezidierte Linkstrecke zur KuFa, und jetzt neu, den separaten Link auf das Bezirksamt-Hochhaus Mitte, Rathenowerstr. ● Die technische Infrastruktur unterscheidet sich – leicht von denen anderer FreiFunk-Initiativen – deutlich von den eingesetzten Routing-Protokoll-Konzepten ● Hohe Stabilität der Verbindungen – etwa 40 Nutzer werden über WLAN versorgt

9 Auf dem Weg zur Ausbaustufe II ● Schwierigkeit der Planung – Mangels Erfahrung ● Entfernung 615m ● Andere Technik (WLAN 5GHz) – Wird der Link zuverlässig sein? – Kommen Nutzer oder nicht? (wichtige Frage bei den hohen Anschaffungs-Kosten) ● Technische Analyse, was beschafft werden muß – Welche Router – Welche Antennen, Blitzschutz, etc.. – Linkbudgedberechnung ● Vertrag mit dem BZA Mitte

10 Beginn des Aufbaus ● Beschaffung, Konfiguration und Test der Technik ● Beschaffung von Masten und Schrank ● Terminabsprache mit Fachfirma für Elektro, Mastmontage und Blitzschutz ● Aufbau Ende Juni / Anfang Juli 2006 – Dank an die Fachfirma im Bildungsmarkt e.V. ● Der große Tag – Nach Absprache mit der technischen Abteilung des BZA schalten wir die Technik ein – Es läuft auf Anhieb – Die vereinbarte Testphase beginnt

11 Die Technik läuft ● Die Technik funktioniert tadellos – Alle anfängliche Skepsis war unnötig ● Anschluß des KuBu an das Netz ● Vor 2 Wochen: Ersten IN-Berlin Teilnehmer am Rundstrahler angeschlossen

12 Nutzung der Infrastruktur ● Der IN-Berlin e.V. hat die Technik bezahlt ● Der KuBu hat die Kosten der Fachfirma übernommen ● Das BZA Mitte sponsort die Betriebskosten ● Vertraglich garantiert: – freies Roaming innerhalb des Kiez-Netzes, d.h. Kostenloste Nutzung der Infrastruktur für alle ● Über den FreiFunk Gedanken hinaus: – Das Ku)-(Funk Netz bietet Chancen der Kiez- Organisation, Raum für Kultur, Jugendarbeit,.. – Ein Kiez-Server wird gerade mit „Inhalten“ befüllt

13 Danke ● Der nächste Vortrag umreißt die Möglichkeiten des Netzes ● Ich biete im Anschluß an die Fragerunde eine Besichtigung der Technik auf dem Dach des Bezirksamts an. Danke für's Interesse Thomas Osterried Individual Network Berlin e.V. thomas@in-berlin.de http://www.in-berlin.de/ thomas@in-berlin.de


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