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Nach dem Amokattentat eines Schülers in Winnenden hielt ein Schüler ein Pappschild in die Kamera: „Gott, wo warst Du!“ …weiterblättern mit der linken Maus-Taste.

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Präsentation zum Thema: "Nach dem Amokattentat eines Schülers in Winnenden hielt ein Schüler ein Pappschild in die Kamera: „Gott, wo warst Du!“ …weiterblättern mit der linken Maus-Taste."—  Präsentation transkript:

1 Nach dem Amokattentat eines Schülers in Winnenden hielt ein Schüler ein Pappschild in die Kamera: „Gott, wo warst Du!“ …weiterblättern mit der linken Maus-Taste

2 Die Tochter des prominenten Amerikaners Billy Graham wurde in der “Early Show” interviewt und gefragt in Bezug auf die Anschläge vom 11. September 2001: “Wie konnte Gott so etwas geschehen lassen?”

3 Anne Graham gab eine äußerst denkwürdige Antwort:

4 „Ich glaube, Gott ist zutiefst traurig darüber. … nur, seit vielen Jahren sagen wir, dass Gott aus unseren Schulen verschwinden soll. Dass er aus unserer Regierung und aus unserem privaten Leben verschwinden soll!

5 Und ich glaube: weil Gott ein Gentleman ist, hat Er sich still und leise zurückgezogen. Wie können wir von Gott erwarten, daß Er uns Seinen Segen gibt und uns Seinen Schutz gewährt, wenn wir von Ihm verlangen, uns in Ruhe zu lassen?“

6 Vielleicht fing alles an, als Madeleine Murray O’Hare vor Gericht zog und Klage einreichte: Sie wollte nicht, daß an den Schulen gebetet wird... … und wir sagten OK.

7 Dann sagte jemand, dass man an Schulen nicht die Bibel lesen sollte. (Die Bibel sagt z.B.: du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, liebe deinen Nächsten wie dich selbst …) … und wir sagten OK.

8 Dann sagte Dr. Benjamin Spock, dass Eltern ihre Kinder nicht strafen sollten, wenn sie sich schlecht benehmen, denn ihre kleinen Persönlichkeiten würden verformt und wir könnten damit ihrer Selbstachtung schaden Wir dachten, ein Experte weiss wovon er redet. (Dr. Spocks Sohn verübte Selbstmord) … und wir sagten OK.

9 Dann sagte jemand, dass Lehrer und Direktoren unsere Kinder besser nicht disziplinieren sollen, wenn sie sich schlecht benehmen. Die Eltern und die Schul-Behörden beschlossen also, daß kein Schüler jemals angerührt werden darf, auch wenn er sich schlecht benimmt. Schließlich wollen sie doch keinen schlechten Ruf haben und nicht vor Gericht verklagt werden! (Dabei gibt klare Unterschiede zwischen disziplinieren, schlagen; einen Klaps geben und demütigen, Fußtritte versetzen usw.) … und wir sagten OK.

10 Dann schlug jemand vor: Unsere Töchter sollen selber über ihren Bauch verfügen und abtreiben, wenn sie das wollen und sie brauchen das nicht mal ihren Eltern sagen. … und wir sagten OK.

11 Dann sagte ein weises Mitglied des Schuldirektoriums: Da die Jungen ja Jungen sind und „es“ sowieso tun, geben wir ihnen doch so viele Kondome, wie sie brauchen, so daß sie so viel Spaß haben, wie sie wollen. Und ihre Eltern brauchen nicht zu wissen, dass sie Kondome in der Schule bekommen hätten. … und wir sagten OK.

12 Dann sagte einer der höchsten Vertreter unserer Gesellschaft, dass es doch unwichtig sei, was wir privat tun, solange wir unsere Jobs ordentlich machen. Und damit einverstanden sagten wir: Es geht mich nichts an, was andere privat tun (seien es Regierende, Manager, Kirchenleute oder Nachbarn), solang ich nur meinen Job habe und die Wirtschaft floriert. … OK.

13 Dann sagte jemand: Drucken wir doch Zeitschriften mit Fotos von nackten Frauen und nennen es gesunde, realistische Würdigung der Schönheit des Körpers. … und wir sagten OK.

14 Und dann hat jemand diese Würdigung noch ein bisschen ausgeweitet und Fotos von nackten Kindern veröffentlicht, und dann noch einen Schritt weiter, sie ins Internet gestellt. … und wir sagten OK.

15 Dann kam die Unterhaltungsindustrie und sagte: Machen wir doch TV Shows und Filme mit Gewalt und unmoralischem Sex, das fördert die Quoten. Machen wir Musik, die zu Vergewaltigung, Drogen, Mord, Selbstmord und teuflischen Dingen ermuntert. Und geben wir unseren Kindern doch ihren eigenen TV ins Kinderzimmer, dann können sie ansehen, was sie wollen. … und wir sagten OK.

16 Und wir sagten, es ist ja nur Unterhaltung, es hat ja keine schädliche Auswirkung, außerdem nimmt das ja sowieso niemand ernst, also macht ruhig weiter. … und wir sagten OK.

17 …? Und jetzt fragen wir uns, warum unsere Kinder kein Gewissen haben, warum sie nicht zwischen Richtig und Falsch unterscheiden können und weshalb es ihnen egal ist, Fremde zu töten, ihre Schulkameraden, und sich selbst.

18 Vielleicht hat es damit zu tun: Wir ernten, was wir säen. … OK?

19 Sonderbar, wie einfach Menschen Gott aus ihrem Leben verbannen und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle fährt. Sonderbar, wie einfach wir glauben, was in den Medien geboten wird, aber in Frage stellen, was die Bibel sagt. … OK?

20 Sonderbar, wie raue, vulgäre, geschmacklose und obszöne Artikel frei im Cyberspace herumschwirren, aber viele Leute sich schämen, in der Schule, auf der Arbeitsstätte oder in der Nachbarschaft über Gott zu reden. … OK?

21 Sonderbar, dass wir uns mehr Sorgen darüber machen, was andere Leute über uns denken als über das, was Gott über uns denkt. …………


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