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Einführung / Formalitäten  Voraussetzungen (Tutoriat):  AMOS zur Berechnung von Modellen.  Kovarianzrechnung.  Einfache Matrizenrechnung.  Optimale.

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1 Einführung / Formalitäten  Voraussetzungen (Tutoriat):  AMOS zur Berechnung von Modellen.  Kovarianzrechnung.  Einfache Matrizenrechnung.  Optimale Vorbereitung:  Manuskript (im Voraus) lesen + Notizen.  Während der LV Fragen stellen.  Übungen (obligatorisch) machen.

2 Einführung / Formalitäten  Optimale Einstellung:  Stoff ist neuartig aber nicht schwierig.  Ich habe keine Symbolphobie, d.h. ich fürchte mich nicht vor griechischen Buchstaben und mathematischen Symbolen.  Ich habe das Recht, dass mir der Stoff so erklärt wird, dass ich ihn verstehe.

3 Einführung / Formalitäten  Übungen und Tutoriat:  Übungen können einzeln oder in Grup- pen zu 2 Personen gemacht werden.  Keine wechselnden Koalitionen: Keine Partnerinnen-Wechsel.  Wenn jemand aus einer Gruppe aus- steigt, so kann sie die Übung alleine machen und das bleibt dann so.  Dateinamen: «Name, Übungsnummer» z.B. «Macho, Übung 2-1.pdf» oder «Macho & Munz, Übung 2-1.pdf»

4 Einführung / Formalitäten  Übungen:  Unterhalb der Übung muss der volle Name der beteiligten Personen angegeben werden.  Übungen in pdf – Format bevorzugt.  Übungen auch auf Papier (und in mein Postfach gelegt) möglich (besser: einscannen und als.pdf senden).

5 Kapitel 1: Einführung  Mentaler Konstrukte:  Definition: Postulierte Strukturen und Prozesse.  Realistisch vs. instrumentalistische Position.  Sinnvolle Konstrukte: Allgemeine Intelligenz.  Unsinnige Konstrukte: Multiple Intelligenzen.

6 Kapitel 1: Einführung  Psychologische Tests als Messinstru- mente:  Klassische Tests.  Fragebögen.  Neuropsychologische Verfahren: EEG fMRI.  Physiologische Tests.

7 Kapitel 1: Einführung  Situationsabhängige Messung von Konstrukten und Facetten von Konstrukten:  Operationalisierung:  Aggressionsbereitschaft wirkt sich in un- terschiedlichen Situationen unter-schied- lich aus (vgl. Skript: Bsp. 1-1, S. 2-3).  Facetten / Komponenten von kom- plexen Konstrukten: Bsp. Intelligenz

8 Kapitel 1: Einführung Was versteht man unter Messung (in der Psychologie)?  Traditionelle Auffassung: Messung als Ermittlung der Anzahl Maeinheit (=Ver- gleichsstandard).  Einheiten werden durch Konvention festgelegt. Bsp.: Längeneinheit.  Probleme der traditionellen Auffassung: 1.Finden von Vergleichsstandards. 2.Skalenniveaus.

9 Kapitel 1: Einführung  Problem des Skalenniveaus:  Traditionelle Auffassung sinnvoll bei kontinuierlichen Grössen, aber nicht bei Grössen, welche sich nur rangmässig (Ordinalskalen-Niveau) oder kategoriell (Nominalskalen-Niveau) vergleichen lassen.  Letzteres ist bei psychologischen Grös- sen des Öfteren der Fall. Bsp.: Leistung durch Noten repräsentiert

10 Kapitel 1: Einführung  Repräsentationstheorie des Messens:  Zuordnung von Zahlen zu Merkmalsaus- prägungen, sodass die relevanten Be- ziehungen zwischen den Ausprägungen durch die Zahlen repräsentiert werden (=homomorphe Abbildung von den Ausprägungen auf die Zahlen).  Ziel: Die Zahlen repräsentieren die Relationen zwischen den Merkmalen. Sie erlauben daher Schlussfolgerungen.

11 Kapitel 1: Einführung  Vergleichsstandards & Normierung:  Problem der Interpretation von Test- werten bei fehlendem Standard.  Zwei Ansätze: 1.Normorientiertes Testen. 2.Kriteriumsorientiertes Testen.

12 Kapitel 1: Einführung  Normorientiertes Testen:  Verwendung einer Normstichprobe.  z-Transformation der Werte der Stichprobe:  Die z-Werte haben Mittelwert von 0 und eine Standardabweichung von 1.

13  Normorientiertes Testen:  Reskalierung gemäss der gewünschten Skala. Kapitel 1: Einführung

14  Normorientiertes Testen:  Problem des Skalenniveaus.  Problem der Referenzgruppe. Kapitel 1: Einführung

15  Kriteriumsorientiertes Testen:  Vorgabe von Kriterien in Form von Schwellen.  Typische Beispiele: Noten, Klinische Diagnosen.  Hybride Form bestehend aus norm- und kriteriumsorientiertem Testen. Kapitel 1: Einführung

16  Gütekriterien:  2 fokale Probleme: 1.Messwert ist Indikator für latentes Konstrukt und nur insofern von Interesse. 2.Problem des Messfehlers: Oft einfach ignoriert.  Gütekriterien zur Beurteilung von Tests. Kapitel 1: Einführung

17  Gütekriterien:  Validität: Unverzerrte Messung des Zielkonstrukts.  Reliabilität: Messgenauigkeit.  Objektivität: Personenunabhängigkeit.  Trennschärfe: Trennung der «guten» von den «schlechten». Kapitel 1: Einführung


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