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Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika Deutscher Frauenring e.V. Unsere Frauenprojekte in Westafrika- 2016 Togo Burkina Faso.

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1 Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika Deutscher Frauenring e.V. Unsere Frauenprojekte in Westafrika- 2016 Togo Burkina Faso

2 Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika Projektkomitee für Westafrika = Eine kleine Gruppe im DFR 4 - 6 Frauen seit 1978 Zuarbeit: AK Entwicklungspolitik Unsere Motivation Benachteiligten Frauen zu helfen, wo es wirkt- Bildung Aufklärung Gesundheit Unsere Grundlagen DFR-Auftrag = Internationale Gesinnung und Anbindung und Interesse an anderen Kulturen, den Lebensbedingungen der Frauen dort Unsere Ziele Frauen in Burkina Faso und Togo stärken Bei DFR-Frauen Wir-Gefühl wecken Unsere Partner*Innen - Frauen und ihre Organisationen - Kooperationen mit Partnern hier - Spender + Spenderinnen im DFR und außerhalb – nur so können wir helfen

3 Fakten zu Togo Lomé Größe 56.785 qkm. 630 km lang, 52 km Küste. Roter Punkt links: ATIGBA Unabhängigkeit: 1960 Hauptstadt Lomé, ca. 1,2 Million Einwohner Bevölkerung ca. 6,4 Millionen 2006 Wachstumsrate 2014 2,66 % pro Jahr Projektion für 2050 14,52 Millionen Amtssprache Französisch Stammessprachen: ca. 40. Im Süden dominieren Ewe und Mina, im Norden Kabyè Religionen 30 % Muslime, 20 % Katholiken, 10 % Protestanten, Rest Animisten Schulbesuchsquote 77,1 % Alphabetisierungsquote Männer 70 %, Frauen knapp 40 % Pro-Kopf Jahreseinkommen 2014 unter 1000 US Dollar

4 ANKÜNDIGUNG DES CJDA Unser Projektort Atigba liegt auf dem Hochplateau von Danyi im Südwesten Togos in Grenznähe zu Ghana. Im Bild das erneuerungsbedürftige Schild, das auf die Einrichtung hinweist. Im Januar bringt der Harmattan Wüstensand mit, der Himmel ist meist grau. Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika

5 Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika Das Jugenbildungszentrum CJDA im ländlichen Togo besteht seit 1996. Es wurde mit unserer Hilfe in Etappen realisiert. Immer wieder besuchten wir das Projekt oder entsandten Praktikantinnen. Zuletzt im Januar 2016 Franziska Wiest, die uns ihre Fotos zur Verfügung stellte. Blick in den Innenhof Zentrum in Atigba Ein Verwaltungsausschuss ist für die Umsetzungen beschlossener Maßnahmen verantwortlich. Er trifft sich mindestens zweimal jährlich. Wichtig ist der von uns bezahlte Koordinator. Er zahlt Gehälter und unsere Mittel für Investitionen und laufende Kosten aus.

6 CJDA Gästezimmer und Küche Links zwei der zehn Zimmer, die als Gästehaus eingerichtet wurden. Hier wohnte auch die Praktikantin Rechts das Küchengebäude, das in Eigeninitiative entstand und alles für die Verpflegung von Gruppen Erforderliche hat. Meist wird jedoch die überdachte Außenküche benutzt.

7 „Die Zukunft gehört den Frühaufsteherinnen“ 15 auf Karton gedruckte Illustrationen gehören zu einer Bilderbox für die Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen. Die Rückseite hat die didaktische Anleitung zum jeweiligen Bild. Gudrun Eger, 1. Vorsitzende von Lebenschancen International und Mitglied des Projektkomitees, lässt seit vielen Jahren in ihren Jugendgesundheitszentren in Togo mit der Bilderbox arbeiten.

8 ATIGBA Grundschule Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika Die beiden für Atigba zuständigen Gesundheits- informanten bei der Arbeit mit der Bilderbox in einer Grundchule Atigbas. Die Aufgaben: Das Selbstbewusst- sein der Mädchen stärken Den Jungens zeigen, auch Mädchen können in der ersten Bank sitzen.

9 Marie beim Alphabetisierungskurs Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika

10 CJDA Im Bild wieder die beiden Gesundheitsinformanten bei der Arbeit mit der Bilderbox. Diesmal sind die Azubis im Alter zwischen 15 und 33 die Zielgruppe. Ziel der Organisation SILD, die an mehreren Orten Togos Jugendinformant/Innen und Lehrer für diese Gruppendiskussionen ausbildet, ist Aufklärung über Vermeidung von Schwangerschaften und die Infektion mit HIV. Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika

11 Nähkurs im CJDA Im Nähkurs sind die Lehrlinge konzentriert bei der Sache. Geschneidert wird nach afrikanischen und französischen Schnittmustern. Schon im 1. Lehrjahr werden die Azubis in die Herstellung von Auftragsarbeiten einbezogen. Mit dem Nähen von Konfektion wurde begonnen.

12 Bei der Arbeit im CJDA Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika Die Lehrlinge sind 15 bis über 30 Jahre alt. Links die Lehrkraft. Die Nähmaschinen sind teilweise alt, werden aber regelmäßig gewartet. Wenn das Wetter es erlaubt, wird auf der Terrasse vor der Nähwerkstatt gearbeitet. Mit Spendenmitteln wird ein Verkaufsstand auf dem Gelände des CJDA errichtet. Die Kleidung erhält einen Sticker „Mit diesem Kauf unterstützen Sie ein Projekt des DFR, vielen Dank für Ihre Hilfe.“

13 Im Pavillon auf dem Gelände des CJDA erteilt eine pensionierte Lehrkraft (links) zwei Mal wöchentlich Unterricht Ein wichtiger Bestandteil des Lehrbetriebs ist der Französischkurs. Umgangssprache ist Ewe, die schriftlichen Prüfungen erfordern Allgemein- und Fachkenntnisse in Französisch. Auch Mathematik steht auf dem Lehrplan. Ziel ist, die zukünftigen Gesellinnen auf eine selbständige Existenz vorzubereiten. Französisch-Kurs im CJDA

14 Praktikantin Franziska und die Verwalterin der Bibliothek machen Inventur und ordnen die vorhandenen Bücher neu In unserem Projekt in Atigba werden vorrangig Frauen gefördert. Jugendbibliotheken werden meist von einem Lehrer betreut, auf unsere Bitte hin wurde der Posten an eine qualifizierte Frau vergeben. Erweiterung des Angebots ist vorgesehen, auch Bücher in Ewe und ein neu erschienenes Wörterbuch Ewe-Französisch, Französisch-Ewe. Bücherregale sind in Arbeit. Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika Bücherausleihe im CJDA

15 Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika Verwalterin und Praktikantin hatten in den drei Grundschulen und in der Mittelschule die Neueröffnung verkündet und das Ausleihen von Büchern schmackhaft gemacht. Das Ergebnis kann sich laut Bericht der Verwalterin sehen lassen.

16 GUDRUN HAUPTER, DFR, PROJEKTKOMITEE FÜR WESTAFRIKA Franziska hospitierte hier für eine Woche und verstand sich bestens mit dem Personal, der von uns bezahlten Verwalterin der Dorfapotheke und der Hebammen-Schülerin, sowie dem Leiter, einem diplomierten Krankenpfleger Auch war sie Fürsprecherin für Anliegen der Gesundheitsstation ATIGBA Gesundheitsstation

17 Warteraum Für die Apotheke der dörflichen Gesundheitsstation besorgten wir generische Medikamente über das Medikamentenhilfswerk Action Medeor. Auch finanzierten wir den Kauf von 4 Krankenbetten, damit Mütter mit ihrem Neugeborenen nicht auf dem Fußboden liegen müssen. Der Jahresbericht 2015 zeigt das Engagement des neuen Leiters für eine gute Versorgung der Patienten. Und: Einnahmen aus Medikamenten helfen, die laufenden Kosten im Rahmen zu halten. Gudrun Haupter, DFR, Projektkomitee für Westafrika


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