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Wolfram Huber - 2007 Unterstützungsleistungen Maßnahmen die den Nutzen des Internets wesentlich erleichtern.

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Präsentation zum Thema: "Wolfram Huber - 2007 Unterstützungsleistungen Maßnahmen die den Nutzen des Internets wesentlich erleichtern."—  Präsentation transkript:

1 Wolfram Huber - 2007 Unterstützungsleistungen Maßnahmen die den Nutzen des Internets wesentlich erleichtern

2 Wolfram Huber - 2007 Maßnahmen Accessibility Umsetzung der WAI Richtlinien http://www.w3c.de/Trans/WAI/checkliste.html http://www.w3c.de/Trans/WAI/checkliste.html Usability z.b. Nielsen Usability Heuristiken http://www.edtec.unsw.edu.au/inter/dload/webmedia/accessibility/usability.html http://www.edtec.unsw.edu.au/inter/dload/webmedia/accessibility/usability.html

3 Wolfram Huber - 2007 Beispiele www.bmsg.gv.at / www.bmsk.gv.at 2000 bis 2007 www.bmsg.gv.atwww.bmsk.gv.at www.gleichundgleich.gv.at 2007 www.gleichundgleich.gv.at

4 Wolfram Huber - 2007 BMSG – 2000

5 Wolfram Huber - 2007 BMSG – 2001 bis 2002

6 Wolfram Huber - 2007 Anforderungen Adaptierung nach WAI A ca. 1000 statische Seiten z.b.: Text-Äquivalent für jedes Nicht-Text-Element Änderungen der natürlichen Sprache des Dokumententexts Kennzeichnen Sie bei Datentabellen Zeilen- und Spaltenüberschriften. Betiteln Sie jeden Frame, um Navigation und Identifikation zu erleichtern. Wenn Sie auch nach besten Bemühungen keine zugängliche Seite erstellen können, stellen Sie einen Link auf eine alternative Seite bereit, die W3C- Technologien verwendet, zugänglich ist, äquivalente Information (oder Funktionalität) enthält und ebenso oft aktualisiert wird wie die nicht zugängliche (originale) Seite.

7 Wolfram Huber - 2007 BMSG – 2003

8 Wolfram Huber - 2007 Anforderungen Relaunch WAI A CMS Einführung z.b.: Text-Äquivalent für jedes Nicht-Text-Element Änderungen der natürlichen Sprache des Dokumententexts Kennzeichnen Sie bei Datentabellen Zeilen- und Spaltenüberschriften. Betiteln Sie jeden Frame, um Navigation und Identifikation zu erleichtern. Wenn Sie auch nach besten Bemühungen keine zugängliche Seite erstellen können, stellen Sie einen Link auf eine alternative Seite bereit, die W3C- Technologien verwendet, zugänglich ist, äquivalente Information (oder Funktionalität) enthält und ebenso oft aktualisiert wird wie die nicht zugängliche (originale) Seite.

9 Wolfram Huber - 2007 BMSG – 2004 bis 2005

10 Wolfram Huber - 2007 Anforderungen Adaptierungen WAI AA Gleichbleibendes Layout + Design z.b.: CSS Layout statt Table Layout Relative statt absolute Einheiten (Textgrößen) Kontrast valider Code klare Links unterscheidungskräftige Metadaten

11 Wolfram Huber - 2007 BMSG – 2005 bis 2006

12 Wolfram Huber - 2007 Anforderungen Relaunch WAI AA Designvorgabe z.b.: WAI AA Features Diskussionen Designvorgabe

13 Wolfram Huber - 2007 BMSG – 2006 bis 2007

14 Wolfram Huber - 2007 Anforderungen Relaunch light WAI AA Elemente von WAI AAA Design so ähnlich wie möglich z.b.: WAI AA Features sichtbare Sprungmarken Möglichkeit zu Acronymen / Abbrs Verbesserte Linktrennung etc.

15 Wolfram Huber - 2007 BMSK – ab 2007

16 Wolfram Huber - 2007 gleich und gleich

17 Wolfram Huber - 2007 Maßnahmen Rahmenbedingungen Redaktionelle Maßnahmen Alternativ Dokumente/Files erweiterte Maßnahmen Umsetzung der WAI Richtlinien

18 Wolfram Huber - 2007 Rahmenbedingungen Trennung von Inhalt und Layout (CSS Layout vs. Table Layout) valider Code Relative statt absolute Einheiten Tastatursteuerung Kontraste Sprungmarken

19 Wolfram Huber - 2007 Redaktionelle Maßnahmen Bilder Strukturierung Tabellen Abkürzungen Fremdwörter Links

20 Wolfram Huber - 2007 Alternativ Dokumente/Files PDFs / RTFs etc. Multimedia Files

21 Wolfram Huber - 2007 erweiterte Maßnahmen "easy to read" Texte Gebärdensprachvideos

22 Wolfram Huber - 2007 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit !

23 Wolfram Huber - 2007 Usability Heuristiken Nielsen Visibility of system status (Sichtbarkeit des Systemzustandes) Das System sollte zu jedem Zeitpunkt den Benutzer darüber informieren, womit es sich gerade beschäftigt. Das System sollte mit einer angemessenen Antwort (d.h. verständlich) in vernünftiger Zeit (d.h. innerhalb weniger Sekunden) reagieren. Match between system and the real world (Übereinstimmung zwischen System und der Realwelt) Das System sollte die Sprache des Anwenders sprechen, mit Worten, Phrasen und Konzepten, welche dem Benutzer vertraut sind. Es sollten weniger system-orientierte Meldungen, insbesondere keine Codes verwendet werden. Zusätzlich sollte den Konventionen der realen Welt Rechnung getragen werden. Die Informationen bzw. Meldungen müssen in natürlicher und logischer Reihenfolge angezeigt werden. User control and freedom (Benutzerkontrolle und Zufriedenheit) Der Benutzer macht bei der Bedienung des Systems, d.h. bei der Auswahl von Systemfunktionen Fehler. Dann braucht er einen deutlich markierten Notausgang, um die unerwünschte Auswahl rückgängig machen zu können. Dies sollte er können, ohne aufwendige Dialoge absolvieren zu müssen. Funktionen wie Rückgängig und Wiederholen sollten von einer Software unterstützt werden. Consistency and standards (Konsistenz und Standards) Der Benutzer sollte nicht über unterschiedliche Terminologien, Situationen oder Aktionen, welche eigentlich dieselbe Sache beschreiben, stolpern. Eine Anwendung sollte deshalb den Plattformkonventionen folgen und gleiche Sachverhalte einheitlich darstellen. Error prevention (Fehlerprävention) Ein umsichtiges Design, welches Fehlern vorbeugt, bevor sie auftreten können ist immer besser als eine gute Fehlermeldung. Deshalb sollten Mehrdeutigkeit und Unübersichtlichkeit vermieden werden sowie unwichtige Informationen verborgen bleiben.

24 Wolfram Huber - 2007 Usability Heuristiken Nielsen Recognizing rather than recall (Erkennen ist besser als Erinnern) Objekte, Aktionen und Optionen sollten sichtbar sein, d.h. auf der Oberfläche verfügbar sein. Der Anwender sollte sich nicht an jede Dialogreihenfolge erinnern müssen, wie er Instruktionen für das Benutzen des Systems erreichen kann. Sie sollten erreichbar sein, wann immer sie gebraucht werden. Flexibility and efficiency of use (Flexibilität und Effizienz) Beschleunigungen oder Abkürzungen (zum Beispiel Icon in Toolbars oder Tastaturkürzel), welche vom unerfahrenen Anwender nicht gesehen und nicht gebraucht werden, können häufig die Geschwindigkeit der Benutzung für erfahrene Anwender erhöhen. Der Anwender sollte diese zudem selbst gestalten können. Aesthetic and minimalist design (Ästhetik und minimales Design) Dialoge sollten keine Informationen enthalten, welche unwichtig oder ungewöhnlich sind. Jede zusätzliche Information in einem Dialog steht im Wettbewerb mit den relevanten Informationen und vermindern ihre relative Sichtbarkeit. Informationen sollten stets so kurz und gehaltvoll wie möglich sein, d.h. jegliche unnötige Information sollte vermieden werden. Help users recognize, diagnose, and recover from errors (Hilfe für den Anwender beim Erkennen, Diagnostizieren und Rückgängig machen von Fehlern) Fehlermeldungen sollten in einfacher Sprache erfolgen. Es sollten keine Codes oder dem Anwender unverständliche Meldungen ausgegeben werden. Sie sollten die Ursache des Problems präzise beschreiben und konstruktiv einen Lösungsweg aufzeigen. Der einfachste Lösungsweg ist das Rückgängig machen von Fehlern. Help and dokumentation (Hilfe und Dokumentation ) In jedem Fall ist es besser, wenn das System ohne Dokumentation verwendet werden kann. Es kann Hilfe und Dokumentation angeboten werden. In diesem Fall sollte jede Information leicht zu suchen und zu finden sein. Die Hilfe sollte auf die Aufgabe, welche der Anwender gerade bewältigt, fokussiert sein. Es sollte eine konkrete Liste von Schritten ausgegeben werden, welche einen Lösungsweg für die Aufgabe beschreibt und den Anwender möglichst schnell zum Ziel führt.


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