Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Mineralstoffwechsel physiologische und ökologische Aspekte Theorie im Rahmen der 3st. Übung: „Wachstum und Stoffwechsel der Pflanzen“ (3 SWSt, 4 ECTS,

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Mineralstoffwechsel physiologische und ökologische Aspekte Theorie im Rahmen der 3st. Übung: „Wachstum und Stoffwechsel der Pflanzen“ (3 SWSt, 4 ECTS,"—  Präsentation transkript:

1 Mineralstoffwechsel physiologische und ökologische Aspekte Theorie im Rahmen der 3st. Übung: „Wachstum und Stoffwechsel der Pflanzen“ (3 SWSt, 4 ECTS, LV-Nr. 300606, WS 2014) Bachelor-Studium Biologie SP Pflanzenwissenschaften Modul B BPF 3

2 Casparyscher Streifen (rot angedeutet) ist die wichtigste Barriere gegen die chemisch “feindliche” Außenwelt der Pflanze! Die embryonale Wurzelspitze und die endogenen Seitenverzweigungen sind „Schwachstellen“ im System - hier umgehen die im Wasserstrom mitwandernden Ionen die “Kontrollstelle Endodermis”

3

4

5 Klassische Versuchsanordnung, mit der Emanuel EPSTEIN seíne bahnbrechenden Erkenntnisse zur Analogie der Ionenaufnahme-Kinetik mit der Kinetik enzymatischer Reaktionen gewann! „excised barley roots“

6

7 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit (V) einer Enzymreaktion (Stärke-Phosphorylase) von der Konzentration des Substrats (S) und die Ableitung der Kardinalwerte V max und K M. Direkte Auftragung der Messwerte. K M = Michaelis-Konstante V max = maximale Reaktionsgeschwindigkeit

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21 „Rhizosphäre“ gedachter Bodenzylinder unterschiedlicher Mächtigkeit, der die Pflanzenwurzel umgibt, und der durch die Lebenstätigkeit der Wurzel verändert wird

22

23

24

25

26

27

28

29 + Na +, Mg ++, Ca ++ in bes. ökol. Situationen ------

30

31 + Na +, Mg ++, Ca ++ in bes. ökol. Situationen ------

32

33

34

35 + Na +, Mg ++, Ca ++ in bes. ökol. Situationen ------

36

37

38

39

40

41 - Magnesium SO 2 -Schäden NaCl-Schäden - Phosphor - Stickstoff - Mangan - Eisen - Kalium

42

43

44 Kationen: Anionen: K + SO 4 -- Ca ++ ausgewogen !H 2 PO 4 - /HPO 4 -- Mg ++ NO 3 - (Fe, Mn, Zn, Ca) (Cl, Mo, B, Si) Nährelemente, aufgenommen als Kationen: Anionen: K + SO 4 -- Ca ++ unausgewogen !H 2 PO 4 - /HPO 4 -- Mg ++ Kationenüberschuss – „cation excess“ NH 4 + (Fe, Mn, Zn, Ca) (Cl, Mo, B, Si)

45 Ökologische Aspekte des Mineralstoffwechsels („Ökologie des Mineralstoffwechsels“) Wie kommen Pflanzen mit sehr einseitigen und extremen Mineralstoff- und Ionenbedingungen im Substrat zurecht ? Beispiele: * Pflanzen auf Kalk- und Silikatstandorten - unterschiedliche pH-Werte, Mineralstoffverfügbarkeit, Aluminium- Toxizität; unterschiedliches Angebot an Stickstoff-Formen (Ammonium-, Nitrat-Stickstoff), u.a. * Salzpflanzen (Halophyten) - Überschuss an toxischem NaCl * Schwermetallpflanzen – Überschuss an tox.Schwermetallen (Zn, Cu, Ni, Cr,..) * Ruderalpflanzen – einseitige „Luxusernährung“ mit Stickstoff, Phosphor,…

46

47

48

49

50 Salz: Citrat iso-Citrat) Salz: Malat Succinat Fumarat Salz: Glycerat Oxalat Freie Säure:

51

52

53

54

55


Herunterladen ppt "Mineralstoffwechsel physiologische und ökologische Aspekte Theorie im Rahmen der 3st. Übung: „Wachstum und Stoffwechsel der Pflanzen“ (3 SWSt, 4 ECTS,"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen