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Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 1. Hochbau / Städtebau  Masterplan Wissenschaftspark.

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Präsentation zum Thema: "Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 1. Hochbau / Städtebau  Masterplan Wissenschaftspark."—  Präsentation transkript:

1 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 1. Hochbau / Städtebau  Masterplan Wissenschaftspark  Zentrale Bausteine des Masterplans: - Anlage einer urbanen Kernzone - Anlage eines Platzes (Plaza) als städtebauliches Gelenk zwischen Landesgartenschau und Wissenschaftspark - Platz als Zielpunkt der raumprägenden Elemente I. Wasserband II. Büros am Wasser III. Haupterschließungsachse

2 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 2. Umbau Kasernengebäude - Modernisierung und Umbau der Bestandsgebäude - Größe: rund 28.000 m² - Nutzungsformen: hochwertige Büroadressen

3 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 - Eingehende Prüfung hinsichtlich Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit - Beratung gestalterischer Varianten - Überprüfung Kostenberechnung und Erstellung Vergleichsrechnung - Konzeptvorschläge zur Senkung der Baukosten - Diskussion alternativer Lösungen - Exposé ADD

4 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg 3. Neubauprojekte – Arbeiten am Wasser - fünf zusammenhängende Gebäudeeinheiten parallel zum Wasserband - imageprägendes Leitbild: Arbeiten am Wasser in einer Parklandschaft Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 1. Prüfung der geplanten Neubau- maßnahmen hinsichtlich Machbarkeit und Realisierung 2. Beratungen zu nutzer- spezifischen Grundrisslösungen 3. Mietzinsberechnungen 4. Prioritätenfestlegung

5 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 4. Infobox Infobox mit einer Nutzfläche von rd. 500m² (bis 2004), die folgende Funktionen aufnimmt: - Städtebaulicher Flucht- und Blickpunkt in der Achse der Magistrale - Inhaltliche Besetzung des "Plaza"-Bereiches - Definition der Schnittstelle Landesgarten- schau und Wissenschaftspark - Imageträger durch außergewöhnliche Architektur - Raum für VIP- Bereiche und Informationsflächen - Nutzung für Büroräume

6 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP30.08.2002 Fazit: Leitinvestitionen bis zum Jahre 2004: a. Sanierung / Umbau des Kasernengebäudes 013 Hepp und Zenner Variante, falls gefördert b. Realisierung einer ersten Gebäudeeinheit am Wasserband (evtl. Rohbau) c. Infobox Parallel: Alternatives Hochbaukonzept: d. Balance zwischen Wirtschaftlichkeit („Rotes U“) und hohem städtebaulich, architektonischem Anspruch e. Reduktion der Investitionskosten f. Reduktion des Fördermittelbedarfs g. Zeitliche Streckung parallel zur Entwicklung des Nachfragevolumens h. Neue Inhalte und neue Zielgruppendefinition!

7 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 - Im Kronenbereich bogenförmiger Verlauf entsprechend der Anordnung der Bestandsgebäude 5. Erschließung / Ordnungsmaßnahmen 5.1 Haupterschließungsachse - Haupterschließungsachse verläuft geradlinig auf die Plaza zu - Fahrbahnteilung im Bereich des ehemaligen Casinos

8 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 - Beratung Stellplatzkonzept - Beratung zum Trassenverlauf - Überarbeitung und Modifizierung des Erschließungskonzeptes für die Krone Belvedere, durch: I. Optimierung Erschließungskosten II. Näheres Heranführen an den Platz III. Verringerung des Trassenabstandes zur „Plaza“ im Bereich des Geländesprungs IV. Vergrößerung der Abstandsflächen zwischen Kasernengebäuden und Haupterschließungsachse V. Beibehaltung der Fahrbahnteilung im Bereich Casino/Rotes U

9 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 6. Wohnen (W1)

10 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 - Prüfung des B-planentwurfs BU 18  stärkere Berücksichtigung vermarktungsrelevanter Parameter - Bildung von abgestuften Nutzungsclustern: - Änderung Grundstückszu- schnitte - Ringstrassenerschließung, Einrichtung von Sackgassen - Verzicht auf die Straßen- verbindungen - Reduktion der zentralen Grünachse

11 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 7. Modellhaftes Wohnen 7.1 Sachstand  ExWoSt-Mittel Rheinland-Pfalz  Gestalterisch und techn. hochwertige Wohngebäude (Bauausstellung)  Einbindung der Akteure, Investoren und Bauherren  Vorzeitiger Maßnahme- beginn ist erteilt

12 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 - Permanente Prozessbegleitung zum Modellverfahren - Erarbeitung von Planungsprämissen - Durchführung von Veranstaltungen, so u.a: - Planungsworkshop zur Erarbeitung von Planungsprämissen - Planungsmesse als Austauschplattform für Fachleute und interessierte Bauherren - Bewerbungsverfahren als Grundlage für die Auswahl der Modellhäuser - Erarbeitung der Gesamtkonzeption - Mitwirkung bei Vermarktung, Projektumsetzung

13 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Trier-Petrisberg Gesellschafterversammlung der EGP 30.08.2002 7.2 Profil und Inhalt  Zielsetzung: modellhafte Wohngebäude mit regionalem Bezug (Werkstoff Holz, energetisch sinnvolle Lösungen etc.)  Definition Standards (Bauen mit Holz, techn. Erneuerungen, Verwendung regionaler Materialien Bildung von Bauteams mit Handwerkern der Region, Etablierung einer Bauberatung etc.)


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