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Veröffentlicht von:Nikolas Bader Geändert vor über 8 Jahren
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Die Erfolgskonten 1 Problembeschreibung Um ein Unternehmen durchzuführen sind zum einen Aufwendungen nötig, z. B.: aufwendungenMietaufwendungen Personalkosten Raumkosten Steuern Wareneinkäufe Energie Allgem. Verw. Kosten aufwendungenZinsaufwendungen Preisnachlässe an den Kunden etc. Tipp:Um Verwechslungen zu vermeiden, sollten Mieten, Zinsen, Provisionen u. ä., die wir zahlen, immer mit –aufwendungen bezeichnet werden. Zum anderen gibt es Erträge, von denen wir hoffen, dass sie die Aufwendungen übertreffen um einen Gewinn zu erzielen, z. B.: erträgeMieterträge erträgeProvisionserträge Warenverkäufe erträgeZinserträge Preisnachlässe vom Lieferer etc. Tipp:Um Verwechslungen zu vermeiden, sollten Mieten, Zinsen, Provisionen u. ä., die wir erhalten, immer mit –erträge bezeichnet werden.
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Die Erfolgskonten 2 Das Prinzip der Erfolgskonten Aufwandskonten Sind die Erträge höher als die Aufwendungen, so steht der Saldo im Soll. Wir haben einen Gewinn erwirtschaftet. Ertragskonten Die Erfolgskonten teilen sich also in ZugängeSaldo SollHaben ZugängeSaldo SollHaben Saldo der Aufwandskonten Saldo der Ertragskonten Gewinn Um, festzustellen, ob die Erträge höher als die Aufwendungen sind, bildet man das SollHaben Gewinn-und-Verlust-Konto Merken! Merken!
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Die Erfolgskonten 3 Das Prinzip der Erfolgskonten Der Gewinn vermehrt also das Eigenkapital Das G-u-V-Konto wird über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen Saldo der Aufwandskonten Saldo der Ertragskonten Gewinn SollHaben Gewinn-und-Verlust-Konto AnfangsbestandSchlussbestand Gewinn SollHaben Eigenkapital SBK
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