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PAUSE ! Wirksamkeit von SE- Prozessen (Klappe, die 2.) NMS.

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Präsentation zum Thema: "PAUSE ! Wirksamkeit von SE- Prozessen (Klappe, die 2.) NMS."—  Präsentation transkript:

1 PAUSE ! Wirksamkeit von SE- Prozessen (Klappe, die 2.) NMS

2 Wirksamkeit von SE-Prozessen 1.Über nachhaltige Entwicklungen entscheiden die Anfänge 2.Wirksam wird, wer Entscheidungen treffen kann 3.Entwicklung braucht Anlässe 4.Skepsis und Widerstand gegen Veränderungen sind normal:  Wie offen können Bedenken angesprochen werden?  Wie wird dem Widerstand begegnet?  Wie groß ist das Harmoniebedürfnis? 2 Marlies Krainz-Dürr, (2003), 7 Thesen zur Wirksamkeit von Schulentwicklungsprozessen. In Journal für Schulentwicklung, 7(2), 42-43.

3 Persönliche Nachteile Persönliche Vorteile Nachteile für die Organisation Vorteile für die Organisation 40% BremserInnen 5% WiderständlerInnen 15% TrägerInnen der Idee 40% SkeptikerInnen Grundhaltungen gegenüber Veränderung

4 NMS als „kreative Störung“: Grundhaltungen gegenüber Veränderung Early Adopters Sharp Ones Dead Wood Wood Eraser

5 Ebenen des Widerstands Haben die Betroffenen die Motive, Ziele, Hintergründe, … verstanden??? Ja Die Betroffenen haben verstanden, worum es geht, glauben mir aber den Inhalt / Nutzen / Notwendigkeit nicht Ja Die Betroffenen haben verstanden, worum es geht, glauben mir auch, erwarten sich jedoch keine positiven bzw. sogar negative persönliche Konsequenzen Ja: Was ist dein kleinster Beitrag? Pseudo – „Nein“: Worüber sprechen wir??? Ebene 1, 2 oder 3 Nein: erleben lassen, mitnehmen Nein: Information, Transparenz, …

6 Harmoniebedürfnis vs. Konfliktbereitschaft Was sind deine persönlichen Harmonisierungsstrategien? … versachlichen … … verstehen … … abtauchen … … wegdelegieren … … verschieben … ………………… Stay on message:

7 Leitlinien zur Erzeugung von effektivem Widerstand rasch Symptome beseitigen (und damit das Problem ungelöst lassen) stets bei den Anderen Probleme sehen jede/r soll sich allein ändern (keinen Rahmen schaffen) Wer hat sich das denn schon wieder einfallen lassen? (personalisieren!) einsame Beschlüsse fassen Misstrauen gegen Selbstorganisation hegen "Spielregeln" nicht diskutieren 7 Wider- stand

8 1.Über nachhaltige Entwicklungen entscheiden die Anfänge 2.Wirksam wird, wer Entscheidungen treffen kann 3.Entwicklung braucht Anlässe 4.Skepsis und Widerstand gegen Veränderungen sind normal 5.Wirksam werden braucht Zeit.  Hab Geduld, dann wird mit der Zeit aus Gras Milch. Und:  Einfache Leute haben die Arche Noah gebaut - Fachmänner die Titanic! Wirksamkeit von SE-Prozessen 8 Marlies Krainz-Dürr, (2003), 7 Thesen zur Wirksamkeit von Schulentwicklungsprozessen. In Journal für Schulentwicklung, 7(2), 42-43.

9 Lernende Schulen „Organisationen lernen u.a. dann, wenn eine Diskrepanz zwischen den ‚espoused theories‘, d.h. offiziellen Überzeugungen, Programmen und Absichten, und den ‚theories-in-use‘, d.h. tatsächlich verfolgten oder sog. lokalen Theorien, auftritt. Organisationales Lernen findet also dann statt, wenn unbeabsichtigte, zunächst nicht reflektierte Abweichungen zwischen dem postuliertem Anspruch und der Praxis bzw. zwischen Zielen und Handlungsergebnissen existieren und Wege gesucht werden, wie diese "Lücke" geschlossen werden kann.“ Bormann (2000), Journal of Social Science Education

10 Denkpause  Was sind bei uns die offiziellen Überzeugungen, Programmen und Absichten?  Was sind die tatsächlich verfolgten oder lokalen Theorien?  Erschließen wir eine Lücke, die es gilt zu schließen!

11 Erprobungsaufgaben für Lerndesigner/innen G5 Sommersemester 2013

12 Aufgabe 1 Eine P-Gruppe ins Leben rufen und sich mindestens 3 Mal treffen. 1.Ansprechen, einladen, Termine festlegen. 2.Fokus-Optionen:  Inwieweit binden wir Schüler/innen an ihre Herkunft? Welche Praxismuster erkennen wir? Welche Handlungsmöglichkeiten?  Leistungsbeurteilungspraxis mit Orientierungshilfe I  Kontinuierliche Lernstandserhebung im Sinne von formativer Selbstevaluation (s. Hattie)

13 Aufgabe 2 Sich einlesen und einhören 1.Videos zur Auswahl:  Kenan Güngor auf BildungsTV  Käte Meyer-Drawe auf BildungsTV  Carol Ann Tomlinson auf BildungsTV 2.Literatur in der NMS-Bibliothek:  Orientierungshilfe I zur Leistungsbeurteilung  Handreichungen 4.0-Skala, Praxiseinblicke 3.Literatur auf Moodle-Kurs G5 (VPH) zur Differenz, Lernen, Leistungsbeurteilung

14 Feeding Forward im dynamischen Duo

15 BACK HOME  Am Montag in der Schule: Mit wem reden wir worüber?  Welche Stimmung von hier möchten wir transportieren? Woran werden die Kolleg/innen dies bemerken?  Welche Inhalte möchten wir transportieren? Wann, in welchem Rahmen?  Wie gehen wir mit eventuellen eigenen Unklarheiten um?  Was ist unser „Fahrplan“ ?  Gespräch im dynamischen Duo fortsetzen am …  Gespräch mit der „P-Gruppe“ …  Kurzes Einbringen der Inhalte für alle Kolleg/innen bei ….  Konkrete „Äktschn“ planen für... mit …  Was müssen wir noch bedenken ?

16 Orientierungshilfen Leistungsbeurteilung www.nmsbibliothek.at

17 Praxiseinblicke  Von der kompetenzorientierten, „rückwärtigen“ Jahresplanung zur Ermittlung der Gesamtnote  am Beispiel D, E, M  7. Schulstufe  Lerndesignprozesse & -produkte  Aufgabenstellungen  Schularbeit  Kriteriale Beurteilung (4.0-Skala)  Ermittlung der Note

18 http://www.nmsvernetzung.at

19 Terminaviso: 3. Bundesweites Lernatelier NUR für Lerndesigner/innen: 30.9. – 2.10.2013 St. Johann / Pongau

20 Danke!!! … und guten „Heimflug“ !


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