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Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Agribusiness im internationalen Wettbewerb Vortrag im Rahmen des Bayer Forums Agrarhandel.

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Präsentation zum Thema: "Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Agribusiness im internationalen Wettbewerb Vortrag im Rahmen des Bayer Forums Agrarhandel."—  Präsentation transkript:

1 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Agribusiness im internationalen Wettbewerb Vortrag im Rahmen des Bayer Forums Agrarhandel 2008 von Prof. Dr. P. Michael SCHMITZ Justus-Liebig-Universität Gießen Zugspitze, November 2008

2 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung 1 Warum das Thema interessant ist! 2 Was bestimmt die Wettbewerbsfähigkeit? 3 Aktuelle Marktentwicklungen und ihre Treiber 4 Politikeinfluss, Spekulation und Finanzkrise 6 Fazit für Landwirte und Politik Gliederung des Vortrags Agribusiness im internationalen Wettbewerb

3 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Warum das Thema interessant ist!  Agrarbranche im Wechselbad der Gefühle  Quo Vadis Preistrend und Preisausschläge?  Auswirkungen der Finanzkrise  Betriebliche Anpassungsstrategien  Mehr staatliche Regulierung?

4 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Definition AgriFoodBusiness Gesamtheit aller privatwirtschaftlichen Aktivitäten einer Volkswirtschaft, die dazu beitragen, die zur rechten Zeit am richtigen Ort mit einem ausreichenden, qualitativ hochwertigen und sicheren Güterangebot zu versorgen. Verbraucher von Nahrungsmitteln Konsumenten nachwachsender Rohstoffe Nutznießer öffentlicher Güter aus der Landwirtschaft

5 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Definition Wettbewerbsfähigkeit Marktorientierte Wettbewerbsfähigkeit (nach Bredahl) „Nachhaltige Fähigkeit einer ökonomischen Einheit, gewinnbringend Marktanteile auszubauen und zu sichern.“ Wahre Wettbewerbsfähigkeit (nach Scott) „Fähigkeit einer Nation, und damit aller individuellen Wirtschaftseinheiten, Güter und Dienstleistungen im Wettstreit mit anderen Ländern so zu produzieren und zu verteilen, dass ein steigender Lebensstandard für die Bürger gewährleistet ist.“

6 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Determinanten der Wettbewerbsfähigkeit  Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen  Faktor- und Standortbedingungen  Nachfrageverhältnisse  wirtschaftliches Umfeld  unternehmens- und brancheninterne Strukturen  Zufall, Pfadabhängigkeit nach PORTER:

7 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Wichtige Erkenntnisse zur Diskussion um Wettbewerbsfähigkeit  Der Wettbewerb wird am Ende der Nahrungskette nach Preis und Leistung (Qualität) entschieden und nicht allein auf der Primärstufe.  Die Betriebsleiterqualifikation macht ein Drittel des Gewinns aus und kann Standortnachteile ausgleichen.  Es sind die komparativen Kostenvorteile, nicht die absoluten Kostenvorteile, die allein zählen.  Der Abbau von Bürokratie und Wettbewerbsverzerrungen reicht allein nicht aus, um Standorte wettbewerbsfähig zu machen. Entscheidend ist ein innovations- und investitionsfreundliches wirtschaftspolitisches Umfeld.

8 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung

9 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quo vadis AgriFoodBusiness ? Drei zentrale Fragen für die Wettbewerbsfähigkeit eines Business Wie entwickeln sich die Märkte? Was machen meine Wettbewerber? Welche politischen Rahmenbedingungen sind zu erwarten?

10 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: Braun, IFPRI, 2008 (Data from FAO 2008 and IMF 2008) Weltmarktpreise für Rohstoffe Januar 2000 bis April 2008

11 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Interdependenz der Märkte Quelle: Eigene Darstellung stoffliche Nutzung Industrielle Grundstoffe und Vorprodukte Biomasse aus Landwirtschaft NahrungsmittelFuttermittel Biogene Reststoffe (z.B. Gülle, Stroh, Melasse) Erneuerbare Energien Forstwirtschaft StromWärme + Kälte Kraft- stoffe Nachwachsende Rohstoffe Wasserkraft Windenergie Solarthermie Geothermie Fotovoltaik Fossile Rohstoffe stoffliche Nutzung (z.B. Phosphat, Eisen, Kupfer etc.) energetische Nutzung (z.B. Öl, Gas, Kohle, Uran) energetische Nutzung (Bioenergie)

12 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: BRAUN, J. (2007): The World Foodsituation. In: IFPRI Food Policy Report, Washington Preise für Fleisch und Milchprodukte (Januar 2000 = 100) Beef: USA beef export unit value Poultry: export unit value of broiler cuts Butter: Oceania indicative export prices, fob Milk: Oceania whole milk powder inducative export prices, fob

13 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Rohölpreisentwicklung seit Januar 2005 U.S. $ pro Barrel Quelle: Mineralölwirtschaftsverband, 2008

14 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Internationale Getreidepreise Quelle: FAO 2008

15 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Durchschnittliche monatliche Erzeugerpreise in Deutschland Quelle: ZMP 2008

16 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: CBOT 2008 Entwicklung des Weizenpreises (Futures) an der CBOT

17 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Entwicklung des Maispreises (Futures) an der CBOT Quelle: CBOT 2008

18 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung WeizenGrobgetreide 2007/082008/09*2007/082008/09* Anfangsbestand127118138151 Produktion6116761.0761.087 Verbrauch insg. davon Nahrung davon Futter Davon Ethanol 619 524 655 530 1.064 656 80 1.090 648 110 Endbestand118140151147 Quelle: USDA, 2008 Weltgetreidebilanz in Mio. t *Schätzung

19 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung

20 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung

21 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: DBV, 2008 Index des Konjunkturbarometers Agrar

22 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: DBV, 2008 Landwirte: Investitionsplanungen nach Investitionsbereichen Okt. 08 – März 09 im Vergleich zu Okt. 07 – März 08 (inkl. Investitionswahrscheinlichkeiten)

23 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Prognose der Weltmarktpreise pflanzliche Produkte bis 2017 Index nominaler Preise, 1996 = 1 Quelle: OECD Outlook 2008

24 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Prognose der Weltmarktpreise tierischer Produkte bis 2017 Index nominaler Preise, 1996 = 1 Quelle: OECD Outlook 2008

25 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Preistreiber am Weltmarkt Nachfrageboom Angebotsschwäche Politikeinfluß Spekulation

26 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Preistreiber am Weltmarkt - Nachfrageboom Bevölkerungswachstum Einkommenswachstum Urbanisierung/Globalisierung Bioenergie (Ölpreisanstieg; staatl. Förderung)

27 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: Global Subsidies Initiative 2007 Ethanol Produktion 1975 - 2007 (Mrd. Liter) BiodieselProduktion Biodiesel Produktion 1991 - 2007 (Mrd. Liter) Ethanol > 90% der Biokraftstoffptoduktion; Brasilien und die USA dominieren den Markt Biodiesel: EU ist der größte Konsument und Produzent

28 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Bioethanol- und Biodieselproduktion sind sehr konzentriert Quelle: World Development Report 2008 Prozentuale Anteile der weltweiten Produktion von Bioethanol und Biodiesel im Jahr 2006

29 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Erweiterungspläne der verschiedenen Länder Ethanol Biodiesel Ethanol Biodiesel USA: 16%USA: 19% EU: 45%EU: 37% Brazil: 8%Malaysia: 248% India: 15%Indonesia: 143% China: 3%Thailand: 70% Jährliches Wachstum der Biokraftstoffproduktion …2010/12

30 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Weltmarktpreiseffekte verschiedener Biokraftstoffoptionen bis zum Jahr 2020 Biokraftstoffförderung Quelle: IFPRI, 2007

31 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Preistreiber am Weltmarkt - Angebotsschwäche Produktionsausfälle und Exportrückgänge Abnehmende Ertragszuwächse Tiefstand bei Lagerhaltung Steigende Input- und Transportkosten Klimawandel

32 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Produktionsausfälle (2004-06) Allerdings: Grobgetreideertrag 12% in China und Reisertrag 9% in Indien. WeizenGrobgetreide USA 16% 16% 12% 12% EU 14% 14% 16% 16% Australien 52% 52% 33% 33% Quelle: BRAUN, J., 2008

33 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Abschwächung des Produktivitätswachstums in der Getreideerzeugung Quelle: World Development Report 2008

34 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: OECD and FAO, 2008 Stock-to-use Verhältnis für Mais und Weizen

35 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Erwartete Auswirkungen des Klimawandels auf die Weltgetreideproduktion 1990-2080 (% Änderung) Welt-0,6 bis -0,9 Entwickelte Länder2,7 bis 9,0 Entwicklungsländer-3,3 bis -7,2 Südostasien-2,5 bis -7,8 Südasien-18,2 bis -22,1 Afrika südlich der Sahara-3,9 bis -7,5 Lateinamerika5,2 bis 12,5 Quelle: IFPRI, 2007

36 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Preistreiber am Weltmarkt – Politikeinfluss  Exportsteuern und Preiskontrollen  Abbau von Importzöllen  Abwertung des Dollars  Produktionsbeschränkungen durch GAP  Hemmnisse für Intensivierung der Produktion (Pflanzenschutz; GV- Futtermittel)

37 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Besteuerung der Exporte in Entwicklungsländern Quelle: The World Bank: world development report 2008

38 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Preistreiber am Weltmarkt – Spekulation? Warentermin- und Optionsgeschäfte Kapitalanlage im Agribusiness  eher Symptom als Ursache  Einfluß wird überschätzt  Frisches Kapital hilft der Branche

39 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Auswirkungen der Finanzkrise auf Weltagrarmärkte und Landwirtschaft  Nahrungsrohstoffe machen Kursbewegungen abgeschwächt mit  Mittel- bis langfristig Aktienkurse des Agribusiness im Aufwärtstrend  Belastung des Agribusiness bei hohen Fremdkapitalanteilen  Kreditversorgung in Deutschland überwiegend von Volksbanken und Sparkassen  Realwirtschaftlich ist die Landwirtschaft weniger konjunktur- abhängig Fazit: Auswirkungen der Finanzkrise bleiben begrenzt

40 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Weltrohstoffpreise auf einem durchschnittlich höherem Niveau Quelle: OECD and FAO, 2008

41 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: Statistisches Jahrbuch ELF, versch. Jg., eigene Berechnung Vom Erzeuger erzielte Durchschnittspreise in Deutschland (durchschnittlicher Erlös aller verkauften Qualitäten, o. MwSt.) Speisekartoffeln Milch Schweine

42 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: OECD and FAO, 2008 Globales Wachstum des Welthandels - Importe 2017 im Vergleich zum 2005-2007 Durchschnitt -

43 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung  Strikte Quotensysteme begrenzen die Produktion  Flächenstilllegung, Extensivierungsprogramme und Ausgleichsflächen für den Naturschutz mindern das Potenzial  EU-weite Bioenergieförderung geht zu Lasten der Nahrungs- und Futtermittelproduktion  Das für offene Märkte notwendige Instrumentarium zur Exportförderung und Risikoabsicherung ist noch unterentwickelt  Pflanzenschutz- und Gentechnikpolitik schaden der Wettbewerbsfähigkeit Die gegenwärtige Agrarpolitik ist für diese neue Situation (noch) nicht optimal aufgestellt

44 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Auswirkungen der Novelle der EU- Pflanzenschutzmittelzulassungs-Richtlinie 91/414*  Ertragsminderungen von 20% bis 30%  Deckungsbeitragsverluste von ca. 25%  Drastische Exportverluste bei Getreide und Zucker  Importzunahmen bei Ölsaaten, Obst und Gemüse  12 Mrd. Wohlfahrtsverluste p.a. für die EU  Langfristige Wachstumsverluste in zweistelliger Milliardenhöhe  Anstieg der Verbraucherausgaben um 12% *Ergebnisse von Simulationsrechnungen am Institut für Agribusiness, Gießen

45 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Durch Schadorganismen verursachte Ernteverluste der acht wichtigsten Kulturpflanzen der Erde (Schätzung) Quelle: Bayer CropScience, Tech. Comm, M. Kern

46 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Flächenbedarf an Ackerland zur Nahrungsmittelerzeugung im Vergleich mit intensiver und extensiver Produktion Quelle: Bayer CropScience, Tech. Comm, M. Kern

47 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Kürzung der Betriebsprämie durch Anhebung der Basis-Modulation und durch Einführung einer betriebsgrößenabhängigen Komponente (ab 300.000 Euro Prämiensumme)

48 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Ergebnisse des Health Check (I) (Beschlüsse vom 19. November 2008) 1.Der Milchmarkt der EU wird bis zum Quotenausstieg 2015 stufenweise liberalisiert. Prinzipiell bleibt es bei einer jährlichen Erhöhung der Quote ab dem Jahr 2009 um 1%. 2.Italien erhält die Aufstockung von 5% ab dem Jahr 2009. 3.Im Jahr 2010 und 2012 ist eine Überprüfung der Quotenaufstockung auf Grundlage der Marktentwicklung vorgesehen. 4.Die Einrichtung eines Milchfonds ist ab dem Jahr 2010 möglich: - für Stallbau, Grünlandgebiete, Weideprämie - Auszahlung ab 2013 von jährlich 350 Mio. Euro - 70-75 Mio. Euro aus nicht abgerufenen Betriebsprämien (nach Art. 68) - Rest aus Basismodulation plus 25% Gegenfinanzierung aus den Ländern Milch

49 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung 5. Die Energiepflanzenprämie von 45 Euro/ha wird ab 2010 eingestellt 6. Entkopplung auch bei Rind- und Kalbfleisch ab 2012 7. Nach 2012 bleibt nur noch die Mutterkuhprämie sowie die Zahlungen für Schafe und Ziegen gekoppelt 8. Abschaffung der Trocknungsbeihilfen (Trockenfutter, Kartoffelstärke, Hanf) 9. Die Flächenstilllegung wird endgültig abgeschafft 10. Begrenzung der Weizenintervention auf 3 Mio. t bei einem Preisniveau von 101, 3 Euro/t. Ergebnisse des Health Check (II) (Beschlüsse vom 19. November 2008)

50 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Beef (Percent of total export in specified commodity) 1991

51 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Beef (Percent of total export in specified commodity) 2005

52 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Poultry (Percent of total export in specified commodity) 1991

53 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Poultry (Percent of total export in specified commodity) 2005

54 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Corn (Percent of total export in specified commodity) 1991

55 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Corn (Percent of total export in specified commodity) 2005

56 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Pork (Percent of total export in specified commodity) 1991

57 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Pork (Percent of total export in specified commodity) 2005

58 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Oilseeds (Percent of total export in specified commodity) 1991

59 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Oilseeds (Percent of total export in specified commodity) 2005 Rapeseed accounted for 71% of total oilseed exports in ´05 and is taken as representative!

60 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Sugar (Percent of total export in specified commodity) 1991

61 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Sugar (Percent of total export in specified commodity) 2005 Refined Sugar accounted for 99% of total sugar exports in ´05 and is taken as representative!

62 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Wheat (Percent of total export in specified commodity) 1991

63 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Trade Flows for Germany- Wheat (Percent of total export in specified commodity) 2005

64 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) - Sugar Source: Own Illustration with FAO data, 2008

65 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) - Poultry Source: Own Illustration with FAO data, 2008

66 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) - Beef Source: Own Illustration with FAO data, 2008

67 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) - Pork Source: Own Illustration with FAO data, 2008

68 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) - Wheat Source: Own Illustration with FAO data, 2008

69 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) - Corn Source: Own Illustration with FAO data, 2008

70 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) - Oilseeds Source: Own Illustration with FAO data, 2008

71 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) - Cereals Source: Own Illustration with FAO data, 2008

72 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) – Butter Source: Own Illustration with FAO data, 2008

73 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) – Cheese Source: Own Illustration with FAO data, 2008

74 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Production- and Export Shares For Selected Regions (1961-2005) – Milk Dry Source: Own Illustration with FAO data, 2008

75 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Agricultural Production Index 1961-2005 (For Selected Regions) Source: Own Illustration with FAO data, 2008

76 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: Eigene Darstellung mit Daten von der FAO und dem statistischen Jahrbuch ü ber Ern ä hrung Landwirtschaft u. Forsten 2007

77 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: Eigene Darstellung mit Daten von der FAO und dem statistischen Jahrbuch ü ber Ern ä hrung Landwirtschaft u. Forsten 2007

78 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Quelle: Eigene Darstellung mit Daten von der FAO und dem statistischen Jahrbuch ü ber Ern ä hrung Landwirtschaft u. Forsten 2007

79 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Fazit für Landwirte und Politik Landwirte:Mehr als bisher sorgfältig Marktana- lysen betreiben und nur solche Investi- tionen vornehmen, die auch ohne signi- fikante staatliche Hilfestellung rentabel erscheinen. Ansonsten wie bisher Kostenmanagement verfolgen Politik:Agrarpolitik noch stärker als bisher auf den Markt ausrichten, Bioenergiepolitik mit Augenmaß und zielgenauer betrei- ben und Pflanzenschutz- bzw. Gentech- nikpolitik grundsätzlich überdenken

80 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Wichtige Botschaften  EU und Deutschland haben komparative Vorteile bei der Produktion und dem Export qualitativ hochwertiger, sicherer und variantenreicher Nahrungsmittel und nicht bei den eher homogenen Produkten der Bioenergie.  Die Zukunft der deutschen/europäischen Landwirtschaft liegt in der nachhaltigen Intensivierung der Produktion, um an der Dynamik der Weltmärkte teilzuhaben und einen Beitrag zur Sicherung der Welternährung zu leisten.  Humankapital, Sozialkapital und Naturkapital bieten hierfür beste Voraussetzungen.

81 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Exportentwicklung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft Quelle: CMA, 2008

82 Institut für Agribusiness Institut für Agrarpolitik und Marktforschung TOP 10 Exportwaren der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft im 1. Halbjahr 2008 Quelle: CMA, 2008


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