N EUROBIOLOGIE 1 311. R EAKTION AUF U MWELT 2 311 100m-LaufanalyseWM 2009 Berlin.

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1 N EUROBIOLOGIE 1 311

2 R EAKTION AUF U MWELT 2 311 100m-LaufanalyseWM 2009 Berlin

3 3 FUNKTIONELL VERSCHIEDENE S YSTEME 3 311 Das motorische System es steuert die willkürlichen Muskelbewegungen und passt die Aktivität der Muskulatur den verschiedenen Umweltbedingungen an. Das sensorische System es hat die Aufgabe, Erregungen von den Sinnesorganen höheren Zentren zuzuleiten und zu bewussten Empfindungen und Wahrnehmungen zu verarbeiten. Das vegetative System es sorgt für eine Koordination in der Tätigkeit der inneren Organe, so dass ihre Funktionen der Aktivität und den Bedürfnissen des Gesamtorganismus zweckmässig angepasst werden.

4 2 ANATOMISCH VERSCHIEDENE S YSTEME 4 311 Das Zentralnervensystem (ZNS) Dazu gehören Gehirn und Rückenmark. Es dient vor allem der Informationsverarbeitung und der Steuerung der Körperfunktionen. Das periphere Nervensystem (PNS) Es leitet Nervenimpulse von der Peripherie zum ZNS (afferente Bahnen) oder vom ZNS zur Peripherie (efferente Bahnen).

5 D ER N ERV 5 311

6 Z ELLTYPEN : N EURONEN & G LIAZELLEN 6 311 Neuronen... sind die eigentlichen Nervenzellen. Sie leiten Reize elektrisch und chemisch weiter. Glia, Neuronen

7 Z ELLTYPEN : N EURONEN & G LIAZELLEN 7 311 Gliazellen... stützen die Neuronen (glia= griech. “Leim“) schützen sie vor schädlichen Stoffen, indem sie den Stofftransport von den Blutkapillaren zu den Neuronen kontrollieren isolieren Neuronen elektrisch, indem sie sich darum wickeln Glia, Neuronen

8 N EURONEN 8 311 Neuron Dendriten Zellkörper Axonhügel Axon Synapse

9 G LIAZELLEN 9 311 Neuron Isolierende Gliazelle Stützende Gliazelle Isolierende Gliazelle Neuron

10 D ER N ERVENIMPULS 10 311

11 S TRUKTURELL UNTERSCHIEDLICHE N EURONENTYPEN 11 311 a)Unipolar b)Bipolar c)Multipolar d)Pseudounipolar

12 N EURONENTYP : P URKINJEZELLE 12 311 Im Kleinhirn