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FRAUEN IN AKTION General Conference Women’s MinistriesHandbuch für Evangelisation.

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Präsentation zum Thema: "FRAUEN IN AKTION General Conference Women’s MinistriesHandbuch für Evangelisation."—  Präsentation transkript:

1 FRAUEN IN AKTION General Conference Women’s MinistriesHandbuch für Evangelisation

2 Chapter 12 – Visitation and Getting Decisions FRAUEN IN AKTION Kapitel 12 Hausbesuche und Entscheidungen General Conference Women’s Ministries Department

3 „Durch den Heiligen Geist befähigt, für Seelen heilige Verantwortung zu tragen, sollte der Prediger keine Versammlung beenden, ohne Christus verkündigt zu haben, der des Sünders einzige Zuflucht ist. Er sollte ernste Aufrufe ergehen lassen, die das Herz der Zuhörer erreichen. Er sollte daran denken, dass er diese Menschen bis zum großen Tag Gottes möglicherweise nie mehr treffen wird.“ Zeugnisse, Bd. 4, S. 316; Evangelisation, S. 264

4 WIE MAN INTERESSIERTE ZUR ENTSCHEIDUNG FÜHRT Du kannst den betreffenden Menschen anhand der folgenden Bibeltexte in vier Schritten zu Jesus hinführen:

5 Joh. 3,16: Joh. 3,16: Glaube, dass Gott dich liebt. Apg 11,18: Apg 11,18: Lass dich vom Heiligen Geist zur Umkehr führen. 1. Joh 1,9: 1. Joh 1,9: Bekenne deine Sünden. Offenb. 3,20: Offenb. 3,20: Lade Jesus in dein Herz ein.

6 ENTSCHEIDUNGEN ZUHAUSE ENTSCHEIDUNGEN ZUHAUSE Einer der wichtigsten Bereiche der Evangelisationsarbeit wird im Rahmen von Hausbesuchen umgesetzt, wenn ein Mitglied des Evangelisationsteams die Gäste zu Hause besucht.

7 Wer Hausbesuche durchführt, sollte die folgenden Eigenschaften erfüllen: Wer Hausbesuche durchführt, sollte die folgenden Eigenschaften erfüllen: Psalm 116,1 Eine liebevolle Beziehung zu Gott haben. Psalm 116,1 Jer 20,9 Mit der Leidenschaft erfüllt sein, Gottes Liebe weiterzugeben. Jer 20,9

8 Jak 5,16 Eifrige Fürbitte für andere leisten. Jak 5,16 Apg 16,34 Sich auf die Familie konzentrieren können. Apg 16,34 Fleißige/r Arbeiter/in sein. Jak 2,20.26

9 Apg 20,20 Bereitschaft zu wöchentlichen Hausbesuchen zeigen. Apg 20,20 Sprüche 27,17 Regelmäßige Mitarbeit im Arbeitskreis „Hausbesuche“. Sprüche 27,17 1. Kor 12,20-21 Teamfähigkeit 1. Kor 12,20-21 Phil 4,13 Optimismus Phil 4,13 2. Tim 2,15 Bereitschaft zum Lernen und Wachsen! 2. Tim 2,15

10 HAUSBESUCHE Hausbesuche unterstützen die öffentliche Evangelisationsarbeit auf vielerlei Art und Weise: Zuhörerschaft aufbauen Zuhörerschaft aufbauen Zuhörer „bei der Stange halten“ Zuhörer „bei der Stange halten“ Entscheidungen vorbereiten Entscheidungen vorbereiten

11 WER BESUCHT? Menschen, die die grundlegende Botschaft kennen Menschen, die die grundlegende Botschaft kennen und dennoch bereit und fähig sind, mehr zu lernen. Menschen, die eine feste Beziehung zu Christus haben. Menschen, die eine feste Beziehung zu Christus haben.

12 Menschen, die eine Beziehung zu anderen aufbauen können. Menschen, die eine Beziehung zu anderen aufbauen können. Menschen, die sich zum Besuchsdienst berufen fühlen. Menschen, die sich zum Besuchsdienst berufen fühlen. Manch einer mag der Aufgabe am Anfang etwas ängstlich begegnen. Hier werden Ermutigung und Unter- weisung durch erfahrene Mentoren Positives bewirken.

13 BESUCHERQUALITÄTEN Wie beantwortet man Fragen, die aus Interesse am Thema aufgekommen sind? Lass dich auf keinen Streit ein. Lass dich auf keinen Streit ein. Eine wichtige Frage, die du stellen solltest: Was denkst du? Was denkst du? Wie erkennt man echtes Interesse? An der Begeisterung An der Begeisterung

14 BESUCHSZEITEN vier Grundsätzlich werden vier Hauptbesuche durchgeführt. Falls notwendig, können es auch mehr sein. Diese Hauptbesuche finden statt:

15 1.Während der ersten zwei Veranstaltungswochen 2.Unmittelbar nach Behandlung des Sabbatthemas 3.Um den Zeitpunkt herum, an dem zur Taufentscheidung aufgerufen wird 4.Nach der Taufe, bezüglich möglicher Jüngerschaftsangebote

16 Beim ersten Besuch geht es darum, miteinander bekannt zu werden. Beim ersten Besuch geht es darum, miteinander bekannt zu werden. Lerne so viel wie möglich über die Personen, ohne sie zu „verhören“. Frage, wie ihnen die Veranstaltungen gefallen, und ermutige sie zur regelmäßigen Teilnahme. Wenn sie Beschwerden über die Veranstaltung äußern, nimm ihre Kritik mit Dankbarkeit entgegen. Du kannst zudem mögliche Missverständ- nisse klären, ohne abwehrend zu sein. Der ERSTE Besuch

17 Auch der zweite Besuch sollte in freundlicher Atmosphäre und mit einem Lob für die beständige Vortragsanwesen- heit deiner Gastgeber beginnen Auch der zweite Besuch sollte in freundlicher Atmosphäre und mit einem Lob für die beständige Vortragsanwesen- heit deiner Gastgeber beginnen. Falls sie Vortragsabende verpasst haben, kannst du ihnen die Informationen nachreichen, die sie versäumt haben. Haben sie vielleicht Fragen? Beantworte ihre Fragen, wenn möglich. Versichere ihnen, dass du fehlende Antworten einholen und beim nächsten Mal an sie weitergeben wirst. Der ZWEITER Besuch

18 Wir müssen uns immer wieder neu bewusst machen: Freundschaft ist wichtig. Wir müssen uns immer wieder neu bewusst machen: Freundschaft ist wichtig. Möglicherweise trifft ein Mensch jetzt keine Entscheidung und lässt sich jetzt nicht taufen. Wenn wir die Freundschaft zu ihm pflegen, ist eine Entscheidung zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Lobe deine Gastgeber für ihre Anwesenheit und hilf ihnen, versäumte Themen nachzuholen. Der DRITTE Besuch

19 Das Gebet ist sehr wichtig. Beide Parteien sollten ein Gebet sprechen – wenn möglich. Danke Gott für die Entscheidung und bitte um Mut für die Täuflinge, um treu zu ihrer Entscheidung zu stehen. Bitte den Heiligen Geist, die Wahrheit zu enthüllen, wenn es noch nicht zu einer Entscheidung gekommen ist.

20 Der VIERTE Besuch Der vierte Besuch ist ein freudiger. Er ist eine Art Feier und der Beginn von hoffentlich vielen weiteren Begegnungen, die den neuen Gemeindegliedern helfen sollen, Teil der Gemeindefamilie zu werden. Nun geht es darum, zusammenzuwachsen. Die Neugetauften können Glückwünsche entgegennehmen und Bestätigung empfangen.

21 HAUSBESUCHE ZU BESONDEREN THEMEN Entscheidung für Christus bei einem vorherigen Besuch. Entscheidung für Christus bei einem vorherigen Besuch. Es gilt verschiedene Gesichtspunkte zu beachten, wenn man Menschen besucht, die bei einem vorherigen Treffen die Bereitschaft zu einer Entscheidung für Jesus angedeutet haben…

22 Würdige ihre Entscheidung. Würdige ihre Entscheidung. Erläutere den Erlösungsplan noch einmal in wenigen Worten. Erläutere den Erlösungsplan noch einmal in wenigen Worten. Versichere dich, dass sie zu diesem Schritt bereit sind. Versichere dich, dass sie zu diesem Schritt bereit sind. Erwarte eine Entscheidung von ihnen. Erwarte eine Entscheidung von ihnen.

23 Sabbatlehre. Sabbatlehre. Du solltest interessierte Gäste vor der Verkündigung der Sabbatbotschaft zu Hause besuchen, um eventuelle Fragen zu klären, die in Bezug auf die bisherigen Vortragsthemen entstanden sind. Stelle fest, ob sie das Gehörte verstanden und angenommen haben; insbesondere die folgenden Themen:

24 Jesus als Teil der Gottheit Jesus als Teil der Gottheit Erlösung durch Gnade Erlösung durch Gnade Christus annehmen Christus annehmen Prinzipien der Auslegung – Überblick über Prophetie Prinzipien der Auslegung – Überblick über Prophetie Das kleine Horn Das kleine Horn

25 Sei einfühlsam, ohne zu drängen. Dies ist eine wichtige Entscheidung. Sei verständnis- voll. Betone aber gleichzeitig, dass Gott versprochen hat, sich unser anzunehmen. Gott ruft uns zum Gehorsam auf, aber er zwingt uns nicht.

26 Die Frage des Rauchens: Die Frage des Rauchens: Zuerst solltest du herausfinden, ob er oder sie es mit dem Aufhören ernst meint. Hilf den Betroffenen, ihrem Wunsch, das Rauchen aufzugeben, Ausdruck zu verleihen. Stehen sie fest hinter dieser Entscheidung? Gib ihnen Material über die Raucher- entwöhnung in die Hand. Es gibt auch eine ganze Reihe von Verheißungen, die du an sie weitergeben kannst: Gib ihnen Material über die Raucher- entwöhnung in die Hand. Es gibt auch eine ganze Reihe von Verheißungen, die du an sie weitergeben kannst:

27 Gott möchte uns den Sieg schenken 1. Kor 15,57: Gott möchte uns den Sieg schenken Sorgt euch nicht um fleischliche Begierden. Röm 13,14: Sorgt euch nicht um fleischliche Begierden. Sieg in der Versuchung, nicht über die Versuchung. 1. Kor 10,13: Sieg in der Versuchung, nicht über die Versuchung. Alles vermag ich in Christus. Phil 4,13: Alles vermag ich in Christus. Es ist so, wenn wir daran glauben. Mark 11,24: Es ist so, wenn wir daran glauben.

28 ENTSCHEIDUNGEN WÄHREND DER VORTRÄGE Es empfiehlt sich, mindestens 10–20 % der Vortragszeit dafür vorzusehen. Wirkungsvolle Aufrufe brauchen Zeit. Es sollte genügend Zeit für die Entscheidung eingeplant werden. Es empfiehlt sich, mindestens 10–20 % der Vortragszeit dafür vorzusehen.

29 Frühzeitige Ankündigung Frühzeitige Ankündigung Spontane Aufrufe Spontane Aufrufe Unterschiedliche Vorträge und Predigten verlangen nach unterschiedlichen Arten von Entscheidungen. Es empfiehlt sich auch, ihre Reihenfolge zu verändern.

30 SIEBEN STRATEGIEN Es gibt sieben Strategien, um Menschen bei Entscheidungen zu helfen. Es gibt sieben Strategien, um Menschen bei Entscheidungen zu helfen. Sie können im Verlauf des Vortrags einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden. Sie helfen auch bei Hausbesuchen.

31 1. Trittleiter. Johannes 4,7-26. 1. Trittleiter. Johannes 4,7-26. Die Zuhörer werden Schritt für Schritt zur Entscheidung geführt. Ein Beispiel: „Alle, die sagen möchten: ‚Danke, Jesus, dass du mir deine Wahrheit zeigst‘, stehen jetzt auf.“ 2. Vorteile. Matthäus 19,29. 2. Vorteile. Matthäus 19,29. Zeige auf, welche Vorteile eine Entscheidung mit sich bringt.

32 3. Gegensätzliche Alternativen. 5. Mose 30,19. 3. Gegensätzliche Alternativen. 5. Mose 30,19. Vergleiche die Segnungen, die sich aus dem Gehorsam Jesus gegenüber ergeben, mit dem Unheil der Nachfolge Satans. 4. Parallele Alternativen. Dies ist die Umkehr der vorherigen Strategie. 4. Parallele Alternativen. Dies ist die Umkehr der vorherigen Strategie. Es werden zwei positive Alternativen zur Auswahl gestellt. 5. Soziale Gerechtigkeit. Johannes 3,16.

33 6. Kognitive Konsistenz. Johannes 14,15. Konzept 6. Kognitive Konsistenz. Johannes 14,15. Konzept: Anwendung: Ein Gast ist offen für Christus, lehnt aber den Sabbat ab. Wenn der Gast auch weiterhin offen für Christus ist und davon überzeugt wird, dass Christus den Sabbat gutheißt, wird er sich sehr wahrscheinlich auch für den Sabbat öffnen, um kognitive Konsistenz zu wahren. Anwendung: Verbinde den geliebten Christus so stark mit seinem ungeliebten Gebot, dass die Annahme des einen nur mit der Annahme des anderen möglich ist.

34 7. DAS ABC DES BETENS Bitten. Leiste Fürbitte. Bitten. Leiste Fürbitte. Glauben. Stärke den Glauben daran, dass Gebete erhört werden. Glauben. Stärke den Glauben daran, dass Gebete erhört werden. Die Antwort jetzt in Anspruch nehmen. Die Antwort jetzt in Anspruch nehmen. Geh hinaus und handle im Glauben. Geh hinaus und handle im Glauben.


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