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Ist der Naturschutz ein Partner oder Gegenspieler zur Jagd? Diskussionsbeiträge vom WWF St. Gallen-Appenzell Weiterbildungsanlass vom 4. April 2016 des.

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Präsentation zum Thema: "Ist der Naturschutz ein Partner oder Gegenspieler zur Jagd? Diskussionsbeiträge vom WWF St. Gallen-Appenzell Weiterbildungsanlass vom 4. April 2016 des."—  Präsentation transkript:

1 Ist der Naturschutz ein Partner oder Gegenspieler zur Jagd? Diskussionsbeiträge vom WWF St. Gallen-Appenzell Weiterbildungsanlass vom 4. April 2016 des St. Gallischen Jägervereins Hubertus

2 Schnittstelle: Wildruhezonen => Lebensraumverbesserungen und Erhaltung guter Habitate Beispiel Pizol 2007 Bau einer neuen 8er Gondelbahn Einspruch durch WWF St. Gallen unter Auflagen zurückgezogen

3 => Neuerschliessung von Wildruhezonen => Anpassungen bestehender Wildruhezonen => Arbeitsgruppe Wald Wild Schnittstelle: Wildruhezonen

4 Arbeitsgruppe Wald Wild Vertreter der Gemeinden, Berggbahnen, Naturschutzorganisationen, Forst, Wildhut und Jagd Ziel: Durchsetzung der Wildruhezonen Beschriftungen Schnittstelle: Wildruhezonen

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7 Durchsetzung der Wildruhezonen Beschriftungen  Anpassungen Schnittstelle: Wildruhezonen

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9 Durchsetzung der Wildruhezonen  Beschriftungen  Anpassungen  Kontrolle Schnittstelle: Wildruhezonen

10 Durchsetzung der Wildruhezonen  Beschriftungen  Anpassungen  Kontrolle  Information Schnittstelle: Wildruhezonen

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12 GamswildSteinwild RotwildRehwild

13 Schnittstelle: Umweltbildung

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17 Wo sieht die Jägerschaft weitere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit im Bereich Schutz der Lebensräume und Umweltbildung? Schnittstelle: Wildruhezonen

18 Schnittstelle: Grossraubtiere Wolf, Luchs und Bär als Konkurrenten der Jagd Grossraubtiere kehren in ihren ursprünglichen Lebensraum zurück

19 Schnittstelle: Grossraubtiere Wiederansiedlung CH: 1971 und 1975 LUNO: 2001-2008

20 Schnittstelle: Grossraubtiere 2005 Erster Bär in der Schweiz nach Ausrottung 1904

21 Schnittstelle: Grossraubtiere Rückkehr seit 1995 2012 erstes Rudel im Calandagebiet

22 Schnittstelle: Grossraubtiere Grafik: NABU, Deutschland Dichteregulation bei Raubtieren

23 Schnittstelle: Grossraubtiere http://www.jagderleben.de/praxis/wildkunde/was_frisst_der_wolf_.html Pro Jahr auf 100 Hektaren: 1,6 Rehe 0,22 Stück Rotwild 0,4 Sauen Untersuchung in der Lausitz zum Thema was frisst ein Wolfsrudel Jagdstrecke: 1.6 Rehe, je nach Gebiet bis 10 0.45 Stück Rotwild 1.6 Sauen, Tendenz steigend

24 Schnittstelle: Grossraubtiere Dichte Luchs

25 Schnittstelle: Grossraubtiere

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28 Präsenz von Luchs, Wolf und Bär können Einfluss auf Abschusszahlen und Jagdausübung haben  Finanzielle Entschädigung für Nachweise von Luchs und Wolf im Revier  Hilft auch dem Monitoring Aber auch: Rückgang von Verbissschäden (Studie Jasmin Schnyder) Eindämmung von Krankheiten

29 Schnittstelle: Grossraubtiere Was wünschen sich die Jäger und Jägerinnen für das Nebeneinander mit Grossraubtieren?


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