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Veröffentlicht von:Renate Sauer Geändert vor über 9 Jahren
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Franz Peter Schubert ist am 31. Januar 1797 in Lichtentale (jetzt Alsergrund), den kleinen Vorort Wiens, in der Familie des Schullehrers, des Amateurmusikers geboren worden. Sein Vater stammte aus der bäuerlichen Familie. Die Mutter war eine Tochter des Schlossers. Aus fünfzehn Kindern in der Familie ist zehn im frühen Alter gestorben. Franz hat die musikalischen Fähigkeiten sehr früh gezeigt. Von sechs Jahren studierte er in der Gemeindeschule, und die Familienangehörigen haben ihn gelehrt das Klavier und Geige zu spielen. Als er elf Jahre alt war, wurde Schubert in Konwikt immatrikuliert — die Hofkapelle, wo, außer dem Gesang, das Spiel auf vielen Instrumenten und die Theorie der Musik (unter Leitung Antonio Saljeri studierte) übernommen. Die Kapelle in 1813 abgegeben, ist Schubert vom Lehrer in die Schule untergekommen. Studierte vorzugsweise Gljuk, Mozart und Beethoven. — die Oper «Belustigendes Schloss des Teufels» und die Messe F. das Dur — hat er die ersten selbständigen Werke in 1814 geschrieben. Der Komponist ist vom Unterleibstyphus in Wien am 19. November 1828 gestorben. Laut dem letzten Wunsch, Schubert haben auf dem Friedhof begraben, wo vergötternt von ihm Beethoven im Jahr bevor beerdigt war. Auf dem Denkmal ist die beredte Aufschrift eingraviert: «Der Tod hat hier den reichen Schatz begraben, aber noch mehr ist als schöne Hoffnungen" Zu Ehren Schuberts der Krater auf Merkurii war genannt.
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«Der Tod hat hier den reichen Schatz begraben, aber noch mehr ist als schöne Hoffnungen"
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Auf dem Gebiet des Liedes Schubert war ein Fortsetzer Beethovens. Dank Schubert hat dieses Genre die künstlerische Form bekommen, das Gebiet der Konzertvokalmusik bereichert. Die Ballade «Erlkönig», geschrieben in 1816, hat dem Komponisten den Ruhm gebracht. Bald sind nach ihr "der Wanderer", «das Lob den Tränen", "Sulejka" erschienen u.a. Die große Bedeutung in der Vokalliteratur haben die großen Sammlungen der Lieder Schuberts auf die Gedichte Wilgelm Mjuller — «Die schone Mallerin» und «Die Winterreise», seiend wie von der Fortsetzung der Idee Beethovens, die in der Sammlung der Lieder geäußert ist «An die Geliebte». In dieser Werken Schubert hat das bemerkenswerte melodische Talent und die große Vielfältigkeit der Stimmungen gezeigt; er hat der Begleitung grosse Bedeutung, mehre den künstlerischen Sinn gegeben. Es ist auch die Sammlung «Schwanengesang», aus dem viele Lieder die weltweite Berühmtheit (zum Beispiel, «St”ndchen», «Aufenthalt», «Das Fischerm”dchen», «Am Meere») bemerkenswert. Schubert bemühte sich, wie seine Vorgänger nicht, den Volkscharakter nachzuahmen, aber in seinen Liedern wurde der nationale Strahl erzwungen widergespiegelt, und sie wurden ein Besitz des Landes. Schubert hat fast 600 Lieder geschrieben. Die merkwürdige musikalische Gabe Schuberta wurde und auf dem Gebiet Klaviermusik und sinfonisch gesagt.
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