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Die Funktion partieller Prothesen Literatur: Konstruktionen für den partiellen Zahnersatz Zum Problem der starren Prothesenverankerung. Demonstriert.

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Präsentation zum Thema: "Die Funktion partieller Prothesen Literatur: Konstruktionen für den partiellen Zahnersatz Zum Problem der starren Prothesenverankerung. Demonstriert."—  Präsentation transkript:

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2 Die Funktion partieller Prothesen

3 Literatur: Konstruktionen für den partiellen Zahnersatz Zum Problem der starren Prothesenverankerung. Demonstriert am Beispiel von 15 Lückensituationen Aus der topographischen Klassifizierung nach Kennedy. A. Hohmann/ W. Hielscher

4 Biomechanisch Rekonstruktion der Kaufunktion Rekonstruktion der Biostatik Therapeutisch Abstoppen der Schädigung Rekonstruktion der Ästhetik Präventiv Vorbeugen vor Folgeschäden

5 Retentions-Systeme Teleskopisch Teleskopkronen, Konuskronen, Parallelgeschiebe Elastisch Klammer: gebogen, gegossen Knopfanker Verriegelnd Drehriegel, Steckriegel

6 Teleskopkrone Kraftübertragung und Retention werden beide durch die Teleskopkrone erfüllt

7 Geschiebe mit Schubverteiler und Interlock Schubverteilungsarm Kraftübertragung Geschiebe/AnkerRetention

8 Literatur: Ulrich Stüttgen

9 (Böttger, 1969) aus: Das Reibungs und Verschleißverhalten teleskopierender Prothesenanker. Ulrich Stüttgen Habilitationsschriften der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Quintessenz Verlag- GmbH Berlin „Klinische Erfahrung zeigt, daß teleskopierende Prothesen und Anker über mehr als 15 Jahre ihre Halte- und Stützfunktion erfüllen können.“

10 Literatur: Professor Dr. E. Dolder Dr. Jakob Wirz

11 (Eugen Dolder, 1971) aus: Stegprothetik Eugen Dolder Universität Zürich 1971 „Die konventionelle Klammerprothese vermag dem Patienten als einfache Lösung über einen langen Zeitraum gute Dienste zu leisten. Es ist aber nicht zu leugnen, daß jeder durch eine Klammer umfasste Zahn - abgesehen von den kariösen Schmelzschäden - funktionell ungünstig beansprucht und deshalb mit der Zeit parodontal geschädigt d.h. gelockert wird.“

12 Anforderungen an Halteelemente Haltekraft muss für alle Elemente gleichermaßen einstellbar sein (<10 N) Haltekraft muss für die gesamte Lebensdauer konstant bleiben Keine Horizontalkräfte beim Ein- und Ausgliedern Körperliche Fassung des Zahnes Keine plaque- retentiven Bereiche Leichtes Handling für den Patienten Reparaturmöglichkeit Prof. Wegmann Uni Bonn, 1999

13 Literatur: Konuskronen Das rationelle Teleskopsystem Einführung in Klinik und Technik Karlheinz Körber

14 Dynamik bei einer Klammerprothese 1. Schereneffekt Mit gegenläufigen Kippungen 2. Rotationseffekt bei Seitwärtsbewegungen unter Kauflächenkontakt

15 Freiendsattellänge Bei starrer Verankerung muß der Freiendsattel so lang wie möglich sein, da bei gleicher Resilienz die Kippdrehbewegung kleiner ist als bei kurzem Sattel

16 Dynamik eines Klammerzahnes Vertikale und horizontale Kaukräfte werden durch die Klammerauflage in eine Kippbewegung des Zahnes umgewandelt

17 Dynamik eines überkronten Zahnes mit Schubverteilungsarm Kaukräfte werden durch den Schubverteiler auf die gesamte Zahnachse in Horizontalkräfte umgewandelt

18 Tatsächliche Bewegung eines Zahnes tg  = tg  BE = CD AB AC BE = CD x AB AC BE = 0,3mm x 10mm = 0,08mm 35 mm

19 Schnitt durch eine Krone KroneStumpfGerüstSchubverteiler

20 Die Funktion partieller Prothesen


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