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Globalisierung Fluch oder Segen?. Jenny Lenk Globalisierung transnationale Vernetzung der Systeme, Gesellschaften und Märkte vollständige Ausbildung eines.

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Präsentation zum Thema: "Globalisierung Fluch oder Segen?. Jenny Lenk Globalisierung transnationale Vernetzung der Systeme, Gesellschaften und Märkte vollständige Ausbildung eines."—  Präsentation transkript:

1 Globalisierung Fluch oder Segen?

2 Jenny Lenk Globalisierung transnationale Vernetzung der Systeme, Gesellschaften und Märkte vollständige Ausbildung eines Weltmarktes nie dagewesene Mobilität des Kapitals Konkurrenz der Staaten, die sich um die Frage dreht, wer Nutznießer der Globalisierung ist

3 Jenny Lenk Globalisierung auf dem Gebiet des Kapitaltransfers Börsenbroker haben heute die Möglichkeit, Anlagemöglichkeiten weltweit zu vergleichen und aufgrund computergestützter Kommunikationstechniken Transaktionen rund um den Globus zu veranlassen der Produktion Unternehmen vergleichen heute weltweit Löhne, Arbeits- und Produktionsbedingungen; auf dieser Basis kommt es dann zu Produktionsverlagerungen ins Ausland, um dort Kostenvorteile nutzen zu können. der Distribution

4 Jenny Lenk Distribution (lateinisch: Verteilung, Aufteilung), in der Volkswirtschaftslehre die makroökonomische Verteilung von Einkommen und Vermögen, Der Absatz von Waren auf ausländischen Märkten zielt darauf ab, die Zahlungsfähigkeit dort für den heimischen Unternehmenserfolg zu nutzen. Die Beschränkung auf den nationalen Markt würde diesem Ziel widersprechen.

5 Jenny Lenk Internationale Vernetzung

6 Jenny Lenk Wettbewerbsformen Preiswettbewerb Qualitätswettbewerb Servicewettbewerb Verkaufsförderung Unzulässige Wettbewerbsformen: Boykotte Absprachen Kartelle

7 Jenny Lenk Einwände und Vorurteile gegenüber der Liberalisierung (Liberalismus =liberalis: die Freiheit betreffend) Gegner: - Billige Arbeitskräfte sind eine Gefahr für die Beschäftigung - Ausfuhren sind gut, Einfuhren sind schlecht - unlautere Handelspraktiken ausländischer Märkte - „Entindustrialisierungsprozess“ - Es fehlt Zeit, um sich auf die sich rasch verändernden Wettbewerbsbedingungen einzustellen

8 Jenny Lenk Globalisierung - Entwicklung - Welthandel heute mehr als das 50ig -fache als am Ende des 2. Weltkrieges - beschleunigte Globalisierung seit Wegfall der Ost-West Grenze - Abbau von Zöllen - Gründung der Welthandelsorganisation (WTO)1994 - Regionale Entwicklung und Vollendung des EU Binnenmarktes - Bildung wirtschaftlicher Zusammenschlüsse EFTA usw. - im EU Bereich Währungsunion, EURO

9 Jenny Lenk Konsequenzen der Globalisierung für Deutschland - Abbau der überhöhten Abgaben und Steuern - Senkung der im internationalen Vergleich sehr hohen Lohnnebenkosten - Flexibilität und lebenslanges Lernen um den Informations- und Kommunikationstechnologien gerecht zu werden

10 Jenny Lenk Konsequenzen der Globalisierung für Deutschland - Schutz der kostbaren und knappen Ressourcen, auch als Element der globalen Sicherheitspolitik - Suche nach innovativen Absatzfeldern, als Wachstums- und Beschäftigungsfelder der Zukunft - Informations- und Kommunikationstechnologie - Bio- und Gentechnologie - neue Werkstoffe und Verfahrenstechnologien

11 Jenny Lenk Folgen der Globalisierung - Deutsche Firmen im Ausland FirmaÜber die FirmaAnteil auslän discher Aktion äre in % Mitarbeite r im Ausla nd in % Umsatz im Ausl and in % adidas2500 MA in Deutschland ansonsten hauptsächlich in Asien 858090 allianzIn 70 Ländern 192000 MA, 95000 MA im Ausland 476859 AtlantaPharma/Chemie von Bad Homburg aus gelenkt 11000 MA weltweit 408255 BASF82.000 MA, eines der größten Chemieunternehmen der Welt, Standorte in 41 Ländern, Hauptsitz in Ludwigshafen am Rhein, im Stammwerk wird die Mitarbeiterzahl bis Ende 2007 von 35.000 auf rund 32.000 sinken. 536043

12 Jenny Lenk BayerWeltweit 113.000 MA und 350 Gesellschaften, Stammsitz: Leverkusen Einen Großteil der Forschung nach Nordamerika ausgegliedert - um die in Deutschland aufwendigen Genehmigungsverfahren für Forschungsvorhaben zu umgehen 408458 BMW GroupMit rund 44,3 Milliarden Euro Umsatz und über 100.000 MA zu den zehn größten Automobilherstellern weltweit. 22 Montage- und Produktionsstandorte in 12 Ländern, Wichtigster Absatzmarkt für BMW sind die USA. 437325 ContinentalAutoreifenproduzent, 65.000 MA in 91 Niederlassungen, darüber hinaus eine breite Palette an Autozubehör wie ABS- Bremssysteme und Luftfedersysteme. Die Reifenproduktion wird nach und nach in den Osten verlagert. 906661

13 Jenny Lenk Daimler – Chrysler AG 1998 aus dem Zusammenschluss der Daimler-Benz AG und der Chrysler Corporation hervorgegangen. 384.000 MA und Produktionsstätten in 17 Ländern. In die Schlagzeilen ist das Unternehmen durch seine massiven Stellenabbaumaßnahmen geraten. Allein in Deutschland sollen während der nächsten Jahre bis zu 16.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. 498552 Deutsche Bank 63.000 MA, Dienste in den Bereichen Corporate Banking, Transaction Banking, Asset Management und Private Wealth Management, Gegründet 1870 in Berlin, weltweit führender Finanzdienstleister. Auch die Deutsche Bank ist unlängst stark kritisiert worden, weil sie tausende Stellen abzubauen plant. 517059 Commerzban k 1870 gegründet, Konzernzentrale in Frankfurt am Main, rund 32.000 MA in Deutschland, knapp 7.000 im Ausland. Weltweit werden insgesamt 8 Millionen Privat und Firmenkunden betreut. Die Hauptaktivitäten konzentrieren sich auf Europa und Nordamerika 522523


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