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Hunderasse: Beagle Jagdhund aus Rom Eins kann man festhalten: Der Beagle ist da. Was zählen da schon die Fragen nach dem Woher, Warum oder seit wann…Letztere.

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Präsentation zum Thema: "Hunderasse: Beagle Jagdhund aus Rom Eins kann man festhalten: Der Beagle ist da. Was zählen da schon die Fragen nach dem Woher, Warum oder seit wann…Letztere."—  Präsentation transkript:

1 Hunderasse: Beagle Jagdhund aus Rom Eins kann man festhalten: Der Beagle ist da. Was zählen da schon die Fragen nach dem Woher, Warum oder seit wann…Letztere sind nämlich etwas schwierig zu beantworten. Die einen sagen, die Römer hätten einen kleinen weißen Hasenjäger mit nach England gebracht, der bereits zu Zeiten der Griechen beschrieben wurde und auch im kleinasiatischen Raum vorkam. Andere behaupten, es wäre „Wilhelm der Eroberer“ gewesen, der bei seiner Überfahrt von der Normandie auf die britische Hauptinsel im Jahre 1066 Hunde im Gefolge hatte, die einfach eine kleinere Variante des aus den Ardennen stammenden St. Hubertushunds waren. Fehlt noch die dritte Variante. Diese schlägt eine Verbreitung zu Zeiten des Hundertjährigen Krieges vor. Sicher ist, dass der Hund bereits im 16. Jahrhundert in ganz Großbritannien vertreten war, wo es besonders unter der Herrschaft von Queen Elizabeth I. einen wahren Hype gab. Auch in Frankreich fand der Meutehund Ende des 19. Jahrhundert Fans unter der Grafschaft, seine Fähigkeiten bei der Treibjagd machten den Jagdhund so auch in Kerneuropa zum anerkannten Vertreter seines Genres. Ein Beagle ist Beides: Jagdhund und Familienhund In den drei Kategorien Jagdhund, Familienhund, Wachhund gehen beim Beagle nur zweimal die Daumen hoch. Dafür allerdings einmal bis unter die Ecke. Er ist ein ausgezeichneter Jäger mit einer exzellenten Nase und dem Trieb, Wildbeute zu stellen, koste es was es wolle. Durch seine Kompaktheit erreicht der Hund dabei jeden Winkel im Gehölz, er ist sehr schnell und ausdauernd. Erstaunlicherweise hindern ihn diese Fähigkeiten nicht daran, auch ein unkomplizierter Familienhund zu sein. Er passt sich sehr gut an, verlangt allerdings wegen seines Jagd-Spleens eine sehr gute Erziehung. Andernfalls wird es etwas schwierig, den Kleinen im Zaum zu halten. Daumen runter heißt es beim Thema Wachhund. Aggressive Tiere wurden in den Jahrhunderten der Aufzucht aus der Linie genommen, um Ruhe in die Meuten zu bringen. Einen Eindringling würde der Hund allerhöchstens pro forma etwas anbellen, um Mikrowelle oder Fernseher wird er sich aber nicht prügeln. Beagle mögen kein fertiges Hundefutter Bewegung ist auch beim kleinen Hasenjäger das einzig Wahre. Da er auch gerne und viel frisst, sollte man ihm diese unbedingt mehrmals täglich verschaffen. Einige Beagles lehnen Fertigfutter ab, in diesem Fall sollte man eine andere Mischung wählen und bei dem bleiben, was ihm schmeckt. Sein Fell sollte man regelmäßig Bürsten und dabei vor allem auf Blutsauger und anderes Getier achten. Bei seinen Streifzügen durch das Unterholz befindet er sich eben nicht immer in bester Gesellschaft.

2 Jagdhund in der Stadt - Beagle in der Stadtwohnung? Man könnte sagen: Gut. Wenn da nicht diese Rastlosigkeit wäre. Der Beagle lässt sich aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit zwar leicht in einer Wohnung halten, sein jahrhundertealter Jagdtrieb fordert aber einiges von Herrchen oder Frauchen ab. In städtischen Randgebieten sollte man ihn eher nicht von der Leine lassen, da er auftauchende Wildtiere verfolgen könnte. Auch ein vermeintlich gut erzogener Hund ist in solchen Fällen nur schwer zu halten. Die straff gespannte Leine sagt es einem schnell: Der kleine Kraftklotz braucht extrem viel Auslauf. Seinen Energieüberschuss zu erschöpfen, dürfte im Stadtleben die schwerste Prüfung sein. Beagle im Hunderassen-Steckbrief: Name: Beagle Herkunft: Vermutlich Kleinasien, Griechenland Patronat: Großbritannien Widerristhöhe: Zwischen 33 und 40 cm Gewicht: Zwischen 10 und 18 kg Fellfarben: Zweifarbig braun/weiß, rot-weiß, zitronengelb-weiß oder dreifarbig schwarz/braun/weiß Besondere Merkmale: - robust und kompakt - ausgeprägter Stop - kurze, muskulöse Beine - fröhliche, hoch getragene Rute FCI-Klassifikation - Gruppe 6: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen - Sektion 1.3: Kleine Laufhunde Durchschnittliche Lebenserwartung 12 Jahre Komplette Rassebeschreibung / Rassesteckbrief Beagle: hier Hunderasse: Beagle


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