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Veröffentlicht von:Ingelore Weiß Geändert vor über 8 Jahren
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Studium zum Dipl.- Verwaltungswirt (FH) Beamtenlaufbahn gehobener nichttechnischer Dienst
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Worum geht’s? Arbeit in kommunalen/staatlichen Einrichtungen Sachbearbeitertätigkeit/Leitungsposition Wie z.B. Antragsbearbeitung im Bauamt, Sozialamt, Gewerbeamt Vielfältige, abwechslungsreiche Einsatzmöglichkeit
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Wer sucht Verwaltungswirte? Landratsämter Gemeinden kommunale Einrichtungen (z.B. Krankenhäuser) Regierungen Innenministerium usw.
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Studium/Ausbildung Dauer: 3 Jahre Abwechselnd Studienabschnitte (4 Stück) und Praktikumsabschnitte Eine Zwischenprüfung nach 1 Jahr und eine Anstellungsprüfung nach 3 Jahren
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Studieninhalte Recht (z.B. Staatsrecht) Wirtschafts- und Finanzwissenschaft (z.B. kommunale Wirtschaftsführung) Verwaltungslehre, allgemeine Fächer (z.B. Organisation)
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Praktikumsinhalte Kennenlernen verschiedener Abteilungen im Amt Mitarbeit soweit möglich Evtl. Praktikum in anderen Ämtern und im Ausland möglich
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Verdienst Während Ausbildungsverhältnis als Anwärter etwa 830 € brutto Danach etwa 1.900 € brutto als Verwaltungsinspektor (A9)
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Voraussetzungen Abitur oder Fachhochschulreife (spätestens zum Einstellungstermin) Höchstalter 27 Jahre erfolgreiche Teilnahme am Ausleseverfahren des Landespersonalausschusses Ausleseverfahren deutsche oder EU-Staatsangehörigkeit
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Ausleseverfahren 1 Jahr vor Beginn des Studiums Inhalt des Test: Allgemeinwissenabfrage, kurzer Aufsatz u.a. Internetseite des Bayerischen Landespersonal- ausschusses: http:// www.bayerischer- landespersonalausschuss.de
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Wo bewerbe ich mich? Direkt auf Stellenanzeige (Ausbildung zum Dipl.-Verwaltungswirt) Mehrere Bewerbungen bei unterschiedlichen Ämtern höhere Chance!! Bewerbung bei Regierung v. Obb. (sucht immer!)
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Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben tabellarischer Lebenslauf Zeugniskopien des letzten Schulzeugnisses Lichtbild Antrag auf Zulassung zum besonderen Ausleseverfahren (wird vom Amt zugeschickt oder im Internet)
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Berufsaussichten Sicherer Beruf durch Verbeamtung Vorteile des öffentlichen Dienst (Gleichstellung von Behinderten) Aufstiegsmöglichkeiten bis Besoldungsstufe A 13 Abwechslungsreiche Tätigkeiten Flexible Arbeitszeit
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Vorteile für Schwerhörige Studium: verschultes System (persönlicher Kontakt zu Lehrpersonal) relativ kleine Klassen (~20 Studenten), Tischanordnung in U-Form Meist Mitschrift des Lehrers auf Overheadprojektor Kaum Eigenerarbeitung, Lernstoff als Hefteinträge (nachlesbar)
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Vorteile im Amt Es gibt alle möglichen Stellen im Amt: Mit bzw. ohne Bürgerkontakt Mit oder ohne Telefonieren Behindertenvertretung
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Im Amt Persönliche Betreuung durch Ausbildungsleiter und Mitarbeiter in den Sachgebieten Lerngruppen mit anderen Studenten während Praktikumszeit
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Nachteile Viel Kommunikation während des Unterrichts durch Fragenstellung Mitstudenten sprechen oft leise Viele Kommentierungen in Gesetzen
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Bewertung Gute soziale Kontakte zu Mitstudenten Für Prüfungen relevantes Übungsmaterial schriftlich vorhanden, wie Skripte, alte Klausuren mit Lösungen verschiedenste Unterrichtsfächer doch oft fehlender Bezug zu Praxis
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