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Veröffentlicht von:Sara Frank Geändert vor über 8 Jahren
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IMU-Institut Entwicklung und Strukturen des Kfz-Gewerbes in der Region Stuttgart und in Baden-Württemberg Jürgen Dispan (IMU-Institut Stuttgart) Regionale Branchenkonferenz der IG Metall Region Stuttgart Ludwigsburg, 4. Juli 2002
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Konjunktur der Handwerkswirtschaft: Schlagzeilen Bescheidene Wachstumschancen Enttäuschender Jahresauftakt Kraftfahrzeuggewerbe unter Druck Keine Besserung in Sicht – Ungebremste Talfahrt Skepsis dominiert – Abschwung verschärft sich Pessimismus überwiegt – Klarer Abwärtstrend Noch keine Trendwende – Abwärtstrend ungebrochen Kraftfahrzeuggewerbe mit schwachem Start Kein Stimmungsumschwung Quelle: DHZ 2001/02
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Gliederung I. Einleitung: Projekt „Perspektiven für das Handwerk“ II. Strukturen und Entwicklung des Kfz-Gewerbes (Baden-Württemberg, Region Stuttgart) III. Resümee: Beschäftigung im Kfz-Gewerbe
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Bedeutung des Handwerks Handwerk als Träger von Beschäftigung Handwerk als Wirtschaftsfaktor Handwerk als „Ausbilder der Region“ Bedeutung des Handwerks
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Stellenwert des Handwerks bei der Politik Thesen: 1. Schattendasein des Handwerks...... sowohl in der regionalen Strukturpolitik staatl. Institutionen... als auch bei kommunaler u. regionaler Wirtschaftsförderung 2.Der geringe Stellenwert bei Regionalpolitik und Wirtschaftspolitik/-förderung steht in starkem Gegensatz zur beschäftigungspolitischen und regionalwirtschaftlichen Bedeutung des Handwerks
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Ziele des Projekts Handwerk bei der Regionalpolitik und bei regionaler / kommunaler Wirtschaftsförderung stärker ins Spiel bringen! Ermittlung regionaler Handlungsfelder zur Förderung der Handwerkswirtschaft Entwicklung beschäftigungswirksamer Instrumente auf regionaler Ebene Stärkere Verankerung des Handwerks bei regionalen Akteuren und Institutionen
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart a. Weiterbildung und Humanressourcen b. Image und Attraktivität c. Innovationen und Markterschließung d. Kooperationen und Netzwerkbildung Erg.: Handlungsfelder für die Handwerkswirtschaft
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart II. Strukturen und Entwicklung des Kfz-Gewerbes a.Beschäftigungs- und Umsatzentwicklung b.Betriebsstatistik c.Ausbildungsverhältnisse d.Meisterqualifikation e.Löhne und Arbeitszeiten
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Handwerk Baden-Württembergs im Langfristvergleich
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Beschäftigte im Kfz-Gewerbe Bundesanstalt für Arbeit, Beschäftigtenstatistik Kfz-Gewerbe (50) 19982000 Entwicklung 98-00 Anteil an Beschäft. insg. Region Stuttgart 19.29520.905+8,3 %2,0 % Baden- Württemberg 76.01281.746+7,5 %2,1 % Alte Bundesländer 506.316539.679+6,6 %2,3 %
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Entwicklung Kfz-Handwerk Bad.-Württ. 1998-2001 Handwerksberichterstattung 2001, 1998=100 BeschäftigteUmsatz Handwerk insgesamt96,0108,2 Kfz-Handel und Kfz-Reparatur105,1110,9 dar. Handel mit Kraftwagen116,2119,2 dar. Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen 95,695,5
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Bund-Land-Vgl. der Entwicklung 1998-2001 (in %) BeschäftigteUmsatz BaWüBundBaWüBund Handwerk insgesamt-4,0-10,9+8,2-1,7 Kfz-Handel u. Kfz-Reparatur+5,1-3,0+10,9+0,7 dar. Handel mit Kraftwagen +16,2-4,2+19,2-1,0 dar. Instandhaltung und Reparatur -4,4-4,0-4,5+0,3
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Aktuelle Entwicklung in Bad.-Württemberg (1-2002) Handwerksberichterstattung 1. Vierteljahr 2002, 1998=100 BeschäftigteUmsatz Handwerk insgesamt94,992,9 Elektro- und Metallgewerbe100,898,7 dar. Kfz-Handel und Kfz-Reparatur107,3105,8 Z. Vgl.: Bau- und Ausbaugewerbe87,577,5
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Anzahl der Kfz-Betriebe (Handwerk)
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Auszubildende im Handwerk im Vergleich -36%
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Auszubildende zum Kfz-Mechaniker +2,5% -17%
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Frauenanteil an den Auszubildenden
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Schulische Vorbildung von Ausbildungsanfängern zum Kfz-Mechaniker
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Realschüler als Ausbildungsanfänger zum Kfz-Mechaniker
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Abschlüsse zum Kfz-Meister im Vergleich -53%
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Abschlüsse zum Kfz-Meister in Region und Land -44%
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Abschlüsse zum Kfz-Meister in der Region Stuttgart -63%
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Stundenlöhne im Handwerk (im Vgl. zum PG)
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Verdienste im Handwerk Monatslöhne von Arbeitern im Handwerk Bad.-Württ.
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Arbeitszeiten im Handwerk (im Vgl. zum PG)
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart Arbeitszeiten im Handwerk in Baden-Württemberg Durchschnittliche Arbeitszeiten von Arbeitern im Handwerk
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart III.Resümee: Beschäftigung im Kfz-Gewerbe
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart 1.Das Kfz-Gewerbe stellt jeden 50. Arbeitsplatz. Die hohe beschäftigungspolitische Bedeutung wird durch die Ausbildungsleistung nochmals untermauert. 2.Derzeitiger „Sonderweg“ Baden-Württembergs bei der Beschäftigungsentwicklung: Beschäftigtenzuwächsen im Kfz-Gewerbe Baden-Württembergs steht ein Minus in der BRD gegenüber. 3.Schlechte Arbeitsmarktposition des Kfz-Gewerbes im Vergleich zur Automobilindustrie Kann der Fachkräftebedarf in Zukunft gedeckt werden? Beschäftigung im Kfz-Gewerbe (I)
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IMU-Institut Juli 2002 / JDKfz-Gewerbe Region Stuttgart 4.Das Kfz-Handwerk stellt allein im gewerblichen Bereich rund 13 % der Azubis im Handwerk und ist im Vgl. zu anderen Ausbildungsgängen bisher relativ krisenresistent und stabil. 5.Wegen des prognostizierten Rückgangs bei den Schulab- gängern bekommt das Kfz-Gewerbe tendenziell Probleme bei der Einstellung neuer Auszubildender (v.a. mit höherem Schulabschluss). 6.Drastische Einbrüche in den letzten Jahren zeigt die Ent- wicklung der Meisterabschlüsse im Kfz-Handwerk Gibt es Gefährdungspotenziale durch die „Meisterlücke“ im anstehenden Generationenwechsel? 7.Perspektiven: Beschäftigungsabbau v.a. im Werkstattbereich zu erwarten. Beschäftigung im Kfz-Gewerbe (II)
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