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Dorfgespräche Schwarzenberg 2016. Geistige Räume Dorfentwicklung einmal anders am Beispiel Langenegg.

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Präsentation zum Thema: "Dorfgespräche Schwarzenberg 2016. Geistige Räume Dorfentwicklung einmal anders am Beispiel Langenegg."—  Präsentation transkript:

1 Dorfgespräche Schwarzenberg 2016

2 Geistige Räume Dorfentwicklung einmal anders am Beispiel Langenegg

3 Die besondere Geschichte 1924 - Langenegg entsteht Der schlaue Bauer Johann-Georg Fuchs und sein Vermächtnis Größe:ca. 10 km² Einwohner:ca. 1.110 Pendler:ca. 50%

4 Ausgangssituation 1970: 5 Gasthäuser 3 Lebensmittelgeschäfte 3 Tischler 3 Sennereien 1 Bank 1 Poststelle 1 Schmied 1 Schuhmacher 1990: 2 Gasthäuser 1 Lebensmittelgeschäft 1 Tischler 1 Sennerei 1 Bankstelle 1 Poststelle

5 Das Erbe von Johann-Georg Fuchs Symbol für Zustand und Stimmung im Dorf? 19971990

6 Mehr Leben ins Dorf? Arzt und Zahnarzt Schuh und Kleid Friseur und Geschenk

7 Platz für „geistige Räume“ Bewusstseinsbildung Frage: Was ist Lebensqualität?

8 Die politischen Ziele Bedürfnisse des täglichen Lebens werden im Dorf befriedigt Natürlichkeit und Nachhaltigkeit des Lebensraumes erhalten lebendige Dorfgemeinschaft mit starkem „Wir-Gefühl“

9 Drei Aktionsgruppen Wirtschaftsgemeinschaft: die Wirtschaft Energie (e5) Team: die Umwelt Lebenswert Leben Team: das Zwischenmenschliche und Geistige Energie (e5) Team

10 Beispiel Lebenswert Leben – Team Ziel: lebendige Dorfgemeinschaft Talente entdecken „Wir-Gefühl“ stärken Das sind die geistigen Räume

11 Lebenswert Leben - Aktionen Start: Dorfabend der anderen Art

12 Lebenswert Leben - Aktionen Das Verbindende: Gemeinsames Logo, mit besonderem Hintergrund und Emotion

13 Lebenswert Leben - Aktionen Die Langenegger Einkaufstasche: glaubwürdig gemeinschaftsfördernd

14 Lebenswert Leben - Aktionen Grüß Gott in Langenegg für neu Zugezogene Mach` mit im Verein! Nutze unsere Nahversorger!

15 Lebenswert Leben - Aktion Langenegg Kalender, der treue Begleiter durchs Jahr es ist was los Erinnerung an die Nahversorgung Identität – Personen und Weisheiten

16 Lebenswert Leben - Aktion Dorfladen begleitende Bewusstseinsbildung Inszenierung „unser“ Dorfladen

17 Lebenswert Leben – Struktur Im Auftrag der „Meinungsbildner“ 6 Personen gut durchmischt 1 Jahres - Vertrag ständige Erneuerung

18 Lebenswert Leben, Arbeitsweise monatliche Sitzung Wertschätzung und Vertrauen am Stubentisch Protokoll mit Arbeitsteilung viel Platz für Kreativität Selbstbelohnung

19 Unsere Erfahrung… … damit sich das Volk bewegt Begeisterung Wertschätzung Emotion Erfolgserlebnisse Dranbleiben!!

20 Vorläufige Ergebnisse Geistige Räume viele arbeiten auf verschiedensten Ebenen im Dorf mit die Jungen sind wieder „stolz“ Langenegger/in zu sein das Dorf wächst… in jeder Hinsicht

21 Vorläufige Ergebnisse Sichtbare Räume 2012 Dorfladen Postlädele Dorfsennerei Bankstelle Sozialsprengel Pflegeheim Lebenshilfe Cafe Hotel Landgasthaus 4 Tischler Friseur La Wurscht Massage Baumarkt Metallbetriebe 400 Arbeitsplätze im Dorf

22 Krönung der bisherigen Entwicklung Europäischer Dorferneuerungspreis 2010 „Neue Energie für ein starkes Miteinander“

23 Zukunftsorientiert? Durststrecken Eifersüchteleien Leitfiguren? Ist das hohe Niveau zu halten?

24 Die neue Generation macht sich bemerkbar Langenegger Talente Büro Burki Familie plus

25 Neugierig? Samstag, 23. September 2012 „Europa erleben“ in Langenegg Sie sind eingeladen!

26 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015

27 Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Vision

28 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015 Wir wollen eine lebendige Dorfgemeinschaft mit einem starken Wir-Gefühl. Wir wollen die Natürlichkeit unseres Lebensraumes erhalten. Wir wollen ausreichende Angebote im Dorf für die Bedürfnisse des täglichen Lebens. Leitsätze

29 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015 Räumliche Entwicklung Bevölkerungsentwicklung, Flächenwidmung, Landschaft Wir begrüßen Personen, die Langenegg zum Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen gewählt haben. Die Weiterentwicklung des Flächenwidmungsplanes erfolgt nach den Grundsätzen aus dem Jahr 2007 sowie dem Räumlichen Entwicklungskonzept aus dem Jahr 2009. Grundsätze

30 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015 Grundsätze Gemeindeeinrichtungen Gebäude, (Ab)Wasser, Straßen Die bestehende Infrastruktur der Gemeinde - Gebäude, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Verkehrswege und andere gemeindeeigene Einrichtungen - werden in gutem Zustand erhalten und nach den ständig wachsenden Anforderungen gezielt erweitert und erneuert.

31 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015 Soziales Jugend, Familie, Senioren Die Familienfreundlichkeit und Sozialkompetenz der Gemeinde ist ein hohes Gut. Das Zusammenleben in der Dorfgemeinschaft wird durch Aktivitäten mit Jugendlichen, Familien und Senioren bewusst gefördert. Grundsätze

32 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015 Umwelt Nachhaltigkeit, Energie Die erfolgreiche Umsetzung des bestehenden Energieleitbildes mit der Vision der 2000-Watt-Gesellschaft wird weiter geführt und bestmöglich unterstützt. Grundsätze

33 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015 Wirtschaft Nahversorgung, Gewerbe, Landwirtschaft, Tourismus Die Wirtschaft ist geprägt von einem guten Branchenmix. Das bestehende Angebot der Nahversorgung wird von der Bevölkerung gut angenommen. Grundsätze

34 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015 Vereine, Kultur & Kommunikation Langenegger/innen sind stolz auf ihre Gemeinde und beteiligen sich am aktiven Dorfleben. Sie kennen die wesentlichen Aktivitäten im Dorf und bringen Ideen ein. Die Aktivitäten der Vereine und Initiativen halten unser Dorf lebendig. Grundsätze

35 Gemeindeentwicklungsplan 2010 - 2015 Grundlage: Einwohnerbefragung zwei Klausurtagungen der Gemeindevertretung Einstimmiger Beschluss der Gemeindevertretung am 30. November 2010 Akteure Bürgermeister Moosbrugger Georg Gemeindevorstand Vizebürgermeister: Dr. Bechter Gebhard, Gemeinderäte: Nußbaumer Christian, Kurt Krottenhammer Gemeindevertretung Bechter Thomas, Fuchs Albrecht, Fuchs Ludwig, Domig Johannes, Krottenhammer Kurt, Nußbaumer Gerd, Raffl Reinhard, Schmidler Markus, Steurer Marianne, Steurer Rebecca, Vögel Norbert Ersatzmitglieder: Nußbaumer Kurt (Kirchdorf), Nußbaumer Ludwig, Herburger Waltraud

36 GV Langenegg – Klausur Ergebnisdokumentation 2015 – 2020 Akteure Anita Fuchs Peter Nußbaumer Katharina Fuchs Kurt Krottenhammer Christian Nußbaumer Ludwig Fuchs Markus Schmidler Gerd Nußbaumer Johannes Nußbaumer Christoph Schwarzmann Martin Vögel Anton Vigl Guido Lang Thomas Konrad Christoph Beer Ludwig Nußbaumer

37 Klausur der Gemeindevertretung Langenegg 2015 – 2020

38

39

40 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!


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