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Aus der Tavernengasse dringt Gejohle, gute Stimmung und Tumult, begleitet von frischen Bratengeruch und klirrenden Krügen, die mit Anderen anstoßen, um.

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2 Aus der Tavernengasse dringt Gejohle, gute Stimmung und Tumult, begleitet von frischen Bratengeruch und klirrenden Krügen, die mit Anderen anstoßen, um den abgeschlossenen Arbeitstag mit süffigen Met zu begießen. Der Eberkopf, der polierte Panzer und die Kupferkrone sind Ziel von feiernden Gästen aber auch Haudegen und Suffköppen. Letztere Schenke auch Anlaufpunkt für finstere Geschäfte und plagt dich ein anderer Bürger, so lasse ihn mit einem Sack voll Gold auf unmoralische, jedoch wirksame Weise verschwinden. Tretet ein bei Nacht oder bei Tage, doch verlauft euch nicht in dunklen Gassen, wenn ihr selbst nicht zu dem diebischen und mordenden Gesindel oder den verruchten und verpönten Bündnissen gehört. Taucht ein in die Gelehrtenstraße, um euch durch ansehnliche Schulen und imposante Bibliotheken von Fargoth‘s Kultur sowie Bildung überzeugen zu lassen und werdet sesshaft am Platz des Heims, um Familie zu gründen und euren Kindern das Wissen aus Schulen mit auf ihren Lebensweg zu geben. … menschenunwürdigen Kerker werden wollt. Feuchtschimmlige Gefilde erwarten hier den vom rechten Wege abgekommenen Bürger und lullen ihn in den penetrant beißenden Geruch aus Unrat und Fäulnis ein, der ihn noch nach seinem Aufenthalt zeichnen wird. „Huldigt euren Göttern mit Spenden und Geldern, sonst wird euch ihr Zorn treffen und Leid und Krankheit fallen über euch her.“ sind die predigenden Worte von strengen Priestern, gerichtet an gottesfürchtige Bürger, die mit Taschen voll Gold an den Messen teilnehmen. Jedoch erzählt man sich hinter vorgehaltener Hand, dass Nachts hinter dicken Mauern dunkle Zeremonien stattfinden – so jedenfalls die fragwürdige Gerüchteküche von Fargoth. Marktschreier buhlen um die Gunst der Käufer und ersuchen eure Aufmerksamkeit um neben dem Edelsteinhandel, der Alchemie und der Kräuterkunde auch die Handwerkskünste publik zu machen, die sich dem reichhaltigen Angebot des Marktes hinzugesellen. Rathaus, Gerichte und Ämter schließen sich im Regierungsviertel zu einem geregelten System zusammen. Die Bürgerwehr und ihre rechtschaffenen Mitstreiter vertreten nach außen dessen Rechtssystem. Lasst euch nicht bei Diebstahl oder Schlimmeren erwischen, wenn ihr nicht mit dem Pranger „liebäugeln“ wollt oder längerfristig Besucher der … Der Götterplatz prahlt mit architektonischen Gebäuden, Säulen, Wegen, pompösen Bauten und prunkvollen Eindrücken. Das hier ansässige Theater und die Therme locken euch mit Angeboten, die tief in die Tasche greifen. Folgt dem Weg und lasst euch - wenn ihr eine reine Seele habt - nicht abschrecken von alten Gebräuchen und apodiktischen Verurteilungen, bis euch eure Füße schließlich vor die Tore von Fargoth führen. Der große Basar heißt euch und euren Goldbeutel willkommen… jeder Zahlende wird hier mit offenen Armen empfangen, doch ziehen Stände auch Bettler und Beutelschneider an. Also gebt Acht auf euer Hab und Gut. Findet den Weg ins ferne Fargoth durch tückische Wälder und weitreichende Felder. Doch verlauft euch nicht im Wald vor Fargoth, dessen Wälder so prachtvoll aber auch weit verzweigt sind, dass schon so manch Wanderer, anstatt das Reich Fargoth, nur die ausweglosen Weiten des Waldes gefunden hat. Manch einer munkelt jedoch, dass es hier tief im Walde eine Elfenstadt mit einem großen Wachtrum gäbe. Andere wiederum halten solch Geschwätz für nicht mehr als ein Märchen.

3 … die ausgedehnten Reiche zu erkunden wie die Wüstenlandschaft Calydor, die fruchtbaren Lande von Armania oder den geheimnisumwobenen Schicksalsberg, der nur den kühnsten Abenteurern von Fargoth zugänglich sein wird. Macht euch für ein Abenteuer bereit, das euch mit Kämpfen, Rätseln und unerwarteten Schicksalen nicht langweilen wird. Der Dorfpark, mit seinen weit verzweigten Wegen, dem Klippenvorsprung, Dorfbrunnen und versteckten Orten, verbindet den großen See von Fargoth mit weiteren kleineren Bächen, Flussbetten, einem … Leises Murmeln von kleinen Bächen, die sich ihren Weg durch die mit Blumen und prächtigen Gebüschen gezierten Gärten bahnen, finden Begleitung von surrenden Bienen und farbenprächtigen Schmetterlingen, die sich tummelnd von einer Blüte zur anderen setzen. Die Rosengärten haben nicht nur die Romantiker angezogen, sondern auch so manche angelockt, die lieber stibitzten, anstatt Rosen bei dem Blumenmädchen Aeris zu kaufen. Wenn ihr Freund und Anhänger der Melancholie seid, findet ihr euren Platz an der Trauerweide. Habt ihr genug Tränen gelassen, führt euch der Weg hinaus an einer versteckten Kapelle vorbei, ehe ihr den weitläufigen Dorpark verlasst und eure Füße euch zurück in das Stadtzentrum von Fargoth tragen. Und verschlägt es euch doch eher in den Blutweg, weil seltsame Gerüche und kleine explosive Geräusche, gefolgt von aufsteigenden Schwefelwölkchen euch neugierig machen und selbst die hier hausenden, verruchten Bewohnern und der Henker (den jeder klare Kopf meiden würde) nicht abschrecken, so verlauft euch nicht in stinkenden Kanalisationen, die tief und weit unter Fargoth verlaufen und einem düsteren Labyrinth ähneln. Und verlauft ihr euch trotz aller Warnungen und findet den Ausweg nicht, so wird eure leere, unbedeutende Hülle auf den nahe gelegenen Friedhof verscharrt und es wird Zeit die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und in das Reich von… Schlüpft ihr noch tiefer in den Wald hinein, gelangt ihr zu altem Mauerwerk, schäbigen und mit Moos bewachsenen Kruzifixen sowie zerfallenen Kapellen, die einst zu Zeiten von Verlust und Trauer dienlich ihren Zweck erfüllten und die Toten die Einreise in das Reich von Ramius mit Gebeten und Predigten erleichterten. Heute liegt der alte Friedhof brach, grenzt an der Leichenhalle, dem Tierfriedhof und einer alten, ausrangierten Zitadelle, die genauso gut aus einer Schauergeschichte stammen könne. Zurück im Stadtkern locken süße Düfte wie Zuckerwatte und kandierte Früchte aus Richtung des Zirkus kommend. Aus der Klingengasse hingengen müffelt es nach Pferdeäpfeln von Merick‘s Ställen und es dröhnt verdächtig nach den Anfeuerungsversuchen aus der Arena. Wiederum ist aus der Gildengasse das wispernde Gemurmel von wohl fragwürdigen Huldigungen zu hören wie auch das scheppernde Geräusch von arbeitenden Werkzeugen aus den handwerklichen Zünften. … Wasserfall, eine idyllische kleine Quelle und Waldabschnitten, die zu ihrem Teil versteckte Orte und Szenarien bereit halten. Erlebt eine märchenhafte Einhorn-Lichtung und zur dunklen Kehrseite dazu eine verlassene, schäbige Hütte in der man kaum einen Fuß hineinwagen mag, weil man fürchten muss, sie würde einen im nächsten Schritt mit ihren maroden Balken erschlagen. … Calydor Armania Schicksalsberg … Ramius abzutauchen. Erwarte hier keine Blümchen undfreundlich gesinnte Nachbarn. Die von dir hierher geschicktenWaldbewohner sind gewiss nicht gut auf dichzu sprechen und so heißt es Auge um Auge, Zahn um Zahn.Quäle dessen Seele, ehe sie die deinige erniedrigenund erkaufe dir dadurch die Gunst des Totengottes Ramius undkehre zurück indas Reich der Lebenden, um…

4 © Fargoth-Karte und Fargoth-Emblem: www.fargoth.de, sowie dem Serverinhaber)www.fargoth.de © Bilder der Reiche: diverse Bilder von Google, teils von den Serverbetreibern und durch mich bearbeitet © Idee, Ausführung, Texte und Umsetzung der Präsentation: www.ungluecksrabe-jared.de)www.ungluecksrabe-jared.de Im Juli 2009 Copyrights an dieser Präsentation


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