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Veröffentlicht von:Jonas Bruhn Geändert vor über 8 Jahren
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Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen
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Diese Herausforderung nimmt der Pfarrgemeinderat (PGR) in einer katholischen Pfarrgemeinde wahr. Gemeinsam mit dem Pfarrer beraten die gewählten Mitglieder über viele wichtige Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens.
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Aufgrund von Taufe und Firmung ist jeder Christ aufgefordert die Kirche mit zu gestalten, so dass sie lebendig, zukunftsfähig und glaubwürdig erfahrbar wird. Eine gute Möglichkeit dazu ist die Arbeit im Pfarrgemeinderat. Die Arbeit des Pfarrgemeinderates ist ein wichtiger Beitrag, das Leben vor Ort zum Wohle aller Menschen gut zu gestalten.
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Mitdenken Der Pfarrgemeinderat arbeitet zusammen mit den Hauptberuflichen in der Seelsorge an einem Konzept für die pastorale Arbeit vor Ort. Dabei stellt er sich gesellschaftlichen und kirchlichen Herausforderungen. Auf welche Fragen erwarten die Menschen in unserer Pfarrei eine Antwort von der Kirche? Welche sozialen Probleme erfordern unsere Initiative? Mit welchen Angeboten erreichen wir die Menschen vor Ort mit unserer Botschaft vom Reich Gottes? Auf welche Fähigkeiten, Ressourcen und Kooperationspartner können wir zurückgreifen, um den anstehenden Aufgaben gerecht zu werden?
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Mitmachen Im Pfarrgemeinderat kommen viele Begabungen, Interessen, Sichtweisen zusammen. Das bereichert das gemeinsame Nachdenken und Handeln, ermöglicht den Mitgliedern aber auch, eigene Schwerpunkte in ihrem Engagement zu setzen. In der Pfarrei stehen viele Aufgaben an, zum Beispiel: Mitarbeit bei der Gestaltung von Gottesdiensten und der Suche nach neuen Formen gottesdienstlicher Feiern und des Gebetes. Angebote zur Glaubensvertiefung für Erwachsene wie zum Beispiel Glaubensgespräche Unterstützung von Erstkommunion- und Firm- katechese … und vieles mehr.
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Die Pfarrgemeinderatsmitglieder werden von den Gemeindemitgliedern demokratisch gewählt. Je mehr Menschen zur Wahl gehen, umso stärker der Rückhalt für den PGR. Zu einer demokratischen Wahl gehört es, dass sich Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl stellen. Bei den PGR-Wahlen gilt: Wer wahlberechtigt ist, darf Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen. Auch sich selbst! Als PGR-Mitglied können Sie mitreden, Themen und Anliegen einbringen und mitentscheiden, wie sich Kirche vor Ort weiterentwickeln soll. Das Engagement im PGR richtet sich nach den Interessen und zeitlichen Ressourcen der Mitglieder. Der PGR tagt in der Regel alle 6 – 8 Wochen. Um die Palette der Themen und Aktionen in den Griff zu bekommen, können Ausschüsse und Projektgruppen gebildet werden. Mitwählen
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3 gute Gründe zu kandidieren
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Lebendige Gemeinschaft erleben Sie lernen andere Gemeindemitglieder in der praktischen Arbeit kennen. Es entstehen Kontakte, Netzwerke und die Freude am gemeinsamen Tun. Die Frohe Botschaft Jesu Christi ist Mittelpunkt und Fundament Ihres gemeinsamen Tuns. Das ist gelebter Glaube.
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Neue Herausforderungen annehmen In einem Pfarrgemeinderat sind unterschiedliche Perspektiven gefragt. Da braucht es Mitglieder, die einen strategischen Blick für die pastorale Arbeit haben, die über den eigenen Kirchturm hinausgucken. Es braucht aber auch Menschen, die darauf achten, dass etwas vor Ort Heimat gibt. Die verschiedenen Perspektiven zusammenzubringen gelingt, wenn man die Vielfalt als Bereicherung versteht.
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Mitgestaltung zählt Aufgrund von Taufe und Firmung gehören die Gläubigen nicht einfach „nur“ zum Volk Gottes. Vielmehr soll jede und jeder Einzelne mitverantwortlich dazu beitragen, dass die Kirche ihrem Auftrag gerecht wird und glaubwürdig Zeugnis gibt für die Botschaft vom Reich Gottes. Geben Sie im Pfarrgemeinderat Ihrer Gemeinde ein Gesicht.
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Die Mitglieder des Wahlvorstandes und Pfarrgemeinderates beantworten hier am Stand gerne Ihre Fragen zur Pfarrgemeinderatswahl.
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