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Folie 130.05.2016 Bioabfallverwertung in Rheinland-Pfalz Ministerialdirigent Dr. Gottfried Jung Getrenntsammlungspflicht 2015: Ziele, Perspektiven, Alternativen.

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1 Folie 130.05.2016 Bioabfallverwertung in Rheinland-Pfalz Ministerialdirigent Dr. Gottfried Jung Getrenntsammlungspflicht 2015: Ziele, Perspektiven, Alternativen Veranstaltung der Gütegemeinschaft Kompost, Region Südwest in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 30. September 2014, Umweltcampus Birkenfeld

2 Folie 230.05.2016 AGENDA 1.Die Abfallhierarchie 2.Die gesetzlichen Grundlagen 3.Das Abfallaufkommen auf Bundesebene 4.Das Abfallaufkommen in Rheinland-Pfalz 5.Bioabfall-Behandlungsanlagen in RLP 6.Mit Abfall-Biomasse zum Bioenergiedorf

3 Folie 330.05.2016 UNSERE HANDLUNGSLEITLINIE: DIE 5-STUFIGE ABFALLHIERARCHIE

4 Folie 430.05.2016 GETRENNTSAMMLUNGSPFLICHT NACH KRWG  § 11 Abs. 1 KrWG verlangt die Getrenntsammlung von Bioabfällen spätestens ab 1. Januar 2015, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist.  Das Bundesumweltministerium sieht keinen Bedarf zur weiteren Konkretisierung in der Bioabfallverordnung.  Die Getrenntsammlungspflicht gilt für alle überlassungs- pflichtigen Bioabfälle.

5 Folie 530.05.2016 PFLICHTEN NACH LANDES- KREISLAUFWIRTSCHAFTSGESETZ  Die Kommunen sollen Kreislaufwirtschaft durch Stoffstrommanagement betreiben.  Stoffstrommanager verstehen Abfall als Rohstoff.  In diesem Sinn müssen alle öffentlich- rechtlichen Entsorgungsträger ihre kommunalen Abfallwirtschaftskonzepte bis Ende 2014 fortschreiben.

6 Folie 630.05.2016 ABFALLWIRTSCHAFTSPLAN 2013, TEILPLAN SIEDLUNGSABFÄLLE Zielvorgaben für die Landkreise und Städte mit Ampelsystem Landesweite Zielvorgaben

7 Folie 730.05.2016 DER VKU ZUR BIOABFALLSAMMLUNG Positionspapier des Verbandes Kommunaler Unternehmen vom 25.01.2013: Ausbau der getrennten Bioabfallsammlung – Chance für die kommunale Abfallwirtschaft „... Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger mit ihren kommunalen Abfallwirtschaftsbetrieben werden aufgefordert, die Getrennterfassung von Bioabfällen flächendeckend einzuführen bzw. vorhandene Erfassungssysteme weiter zu optimieren...“ „... Falls die örE nicht konsequent und nachhaltig eine qualifizierte Abschöpfung der biogenen Wertstoffe vorantreiben, muss befürchtet werden, dass auch dieser Stoffstrom den Bestrebungen privatrechtlich organisierter gewerblicher Sammlungen unterliegen könnte...“

8 Folie 830.05.2016 ZUSAMMENSETZUNG DES HAUSMÜLLS Quelle: Witzenhausen-Institut

9 Folie 930.05.2016 BIOABFALLMENGEN IM LÄNDERVERGLEICH Quelle: Witzenhausen-Institut

10 Folie 1030.05.2016 BIOABFALLMENGEN DER ÖRE IN RHEINLAND-PFALZ 2012

11 Folie 1130.05.2016 STOFFFLUSSDIAGRAMM DER ÖRE IN RHEINLAND-PFALZ

12 Folie 1230.05.2016 BIOABFALLANLAGEN IN RHEINLAND-PFALZ

13 Folie 1330.05.2016 STOFFSTROMMANAGEMENT VON BIOABFÄLLEN Quelle: Witzenhausen-Institut

14 Folie 1430.05.2016 MIT BIOMASSE ZUM BIOENERGIEDORF  Abfall-Biomasse ist eine wertvolle Ressource.  Sie ist ein zentraler Baustein von kommunalem Stoffstrommanagement.  Die hochwertige Verwertung von Abfall-Biomasse ist ein Beitrag zum Klimaschutz.

15 Folie 1530.05.2016 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Gottfried Jung Leiter der Abteilung „Klimaschutz, Umwelttechnologie, Kreislaufwirtschaft“ MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, KLIMASCHUTZ, ENERGIE UND LANDESPLANUNG RHEINLAND-PFALZ Stiftsstraße 9 55116 Mainz Telefon 06131/16-2663 Telefax 06131/16-172663 gottfried.jung@mwkel.rlp.de www.mwkel.rlp.de


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