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Работу выполнила учитель немецкого языка МАОУ СОШ №6 с УИОП г. Калининграда Коваленко Наталья Юрьевна.

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Präsentation zum Thema: "Работу выполнила учитель немецкого языка МАОУ СОШ №6 с УИОП г. Калининграда Коваленко Наталья Юрьевна."—  Präsentation transkript:

1 Работу выполнила учитель немецкого языка МАОУ СОШ №6 с УИОП г. Калининграда Коваленко Наталья Юрьевна

2 Sehenswürdigkeiten Der Dom Das Kants Grabmal Das Rossgarten Tor Das Sackheimer Tor Das Brandenburger Tor Das Friedländer Tor Das Friedrichsburger Tor Die Börse

3 Kaliningrad ist reich an alten Denkmälern aus verschiedenen Epochen. Das bedeutendste architektonische Denkmal ist der alte Dom, der sich auf Pregelinsel erhebt. Die erste auf den Dom bezogene Urkunde stammt aus dem Jahre 1333. Seit 1523 begann im Dom der evangelische Gottesdienst. Im Turm des Domes befand sich die berühmte Wallenrodtsche Bibliothek. Sie enthielt etwa 10 000 Bände, darunter viele Handschriften. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Dom im Laufe zweier englischen Luftangriffe im August 1944 stark zerstört. Nur das Grabmal des weltberühmten Philosophen Immanuel Kant war gut erhalten geblieben. Heute wurde der Dom restauriert.

4 Der Dom

5 Das Kants Grabmal

6 Die alten Stadttore Die ersten Stadttoren um die mittelalterliche Stadt herum dienten nicht nur als Einfahrten nach Königsberg, sondern auch als Festungsanlagen. Sie wurden im 19. Jahrhundert modernisiert. Die meisten alten Stadttore, außer sechs, wurden später zerstört. Die sechs gebliebenen sind: das Roßgarter Tor ( Wassilewskij Platz ), das Königstor ( Frunze – Straße), das Sackheimer Tor ( Moskowskij Prospekt ), das Friedländer Tor ( Kalininprospekt ), das Brandenburger Tor ( Suworow – Straße ) und das Friedrichsburgtor ( Portowaja – Straße ).

7 Rossgarten Tor

8 Diesen Namen hat das Tor von seinem damaligem Ort bekommen. In vergangenen Zeiten erstreckten sich an dieser Stelle Weiden für Pferde. Ergebaut 1705 im neogotischen Stil, ist es in sehr gutem Zustand erhalten geblieben. Das aufklappbare Tor befindet sich in einem eigenartigen Triumphbogen mit hohen Bögen und achteckigen Türmen. Die Seitenanbauten an der inneren Seite sind als Arkaden ausgeführt, die eine offene Galerie bilden. Oben befinden sich Reihen von Dekozähnen, die an den Ecken mit viereckigen Türmen begrenzt sind. Über dem Tor sind zwei runde Medaillons mit Porträts der Helden des Krieges gegen

9 Rossgarten Tor Napoleon aufgestellt: des Generalfeldmarschalls von Gneisenau und des Generals von Scharnchorst. Heute befindet sich im Tor ein gemütliches Fischrestaurant.

10 Sackheimer Tor Das Tor ist eines der schönsten Tore Königsbergs – Kaliningrads. Es steht auf der Kreuzung des Moskauer Prospektes und des Litauischen Walls. Das Sackheimer Tor wurde in 1848 an der Stelle eines alten hölzernenTores ergebaut. Die hohen Türme haben enge ovale Fenster, die oben von dekorativen Kronen bedeckt sind. Dazwischen liegen Schutzzähne. Früher waren ein wenig oberhalb Hochreliefs des Generals von York und des Generals von Bjulow angebracht, die eine Volkslandwehr desammelt haben und an den Befreiungszügen während des Krieges gegen Napoleon 1813 – 1815 teilnahmen.

11 Sackheimer Tor

12 Brandenburger Tor 1657 errichtet. Einhundert Jahre später wurde laut einem Befehl des preußischen Königs Fridrich 2. das hölzerne Tor abgerissen und an seiner Stelle eines aus Steinen mit zwei breiten Einfahrten errichtet. Die dekorativen Spitzengiebel, die kreuzförmigen Blumen aus Sandstein sowie die Skulpturporträts des Feldmarschalls BoJen und des Generalleutnants von Aster auf dem Tor kamen 1843 im Zuge einer Restaurierung hinzu. Heute wird dieses Kulturdenkmal vom Staat geschützt.

13 Brandenburger Tor

14 Friedländer Tor Das Tor liegt auf der Kreuzung des Kalinin – Prospekts und der Dsershinski – Straße. Es ist 1657 erbaut. In diesem Jahr wurde Preußen aus der Vassallenabhängigkeiten von Polen befreit. In fast 200 Jahren wurde das Tor häufig umgebaut und ins System der Chaberberger Front eingeordnet. Der Bau ist im neoromanischen Stil errichtet. In den Seitenziegelanbauten befanden sich dienstliche Lagerräume und eine Kasematte für den Aufenthalt von Wachleuten. Seinen Namen hat das Tor von der Stadt Friedland ( heutzutage Prawdinsk ) bekommen,

15 Friedländer Tor in die durch das Tor der Weg ging. Heute ist hier eines der bekanntesten Museen Kaliningrads untergebracht. Es besitzt eine einzigartige Sammlung altertümlicher Gegenstände, die im Südpark ( der am Museum liegt ) in den 80 Jahren gefunden wurden.

16 Friedländer Tor

17 Friedrichsburger Tor Die Zitadelle Friedrichsburg war nie bis zum Zweiten Weltkrieg im Kriegszustand, sie war aber manchmal komplett in Kriegsbereitschaft. Das geschah zur Zeit der schwedisch-polnischen Kriege wahrend des XVII. bis XVIII. Jahrhundert, der Anfangsperiode des Ersten Weltkrieges und der Kriegsoperationen der Roten Armee in Polen im Jahre 1920. Und doch wurde oftmals mit Kanonen von der Zitadelle Friedrichsburg geschossen, allerdings nicht mit scharfer Munition, sondern nur mit Platzpatronen. Sie dienten als Salutschusse bei der Kronung der Konige, bei feierlichen Jubilaen des Staates und bei der Weihe des Pregels zur Zeit des Siebenjahrigen Krieges. Die Zitadelle Friedrichsburg (Mitte des XIX. Jahrhunderts als Fort genannt) existierte bis zum Jahre 1910. In diesem Jahr konnte die Stadt das Fort beim Militaramt kaufen und wollte das Gebiet fur den Ausbau der Eisenbahn nutzen. Bastionen und Kurtinen (Walle zwischen den Bastionen) wurden beseitigt und die Wassergraben zugeschuttet. Das Friedrichsburger Tor (nachgebaut Mitte des XIX. Jahrhunderts) blieb als Denkmal der Geschichte, Kultur und Architektur fur die Nachkommen erhalten. In der Nachkriegszeit geriet das Tor trotz seiner Anerkennung als Denkmal der Architektur in einen sehr schlechten Zustand. Die Frakturaufschrift „Friedrichsburger Tor, Architektur-Denkmal des XVII. Jahrhunderts“ konnte das Tor auch nicht retten. Dass man sich dabei um 200 Jahre verrechnete (es ist namlich das Denkmal des XIX. Jahrhunderts), zeugt von der Unkenntnis der Geschichte des Landes und seiner Bauten. Im Moment wird das Friedrichsburger Tor renoviert und in Zukunft als Filiale des Weltozean- Museums genutzt werden.

18 Friedrichsburger Tor

19 Die Börse Nicht weit vom Dom kann man das Gebäude der ehemaligen Königsberger Börse sehen. Sie wurde 1875 nach dem Entwurf des Architekten H. Müller errichtet. Das auf 2000 Pfählen erbaute Gebäude schmückten zahlreiche Plastiken. Von ihnen sind zwei sitzende Löwen erhalten geblieben. Der Bau hat die Zerstörungen der Innenstadt im Zweiten Weltkrieg überlebt. Heute befindet sich im Gebäude der alten Börse das Kulturzentrum für Seeleute und ihre Familienangehörigen.

20 Die Börse


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