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Beten in allen Lebenslagen 25./26. März 2014.

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Präsentation zum Thema: "Beten in allen Lebenslagen 25./26. März 2014."—  Präsentation transkript:

1 Beten in allen Lebenslagen 25./26. März 2014

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5  „Beten geschieht in konkreten Akten des Betens. Beten ist aber auch eine Haltung, die in mir wächst. Es ist die Haltung der Sehnsucht, die ich in mir wachhalte.  Beten braucht Rituale, aber Beten ist mehr als das Üben von Ritualen, mehr als das Singen der Psalmen.  Beten ist eine Weise des Existierens vor Gott und in Gott. Im Beten werde ich mir beswußt, wer ich vor Gott bin und dass ich in Gott bin.  Beten bringt mich in Berührung mit der eigentlichen Wirklichkeit; mit der Wirklichkeit Gottes, die alles durchdringt und mich immer und überall umgibt.“ Anselm Grün

6  Das Gebet ist nichts anderes als ein Gespräch mit einem Freund, mit dem wir gern und oft zusammenkommen, weil wir wissen, dass er uns liebt.  Teresa von Avila

7 Dr. Uffe Schjedt, dänischer Neuropsychologe: „Das Zwiegespräch mit Gott entspricht der Unterhaltung mit einem guten Freund. Die gleichen Gehirnströme treten auf, wie bei einem Gespräch mit einer realen Person. Die Begegnung mit Gott ist also realer als bisher angenommen. Bei Wünschen an den Weihnachtsmann waren die gleichen Gehirnströme zu sehen, wie sie auch von leblosen Objekten oder Computerspielen ausgelöst werden. Studie beweist weder die Existenz Gottes noch entlarvt sie Gott als Hirngespinst. Wir können aber sicher sagen, dass die Beziehung zu Gott der zu einer realen Person stark ähnelt.“

8  Ich habe die Nacht einsam hingebracht....und habe schließlich......die Psalmen gelesen, eines der wenigen Bücher, in dem man sich restlos unterbringt, mag man noch so zerstreut und ungeordnet und angefochten sein.  Rainer Maria Rilke

9 In der Schule des Betens: Beten: Telefonieren mit Gott

10  Das Gebet als Eintritt in ein Kraftfeld:  Das Gebet kann mir Kraft geben und neue Kraft in mir freisetzen.  Mein Gebet kann eine Art Kraftfeld bilden, das den mitträgt, dem die Freude zu beten vergangen ist.  Mein Beten ersetzt nicht das Nicht-beten - Können des andern, aber es übernimmt Mitverantwortung, es trägt die Schwachen mit.  In der Fürbitte nehme ich Menschen huckepack und trage sie in Gottes Ohr.  Menschen, für die ich bete, sehen „mitgenommen“ aus, ich möchte, dass alle mitkommen.

11 Beten als Nachbeten alter Worte  Die Schule des Betens ist die (Wieder)- Begegnung mit uralten Texten und Gesten.  Ich darf mich an Urerfahrungen anlehnen.  Engel erscheint Maria im Gebet.  Globale Gebetsverbundenheit entsteht.  Im Beten alter Texte lebt das Geheimnis der Wiederholung, der Wiederkehr des Vertrauten und Wiedererkennbaren

12 Das Abenteuer des Gebetes Tasten nach dem Gebet Dem Schweigen das Jawort geben. Um Asyl bitten für eine Stunde. Verabredung treffen mit dem Unverhofften. Viel zu wünschen übrig lassen. Eva Zeller

13 Gebet als der Sabbat im Tatendrang:  Beten ist der Sonntag der Sprache, der Urlaub meiner Taten.  Beten ist Zeit-haben, ein Innehalten, ein „Stillgestanden“ und Abwarten, dass mir von woanders Kraft zuwächst  Es adelt den Menschen, dass er sich Zeit nimmt für scheinbar zeitraubende, nutzlose Dinge, dass er sich eine „Auszeit“ gönnt:“Das Gebet erweist sich in seinem Geschehen selbst als die Ausnahezeit in unserer Zeit.  Sonntag als Gebetsoasen unseres Alltags.

14 Beten – das Sprachfest der Nähe Gottes großer gott klein großer gott uns näher als haut wozu oder schlagader dich suchen? kleiner als herzmuskel wir: zwerchfell oft: deine verstecke zu nahe zu klein - kurt marti

15 Wie betet man und warum? 4 Minuten betet der Deutsche durchschnittlich am Tag. Psychologie: weil sie Angst haben. Augustinus: weil der Mensch sich selber nicht genügt. Gläubige: weil sie daraus Kraft und Zuversicht und Gottvertrauen schöpfen. Beten kann man immer und überall. Hilfreich sind feste Zeiten für das Gebet und eine ruhige Atmosphäre.

16 Hilfen zum Beten lernen Entscheide Dich dazu Sei im Kleinen treu Nimm Dir Zeit zum Beten lernen Bereite Dir einen Ort zum Beten lernen Ritualisiere und strukturiere Dein Gebetsleben

17 Lass den ganzen Menschen beten lernen Beten lernen auf vielfältige Weise Nutze die Gelegenheit zum Beten lernen Lass Gott zu Wort kommen Bete mit der irdischen und der himmlischen Kirche

18 Gott kann ein Gebet aus meinem Leben machen Ich kann ein Gebet für Gott sein Mein Namensgebet

19 Wir können gemeinsam unser Leben, unseren Beruf zum Gebet machen Das Gebet der Pfarrsekretärinnen

20 Das Gebet als Lebensvollzug Das Gebet der Tänzerin

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22 Beten mit dem ganzen Leben Jüdische Legende

23 Beten in allen Lebenslagen Jak 5,13 „Ist einer von euch bedrückt, dann soll er beten. Ist einer fröhlich, dann soll er ein Loblied singen.“


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