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Ein Religionsprojekt von Lukas, Moritz, Jannik, Simon.

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Präsentation zum Thema: "Ein Religionsprojekt von Lukas, Moritz, Jannik, Simon."—  Präsentation transkript:

1 Ein Religionsprojekt von Lukas, Moritz, Jannik, Simon

2 Wie beeinflussen die Faktoren  Alter  Religion  Geschlecht die Lebenseinstellung der Menschen?

3 Welche Ergebnisse erwarten wir? Haben wir eine Voreinstellung, wie die Umfrage ausgehen wird?

4  Muslimen ist die Religion wichtiger als uns Christen  Die Familie hat bei Frauen eine höhere Priorität als bei Männern  Es gibt mehr Menschen, die weniger als 2 Kinder haben wollen als Menschen, die mehr als 2 Kinder haben wollen

5 Alter Religion Geschlecht

6 STAMMDATENSTAMMDATEN RELIGION

7 Sortieren Sie folgende Begriffe nach ihrer Priorität in Ihrem Leben:  Religion/ Glaube  Hilfsbereitschaft  Computer  Freunde  Familie  Beruf

8 o Religion/ Glaube o Hilfsbereitschaft o Computer o Freunde o Familie o Beruf

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10 Christen Muslime

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13 Das Erreichen welches der folgenden Lebensziele ist/war für Sie am wichtigsten ?  Eine Familie zu gründen/gegründet zu haben  Erfolg im Beruf zu haben/ gehabt zu haben  Religiöse Erfahrungen zu machen/gemacht zu haben  Anderen Menschen zu helfen/geholfen zu haben  Freunde zu haben

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15 Wie oft gehen Sie in die Kirche/Synagoge/Moschee ?  jeden Tag  mehrmals in der Woche  einmal in der Woche  1-3 mal im Monat  4-8 mal im Jahr  nur an besonderen Festtagen  nie

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17 Wie viele Kinder würden Sie am liebsten haben (Wunschanzahl) ?  keine  eins  zwei  3 – 4  5 oder mehr

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19 Nennen Sie ein Lebensmotto oder einen Spruch, das/der Ihnen wichtig ist.

20  „Du kannst nie tiefer fallen als in Gottes Hand“  „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“  „Sei immer du selbst!“  „Lebe deine Träume und träume nicht dein Leben“  „Wer das helfende Wort in sich aufruft, erfährt das Wort. Wer Halt gewährt, verstärkt in sich den Halt. Wer Trost spendet, vertieft in sich den Trost. Wer Heil wirkt, dem offenbart sich das Heil“  „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“  „Verdopple dein Glück, indem du es teilst“

21 Was war der schönste Augenblick in ihrem Leben?  Geburt eines Kindes  religiöses Fest  Hochzeit  Urlaub  Als ich jemandem geholfen habe

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23 Was ist/war ihnen bei der Auswahl ihres Berufs am wichtigsten? Gehalt/Lohn Spaß viel Freizeit Nutzen für die Allgemeinheit nicht anstrengend Aufstiegschancen

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25 Welche Schlussfolgerungen ziehen wir? Welche Erkenntnisse liefert uns die Auswertung? Haben sich unsere Erwartungen bestätigt?

26 ERWARTUNGBESTÄTIGT?  Muslimen ist die Religion wichtiger als uns Christen  Die Familie hat bei Frauen eine höhere Priorität als bei Männern  Es gibt mehr Menschen, die weniger als 2 Kinder haben wollen als Menschen, die mehr als 2 Kinder haben wollen  Ja, in Frage 1  Ja, in Frage 1+2  Ja, bestätigt in Frage 4

27  Fünftklässlern sind Spaß und Familie wichtig, Elftklässlern eher Freunde und der Beruf

28  Frauen ist der Beruf wichtiger als Männern  Männlichen Personen ist Hilfsbereitschaft etwa genauso wichtig wie der Beruf

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