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Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsentwicklung Von der Idee.

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Präsentation zum Thema: "Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsentwicklung Von der Idee."—  Präsentation transkript:

1 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsentwicklung Von der Idee zur Kollektion

2 Folie 2 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Einführung und Gliederung Während die Ideenfindung für eine freie Entwurfsarbeit und eine auftragsbezogene Entwurfsarbeit noch unterschiedlich abläuft, kann sind die Arbeitswege der Konzeption identisch. Eine bis hier frei entwickelte Idee kann jetzt den Trendfarben oder Trendformen zugeordnet werden. Gliederung: –Designkonzept –(Beispiele) –Farbkonzept –(Beispiel) –Formkonzept –Abstrahieren –(Beispiele) –Stilrichtung –Stilmix und Stilbruch –Schlusswort

3 Folie 3 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Designkonzept Ein DESIGNKONZEPT entwickeln heißt unter anderem: –Welche Materialien, Farben und Formen sollen von der Idee verwendet werden? –Erstellen von Materialkollagen –Übernahme der Idee originalgetreu oder abgewandelt z. B. Schimmer: Samt, Chang- Chang z. B. Griff: Seide z. B. Blütenform: Schichtung z. B. Blätterform: oval, spitz (Beispiele: Stoffkollage, siehe nächste Seite) –Auswahl bestimmen (Reduzieren) von Form und Farbe (Beispiele: Figurinen mit Rosenelementen zur Formfindung, siehe folgende Seiten)

4 Folie 4 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Beispiele: Stoffkollage Samt & Seide Hell & Dunkel Matt & Glanz

5 Folie 5 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Beispiel: Figurinen mit Rosenelementen (1) Spiel mit Rosenblüten und stilisierten Figurinen

6 Folie 6 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Beispiel: Figurinen mit Rosenelementen (2) Leicht abgewandelte Blütenform, Über- nahme der Schlichtung

7 Folie 7 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Farbkonzept Ein FARBKONZEPT entwickeln heißt unter anderem: –Entwickeln einer eigenen Farbkarte –Ausgewählte Farben den Trendfarben zuordnen Auszüge ver- schiedener Blüten- und Blätterfarben

8 Folie 8 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Formkonzept Entwickeln eines eigenen FORMKONZEPTES oder Orientieren an den Trendformen heißt: –Mit Formen aus der Inspirationsquelle arbeiten. –Zum Thema passende Trendformen einbeziehen.

9 Folie 9 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Abstrahieren Das ABSTRAHIEREN ist der kreativste Prozess. –Je mehr man eine Quelle abwandelt/ abstrahiert um so mehr neue Formen können entstehen. –Spiel mit der Inspirationsquelle (Beispiele: Abstrahierte Formen, siehe folgende Seiten)

10 Folie 10 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Beispiele: Abstrahierte Formen (1) Abstrahierte Formen in Anlehnung an die Schichtung der Blüten- blätter

11 Folie 11 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Beispiele: Abstrahierte Formen (2) Abstrahierte Formen in Anlehnung an die spitzen, schlanken Formen der Blätter

12 Folie 12 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Stilrichtung Farb- und Formkonzept können nach verschiedenen STILRICHTUNGEN verbunden werden. –z.B. innerhalb einer Stilrichtung –romantisch:rosa und Volumen –edel: bordeaux und schlank

13 Folie 13 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Stilmix und Stilbruch Was die Arbeit besonders interessant macht und immer wieder neue Formen entstehen lässt, ist das Mischen (STILMIX) bzw. das Kontrastieren (STILBRUCH) von Formen, Farben, Materialien oder Stilen (siehe dazu: Gestaltungsgesetze)

14 Folie 14 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Schlusswort Aus jedem auch schon 1000 Mal interpretiertem Thema kann immer wieder etwas Neues entstehen. Um sich seine Eigenständigkeit zu bewahren führt der Weg über eine eigene Inspirationsquelle zu neuen Produkten. Jede Saison werden neue Trends vorgegeben, die man individuell interpretieren und mit der eigenen Ideen bestücken kann. Mit dieser Arbeitsweise kann man mit der eigenen Handschrift, trend- und zielorientiert arbeiten. Dies macht den Erfolg großer Marken aus.

15 Folie 15 Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textil- und Bekleidungsberufe www.vibinet.de © 2005 S. Ehrhardt BSZ e. o. plauen Kollektionsgestaltung-Kollektionsentwicklung.ppt Schlusswort So kann aus jedem auch schon 1000x interpretiertem Thema immer wieder etwas Neues entstehen. Um sich seine Eigenständigkeit zu bewahren führt dieser Weg, über eine eigene Inspirationsquelle, zu neuen Produkten. Jede Saison werden neue Trends vorgegeben, die man individuell interpretieren und mit der eigenen Ideen bestücken kann. Mit dieser Arbeitsweise kann man mit der eigenen Handschrift, trend- und zielorientiert arbeiten, dies macht den Erfolg großer Marken aus.


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