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Albert Schweitzer Arthur Schnitzler André Gide Antoine de Saint-Exupèry Arthur Schopenhauer Augustinus Aurelius.

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3 Albert Schweitzer Arthur Schnitzler André Gide Antoine de Saint-Exupèry Arthur Schopenhauer Augustinus Aurelius

4 zurück Albert Schweitzer 1875 - 1965, deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, 1952 Friedensnobelpreis Begeisterung ist ein guter Treibstoff, doch leider verbrennt er so schnell. Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muss auf das Schicksalhafte gefasst sein, dass sie ihm welche draufrollen. Die grossen Flüsse brauchen die kleinen Wasser. Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. Die Liebe stirbt meist an den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend gefunden hat. Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus. Manche Menschen gleichen einem eingerollten Igel, der sich mit den eigenen Stacheln peinigt.

5 André Gide 1869 – 1951, französischer Schriftsteller. 1947 erhielt er den Literaturnobelpreis zurück Es ist besser, für das, was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden. Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren. Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür schliesst, öffnet sich dafür eine andere. Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. Der vielleicht grösste Vorteil des Ruhms besteht darin, dass man ungestraft die grössten Dummheiten sagen darf. Wenn ein Philosoph einem antwortet, versteht man überhaupt nicht mehr, was man ihn gefragt hat.

6 Antoine de Saint-Exupèry 1900 – 1944, französischer Schriftsteller und Pilot zurück Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung. Was du gibst, macht dich nicht ärmer. Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem grossen, weiten Meer. Geh nicht nur die glatten Strassen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub. Wenn du möchtest, dass dich einst Schmetterlinge besuchen, darfst du dich nicht ärgern, wenn heute ein paar Raupen an dir fressen. Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen - denn Zukunft kann man bauen. Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht, sondern als etwas, das uns vollendet.

7 Arthur Schnitzler 1862 - 1931, österreichischer Dramatiker und Erzähler zurück Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen. Das Ende einer Liebe erhöht die Sehschärfe. Glück ist alles, was die Seele durcheinander rüttelt. Die Nachwelt ist nicht besser als die Mitwelt, sie ist nur später. Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt – und nicht, was wir ersehnt haben. Bereitsein ist viel, warten können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen, ist alles. Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange auf ihn freut. Es ist keine Höflichkeit, einem Lahmen den Stock tragen zu wollen. Keinen Anlass zur Lüge haben, heisst noch lange nicht aufrichtig sein.

8 Arthur Schopenhauer 1788 - 1860, deutscher Philosoph zurück Das Glück gehört denen, die sich selber genügen; denn alle äusseren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen. Gerade bei Kleinigkeiten, bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter. Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt. Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen; denn sie kommt nie zur unrechten Zeit. Das Glück gehört denen, die sich selber genügen. Meist belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge. All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können.

9 Augustinus Aurelius 354 - 430, Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger Ich liebe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere aller Dinge. Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. Erst dann werde ich die Finsternis nicht mehr lieben, wenn ich die Sonne geschaut habe. Die Wurzel der Liebe soll das Innerste deines Herzens sein: Aus dieser Wurzel kann nichts als Gutes hervorkommen. Bedenke: Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, aber nicht um aufzugeben. Nur auf dem Weg der Freundschaft kann man einen Menschen richtig erkennen. Nicht jeder, der uns schont, ist ein Freund, nicht jeder, der uns tadelt, ein Feind. Ihr seid die Zeit. Seid ihr gut, sind auch die Zeiten gut.


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