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Arbeitsmaterial Informationsgespräch zur Unterschrift der Verpflichtungserklärung Standort.

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Präsentation zum Thema: "Arbeitsmaterial Informationsgespräch zur Unterschrift der Verpflichtungserklärung Standort."—  Präsentation transkript:

1 Arbeitsmaterial Informationsgespräch zur Unterschrift der Verpflichtungserklärung Standort

2 1 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

3 2 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

4 3 29.05.2016 Kirche in der Erzdiözese Freiburg zum sicheren Ort für Kinder Jugendliche und junge Erwachsene machen Alle Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter motivieren, nachweislich zum Schutz von Menschen zu handeln, die sich kirchlichem Handeln anvertrauen Mit klaren Standards für Transparenz sorgen Die Kultur der Grenzachtung stärken Einen fachlichen Umgang mit Nähe und Distanz schaffen Ziele:Was wollen wir erreichen? Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

5 4 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

6 5 29.05.2016 Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? Grenzverletzung: „Personen überschreiten mit ihrem Verhalten bei Anderen unbeabsichtigt eine Grenze, manchmal ohne sich dessen bewusst zu sein.“ Übergriff: „Personen wiederholen massiv grenzverletzendes Verhalten trotz Ermahnung und Korrektur.“ Missbrauch, strafrechtlich relevante Gewalthandlungen: „Personen begehen Körperverletzung, sexuelle Nötigung & Beleidigung oder Missbrauch und/oder Erpressung.“ Auch Konfrontation mit Pornografie, Verletzung des Rechts am eigenen Bild sowie „Stalking“ gehören in diese Kategorie. Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

7 6 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

8 7 29.05.2016 Statistik:Was sagen uns die Zahlen? Übergriffe/Missbrauch außerhalb der Familie sind keine Einzelfälle ! (13-29%, der Mädchen und 5-8% der Jungen berichten von derlei Erfahrungen) ca. die Hälfte aller Missbrauchsfälle erstrecken sich über mehrere/viele Taten ! 1/3 der Fälle geschehen vor dem 10. -, 1/3 im Alter zwischen 10 und 12 - und 1/3 zu Beginn der Pubertät ca. ab dem 12. Lebensjahr ca. 1/3 aller Täter sind jünger als 21 Jahre (!), einige Täter sind bereits in hochbetagtem Alter ca. 85% aller Täter sind Männer Missbrauch geschieht in allen sozialen Schichten etwa gleich häufig Das bedeutet für unsere tägliche Arbeit: ➙ (Auch) In der pastoralen Praxis haben wir es mit einem erheblichen Anteil von Betroffenen zu tun. ➙ Die Vorfälle konzentrieren sich bei jugendlichen und jungen Erwachsenen, können aber auch darüber hinaus auftreten. ➙ Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema „Grenzachtung/Grenzverletzung“ ist mit besonderen, nicht immer vorhersehbaren Reaktionen zu rechnen. Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

9 8 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

10 9 29.05.2016 Täterstrategien:Gibt es Muster ? Täter gehen häufig sehr planmäßig und langfristig vor. Erstaunlicherweise sind ihre Vorbereitungsschritte oft vergleichbar. Wer diese kennt hat bessere Chancen, sich Tätern zu entziehen: 1.Entscheidung für eine ehrenamtliche Tätigkeit oder einen Arbeitsplatz, der fachliche Auftrag bildet dann den Rahmen zur Tatvorbereitung 2.Gezielte Suche verletzlicher Kinder, ebenso häufig aber ist eine zufällige Auswahl (!) 3.Inszenierung von Gelegenheiten 4.Wahrnehmung des Kolleglnnenkreises & des Opfers vernebeln 5.Opfer verführen und Widerstand brechen 6.Schweigen der Opfer sichern 7.Eigene Taten vertuschen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

11 10 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

12 11 29.05.2016 Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? Sexualisierte Gewalt verstehen wir heute immer im Kontext des Umfeldes ! Eine Tat muss als Dreieck einer Täter-Opfer-Institutionen - Dynamik verstanden werden MitarbeiterInnen in Institutionen müssen sich einer gewissen „strukturellen Gefährung“ bewusst sein und entsprechend sensibilisiert werden, insbes. im Blick auf „asymmetrische Beziehungen“ ! Als orientierende Beispiele sind im folgenden vier institutionelle Rahmenbedingungen aus dem Arbeitsfeld der Kindertagesstätten genannt. Die Beispiele 2. bis 4. begünstigen Handlungen von sexualisierter Gewalt: 1.klar 2.diffus 3.autoritär 4.verwahrlost Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

13 12 29.05.2016 Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 1.Beispiel für klare institutionelle Regeln: Leitung im Dialog mit Anvertrauten, Angehörigen und Fachkräften Planung & Reflexion der Arbeit im Team Achtung der Schutzbefohlenenrechte Verbindliche institutionelle Regeln für Verantwortliche Entwicklungsgerechtes sexualpädagogisches Konzept mit integrierter Praeventionsarbeit geschlechtsspezifische Angebote & Besonderheiten Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

14 13 29.05.2016 Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 1.Beispiel für diffuse institutionelle Regeln: unklare Leitungs- und Kommunikationsstrukturen Planung und Reflexion der Arbeit im Team nur abhängig von der Kooperations- bereitschaft und Fachlichkeit der Verantwortlichen fehlendes entwicklungs- gerechtes Beschwerde- management keine verbindlichen Regeln für grenzachtenden Umgang differierende Regeln in verschiedenen (Arbeits- )Gruppen Förderung der Anvertrauten- rechte ausschließlich in Abhängigkeit vom Engagement der Verantwortlichen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

15 14 29.05.2016 Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 1.Beispiel für autoritäre institutionelle Regeln: kaum Dialog zwischen Anvertrauten, Leitung, Fachkräften und Angehörigen Arbeitskonzepte und Umgangsregeln deduktiv vorgegeben fehlende Transparenz der Arbeit strikter Vorrang von Vorgaben vor Kreativität einschüchternde Konzepte in der Praeventionsarbeit („Petzen“, „Warnung vor Tätern“ etc.) Tabuisierung von Sexualität allgemein Orientierung an traditionellen Geschlechterrollenzuweisungen („kleine Helden leugnen Opfererfahrungen“) Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

16 15 29.05.2016 Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 1.Beispiel für verwahrloste institutionelle Regeln: Leitungsrolle wird nicht wahrgenommen fehlende institutionelle Regeln Vorrang von Kreativität & Freiheit vor Schutz & Orientierung Vermischung von beruflichen und privaten Kontakten Laissez-fair-Erziehungsstil fehlende Transparenz und Zielformulierung der Arbeit fehlende Grenzachtung (der Intimsphäre) Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

17 16 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

18 17 29.05.2016 Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? Opfer sind nicht nur unmittelbar betroffene Personen, sondern auch alle im unmittelbaren Umfeld: Angehörige, MitbewohnerInnen, „“Peers“, Erst-Gesprächs-Führende, ZeugInnen etc.. Mögliche Folgen eines (sexualisierten) Übergriffes sind: plötzlich sich aufdrängende Erinnerung an die belastende Situation, sgg. „flashbacks“, sowie Symptome erhöhter Ansprechbarkeit gegenüber vor dem Ereignis auf kognitiver, physischer, emotionaler sowie verhaltensbezogener Ebene. Hier einige Beispiele: ➙ gedanklich:Verwirrung, Desorientierung, Konzentrationsstörung, Unsicherheit ➙ körperlich:motorische Unruhe, Zittern, Herzrasen, Erschöpfung, Kopfschmerzen ➙ gefühlsmäßig:Ängste, überzogene Wut & Ärger, Schuldgefühle, Niedergeschlagenheit ➙ verhaltensbezogen:Schlaflosigkeit, Distanzlosigkeit/Distanziertheit, Selbstvernachlässigung Infolge körperlicher Verankerung der traumatischen Reaktionen bleiben in vielen Fällen lebenslängliche Folgen bestehen, wenn Betroffene keinen Schutz erfahren. Opferreaktionen „chronifizieren“ sich regelrecht, können für die Betroffenen unkontrolliert auch nach Jahren erneut aufbrechen und erhöhen das Risiko, erneut Opfer zu werden. Demgegenüber ist der „Mythos einer Opferpersönlichkeit“ wissenschaftlich nicht zu beweisen. Das Risiko, Betroffene(r) von sexualisierter Gewalt zu werden, hängt nicht vom „Opfer“ sondern vom Täter ab ! Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

19 18 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

20 19 29.05.2016 Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? 1.Ruhe bewahren! Besonnen handeln! Sachlich reagieren! 2.Wenn irgend möglich Kontakt zu diözesanen Fachpersonen oder externen Beratungsstellen vermitteln! 3.Über die Kontaktaufnahme muss die/der Betroffene selbst entscheiden! darüber hinaus: 3.Evtl. ein vom Täter oder Umfeld erzwungenes Schweigegebot nicht verlängern (Verschwiegenheitsverpflichtung der SeelsorgerInnenrolle ist davon zu unterscheiden!). 4.Den Schilderungen grundsätzlich Glauben schenken, auch wenn diese zunächst widersprüchlich scheinen. 5.Keine Konfrontation des „Opfers“ mit dem Beschuldigten. Es ist nicht Aufgabe der pastoralen MitarbeiterInnen, die Wahrheit herauszufinden! 6.Offenes & zugewandtes Zuhören, gleichzeitig nicht nach Details der Missbrauchshandlungen fragen. 7.Keine abwertenden oder ungläubigen Bemerkungen! 8.Für sich selber Unterstützung in Anspruch nehmen. 9.Auftauchen aus der Problemzentrierung, Kompetenzen stärken, Betroffene nicht auf Grenzübersschreitungs-Erfahrungen reduzieren. Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

21 20 29.05.2016 Inhalt / Übersicht 1.ZieleWas wollen wir erreichen? 2.Begriffsdefinitionen:Wovon reden wir ? 3.Statistik:Was sagen uns die Zahlen ? 4.Täterstrategien:Gibt es Muster ? 5.Strukturen:Mitverantwortung der Institution ? 6.Opferreaktionen:Was erleben Betroffene ? 7.Handlungsleitfaden:Was kann ich tun ? Wen kann ich fragen ? 8.Kontaktdaten:Missbrauchsbeauftragte Praeventionsbeauftragter Diözesane FachberaterInnen Externe Fachstellen Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

22 21 29.05.2016 Missbrauchsbeauftragte Diözesane Beauftragte zur Prüfung des Vorwurfs von sexuellem Missbrauch Dr. Angelika Musella Güntherstalstrasse 49 D-79102 Freiburg i.Br. fon.: +49-761-70 39 80 fax.: +49-761-70 39 810 mail: sekretariat@musella-collegen.de net.: http://www.musella-collegen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2&Itemid=6 „Kontakt ist zu empfehlen bei Vorwürfen gegen kirchliche MitarbeiterInnen“. Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

23 22 29.05.2016 Leiter Fachberatung Fachberatung nach sexualisierter Gewalt in kirchlichen Institutionen Wolfgang Oswald Habsburger Strasse 107 D-79104 Freiburg i.Br. fon.: +49-761-120 40 - 8241 fax.: +49-761-120 40 - 5820 mail: wolfgang.oswald@ipb-freiburg.de net.: http://www.supervision.ebfr.de/html/organisationsberatung.html?t=e709815948b6db732a7e1af8ffa7ef62 „Kontakt ist zu empfehlen bei Fragen von Leitungsverantwortlichen vor Ort nach angemessenem Umgang mit Vermutungen, Vorwürfen und bestätigter sexualisierter Gewalthandlungen“. Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

24 23 29.05.2016 Fachpersonen kirchliche Jugendarbeit Fachpersonen des BDKJ und der kirchlichen Jugendarbeit „Kontakt ist zu empfehlen bei Fragen um Vermutungen und Vorwürfe bzgl. grenzverletzendem Verhalten Minderjähriger im Rahmen der kirchlichen Jugendarbeit“. Andreas Bilek Jugendreferent Offenburg-Kinzigtal Telefon: +49-781-9250-34 E-Mail: andreas.bilek@kath-dekanat-ok.de Guido Imhof Jugendreferent Tauberbischofsheim Telefon: +49-9341-2987 E-Mail: jugendreferent@kath-kirche-tbb.de Silke Wissert BDKJ-Bildungsreferentin / Ansprechperson Schutz vor sexueller Gewalt Telefon: +49-761-5144-174 E-Mail: silke.wissert@bdkj-freiburg.de Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

25 24 29.05.2016 Externe Beratungsstellen Wildwasser Freiburg e.V. Beratungs- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen Susanne Strigel Basler Strasse 8 D-79100 Freiburg fon:+49-761-33645 mail:info@wildwasser.de web:www.wildwasser-freiburg.de WendePunkt Freiburg e.V. Fachstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen & Jungen Carmen Bremer: Schwerpunkt Frauen & Mädchen Hermann Gilsbach: Schwerpunkt Männer & Jungen Kronenstrasse 14 D- 79100 Freiburg mail: bremer@wendepunkt-freiburg.de mail: gilsbach@wendepunkt-freiburg.de fon:+49-761-707 11 91 web:www.wendepunkt-freiburg.de „Kontakt ist zu empfehlen bei Wunsch nach Selbstklärung: Jemand hat im Zusammenhang mit grenzverletzendem Verhalten Situationen erlebt, die irritierend waren. Vielleicht werden auch Handlungsmöglichkeiten gesucht“. Beratungsstellen in Freiburg-Stadt Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

26 25 29.05.2016 Externe Beratungsstellen Beratungsstellen in der Erzdiözese Freiburg Donaueschingen: www.grauzone-ev.de+49-771- 4 111 Karlsruhe:www.wildwasser-frauennotruf.de+49-721- 85 91 73 Mannheim:www.maedchennotruf.de+49-621- 100 33 Offenburg:www.aufschrei-ortenau.de+49-781- 31 000 Pforzheim:www.lilith-beratungsstelle.de+49-7231- 353 434 Rastatt:www.feuervogel-rastatt.de+49-7222- 78 88 38 (bundesweit:www.dgfpi.de+49-211- 49 76 80 0) „Kontakt ist zu empfehlen bei Wunsch nach Selbstklärung: Jemand hat im Zusammenhang mit grenzverletzendem Verhalten Situationen erlebt, die irritierend waren. Vielleicht werden auch Handlungsmöglichkeiten gesucht“. Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

27 26 29.05.2016 Praeventionsbeauftragter Koordinierungsstelle Praevention von sexuellem Missbrauch Dr. Karl-H. Richstein Habsburger Strasse 107 D-79104 Freiburg i.Br. fon.: +49-761-120 40 - 820 fax.: +49-761-120 40 - 5820 mail: karl-heinz.richstein@ipb-freiburg.de net.: http://www.ipb-freiburg.de/html/praev_v_sex_missbrauch.html http://www.ebfr.de/html/praevention979.html?t=d67b059eeff4adffff14d39a80a8c93e&&t=d67b059eeff4adffff14d39a80a8c93e „Kontakt ist zu empfehlen bei Fragen nach Schulungsveranstaltungen und Fortbildungen sowie Koordination von Maßnahmen“. Institut für Pastorale Bildung – Praeventionsbeauftragter Dr. Karl-H. Richstein

28 27 29.05.2016


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