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Veröffentlicht von:Uwe Hochberg Geändert vor über 9 Jahren
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© WZL/Fraunhofer IPT Seminararbeit im Studiengang Scientific Programming Digitale Fabrikplanung Vom Groblayout zum Feindesign
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© WZL/Fraunhofer IPT Einleitung 1.1 Nutzen und Vorteile einer digitalen Fabrik 1.2 Realisierung und Konzept Theoretische Grundlagen 2.1 Groblayout 2.2 Feindesign Softwarelösung 3.1 Groblayout in 2D mithilfe des PowerPoint-Fabrikplanungstools 3.2 Feindesign in 3D mithilfe von visTABLE 3.3 3D Studio MAX 3.3 „Auto-Cube“- automatisierte Objekterstellung Optimierung und weitere Planungsprozesse 4.1 Materialflussanalyse 4.2 Partizipative Layoutplanung Ausblick 5.1 Layoutbewertungsalgorithmus Übersicht Softwarelösung - Objekterstellung
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© WZL/Fraunhofer IPT Hauptziel der Fabrikplanung: Steigerung der Produktivität Kosteneinsparung Realisiert durch : Digitales Fabrikmodell Optimierungsverfahren Partizipative Layoutplanung Digitale Fabrik Verbesserung Wirtschaftlichkeit Verbesserung der Planungsqualität Verkürzung der Produkteinführung Transparente Kommunikation Standardisierte Planungsprozesse Kompetentes Wissens- management EinleitungEinleitung 1.1 Nutzen und Vorteile einer digitalen Fabrik
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© WZL/Fraunhofer IPT 1.2 Realisierung Vorgehen: Einleitung Groblayout Modellierung von Betriebsmitteln FeindesignOptimierungPartizipative Planung Erfassung aller Daten vor Ort Aufbau des IST-Zustands in 2D (FP-PowerPoint-Tool) Modellierung der Maschinen in 3D Aufbau des SOLL-Layouts in 3D Analyse und Optimierung der geplanten Layouts gemeinsame Planung mit dem Kunden
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© WZL/Fraunhofer IPT Einleitung Ziel der digitalen Fabrikplanung: Erfassung eines SOLL-Layouts einer Fabrikhalle Aufbau des SOLL-Layouts Optimierung und Neu- oder Umplanung einer Fabrik Erstellung von Filmen und Bildern zu Werbezwecken 1.2 Realisierung
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© WZL/Fraunhofer IPT Groblayout: Erfassung der Fabrik in 2D Rudimentäre Aufnahme der Maschinen und Betriebsmittel als Blocklayout Realisiert durch : CAD Systeme Fabrikplanungs-PPT Vorteile : Schnelle Erfassung von Betriebsmitteln. Guter Überblick der IST-Situation einer Fabrik. Grundlagen2.1 Groblayout & Feindesign
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© WZL/Fraunhofer IPT Feindesign: Erfassung der Fabrik in 3D. Detaillierte Betrachtung der Betriebsmittel Realisiert durch : Betriebsmittel und Fabrikhalle in 3D. Optimierungsverfahren. Grundlagen2.1 Groblayout & Feindesign Vorteile : Restriktionen der Betriebsmittel und Maschinen können ermittelt werden. Fabrikplanerische Missstände können aufgezeigt werden. Layout kann einfacher „verstanden“ werden.
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© WZL/Fraunhofer IPT Fabrikplanungspowerpoint-Tool: Objekte und Betriebsmittel können maßstabsgetreu abgebildet werden Blocklayouts können schnell und einfach erstellt und editiert werden Kaum Einarbeitungszeit, da Software alle PowerPoint-Funktionalitäten besitzt. Materialflüsse können eingezeichnet werden. Erweiterung Softwarelösung3.1 Groblayout realisiert durch das FabrikplanungsPPT
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© WZL/Fraunhofer IPT Fabrikplanungspowerpoint-Tool: Möglichkeiten der Software: Visualisierung von Materialflüssen Erweiterung Softwarelösung3.1 Groblayout realisiert durch das FabrikplanungsPPT
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© WZL/Fraunhofer IPT visTable-Tool: Möglichkeiten der Software: 2D und 3D Darstellung des Layouts Planung in 2D Visualisierung in 3D Ausgestattet mit Touch-funktionen Dient als Grundlage für weitere mathematisch orientierte Planungsprozesse. Vorteile : Geplantes ist sofort in Echtzeit in 3D sichtbar. Erweiterung Softwarelösung3.2 Feindesign realisiert durch visTable
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Softwarelösung3.2 Feindesign realisiert durch visTable 2D-Perspektive
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Softwarelösung3.2 Feindesign realisiert durch visTable 3D-Perspektive
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Softwarelösung3.2 Feindesign realisiert durch visTable Gerendertes Layout
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© WZL/Fraunhofer IPT 3D STUDIO MAX: Möglichkeiten der Software: Erzeugen der erforderlichen Betriebsmittel. Vorteile : Maschinen können so detailliert modelliert werden wie nötig. Nachteile : Modellierung sehr zeitintensiv Erweiterung Softwarelösung3.3 Objekterstellung 3D STUDIO MAX
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© WZL/Fraunhofer IPT AutoCube: Möglichkeiten der Software: Modelle werden automatisch erzeugt Vorteile : Schnelle Erstellung der Modelle durch ein paar Mausklicks Nachteile : Es können nur Blockstrukturen erstellt werden. Detaillierungsgrad eher gering Erweiterung Softwarelösung3.3 Objekterstellung AutoCube
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Softwarelösung3.3 Objekterstellung AutoCube Automatisch erzeugte Maschine
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Softwarelösung3.3 Objekterstellung AutoCube Layout mit verschiedenen Betriebsmitteln
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Optimierung und Planungsprozesse Materiaflussanalyse: Erfassung aller Transportvorgange in einem Layout. Ziel : Schwachstellen in der Logistik können aufgezeigt und behoben werden. Grundlage für weitere Planungsprozesse. 4.1 Materialflussanalyse
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Optimierung und Planungsprozesse Materialfluss im FP-PowerPoint-Tool 4.1 Materialflussanalyse
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Optimierung und Planungsprozesse4.1 Materialflussanalyse Materialfluss im FP-PowerPoint-Tool Waren- eingang FräsenSchweißenSchleifenMontageRoboter- schweißen MessenLackierenQMWaren- ausgang ∑ Waren-ein.X11 FräsenX11 Schwe.0,1X Schlei.X0,3 0,41 Monta.X0,5 Robo.X0,5 Messe.X11 Lackie.X11 QM0,3X11,3 Warenaus.X ∑0 1,1100,3 1,4111
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Optimierung und Planungsprozesse4.1 Kreisverfahren nach Schwerdtfeger Kreisverfahren nach Schwerdtfeger: Grafisches Optimierungsmodell. Betriebsmittel mit stärkster Bindung werden nebeneinander gesetzt. Kann auch durch mathematische Algorithmen durchgeführt werden. A B C D E A B C D E Ist-ZustandSoll-Zustand Vorteile: Schnell von Hand durchführbar Ergebnis kann direkt visuell betrachtet werden. Nachteile: Schlecht durchführbar bei Betriebsmitteln > 10
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Optimierung und Planungsprozesse4.1 Modifiziertes Aufbauverfahren Modifiziertes Dreiecksverfahren: Grafisches Optimierungsmodell. Betriebsmittel mit stärkster Bindung werden kreisförmig nebeneinander gesetzt. Vorteile: Viele Betriebsmittel können eingezeichnet werden. Erweiterbar. Leichte Umpositionierung der Dreiecke bzw. von Teilbereichen. Örtliche Restriktionen können berücksichtig werden. A B C D E
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Optimierung und Planungsprozesse4.2 Partizipative Layoutplanung Partizipative Layoutplanung: Planungsvorgehen mit allen beteiligten Verantwortlichen. Betriebsmittel werden direkt beim Planen verschoben. Restriktionen und offene Punkte können direkt diskutiert werden. Bedürfnisse aller beteiligten Menschen können berücksichtig werden. Finanzielle Vorgaben können eingehalten werden.
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Ausblick: Layoutbewertungsalgorithmus: Algorithmus, der in der Lage ist, ein Layout bei jeder Veränderung zu bewerten Bewertung nach verschiedenen Faktoren: Schnellste Durchlaufzeit Geringste Umbaukosten Höchste Produktionsrate Größte Personaleinsparung Hybrid aus den oben Genannten Möglichkeit Layout nach einem Faktor automatisch umzuordnen
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Zeit: Kosten: Personal: Prod.Rate: Hybrid:
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© WZL/Fraunhofer IPT Erweiterung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
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