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Uniportal Erlangen-Nürnberg Projekt Hochschulportal an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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Präsentation zum Thema: "Uniportal Erlangen-Nürnberg Projekt Hochschulportal an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg."—  Präsentation transkript:

1 Uniportal Erlangen-Nürnberg Projekt Hochschulportal an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

2 Uniportal Erlangen-Nürnberg Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) – der IT-Dienstleister der Friedrich-Alexander-Universität

3 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 3 Die Universität Erlangen-Nürnberg Kennzahlen Stand: WS 07/08 Zweitgrößte Universität in Bayern 25.925 Studenten 12.000 Mitarbeiter (45% Kliniken) 5 Fakultäten 22 Departments / Fachbereiche 24 Kliniken, 11 selbständige Abteilungen 265 Lehrstühle (C4 / W3) 268 Professuren (C3 / W2) 132 Studienfächer 250 Gebäude in 140 Gebäudegruppen in 5 Städten und das Wassersportzentrum bei Pleinfeld Die „verteilteste“ Universität Deutschlands mit breitesten Studienangebot nach Bologna FAUFAUFAUFAU

4 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 4 Das RRZE: Vision / Mission Aufgabe  seit Jahrzehnten der IT-Dienstleister der FAU  sorgt für eine funktionierende IT-Infrastruktur und unterstützt weitere Hochschulen in der Region  das „verteilteste“ Hochschulnetz in Deutschland mit vielen technischen Besonderheiten Dienstleistungen im Bereich Web  Verwaltung und Betrieb mehrerer hundert Webauftritte  Beratung und Entwicklung für den öffentlichen Dienst  Ausrichtung des „Webkongress Erlangen“  Zentraler Betrieb von Speziallösungen:  Blogdienst für alle Angehörigen der FAU  Betrieb einer Wiki-Farm  Betrieb einer zentralen Suchmaschine  und viele mehr … RRZERRZERRZERRZE

5 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 5 Das RRZE: Vision / Mission Langjährige Erfahrung im Bereich Web: RRZERRZERRZERRZE BIENE-Award der Aktion Mensch und Stiftung Digitale Chancen Auszeichnung für die besten deutschsprachigen barrierefreien Internetauftritte, BIENE in Gold, 2005 Deutscher Multimedia Award 2005 Sonderpreis Barrierefreiheit

6 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 6 26.000 aktive Benutzer 40.000 Netzanschlüsse 40.000 IP-Adressen (Wissenschaft, Klinik) 950 Subnetze 4.655.248 E-Mails/Tag 36.800.000 Zugriffe/Tag auf die zentralen FAU-Webserver 613 Webauftritte 360 betreute Serversysteme 345 TByte Plattenspeicher auf 2.800 Festplatten 4.570 GByte Hauptspeicher 720 TByte Datensicherung 22.075.000.000.000 Rechenoperationen/Sekunde 2.230 Prozessoren RRZERRZERRZERRZE Das RRZE: Zahlen, Daten, Fakten

7 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 7 Wolfgang Wiese Projektleiter Uniportal Leiter Web-Management wolfgang.wiese@rrze.uni-erlangen.de RRZERRZERRZERRZE Und mit wem haben Sie es zu tun…? Rolf von der Forst Entwickler Uniportal rolf.v.d.forst@rrze.uni-erlangen.de Volker Buzek Leiter Campus IT 2 volker.buzek@rrze.uni-erlangen.de

8 Uniportal Erlangen-Nürnberg Das Projekt Hochschulportal

9 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 9  Gemäß Antrag:  Ein zentraler, personalisierter, mehrsprachiger Einstiegspunkt  Das Portal verknüpft verschiedene (Online-)Angebote  Möglichkeit des kooperativen Arbeitens und des Austausches (von Daten, Informationen, …) zwischen Studierenden, unabhängig von Semester und Studiengang  Studienbegleitende und ergänzende Materialien und Dokumente können über das Portal eingebracht und gepflegt werden Projektziele

10 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 10  Milestones  26.09.2007: Projektstart  20.11.2007 - 7.12.2007: Umfrage unter allen Studierenden zu gewünschten Funktionalitäten  31.01.2008: Öffentliche Informations- /Diskussionsveranstaltung mit Fachschaften und studentischen Vertretern  25.03.2008: Beginn der Entwicklungsarbeiten  17.10.2008: Erste öffentliche Testversion (Version 1.4) wird released  09.12.2008: Öffentliche Informationsveranstaltung zur Sammlung der Erfahrungen und Testergebnisse  20.01.2009: Bewilligung Folgeantrag durch ZGS  22.05.2009: Offizielle Inbetriebnahme (Version 1.5)  30.11.2009: Veröffentlichung der RESTful API und Aktivierung des Open Social Containers Projekthistorie

11 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 11  Funktionalitäten Uniportal (Version 1.5.3)  Echt individualisierbare Startseite  Automatische Meshups  für Youtube, Flickr, Slideshare, Twitter  „Communities“ (gemeinsame Arbeitsgruppen)  Basisfunktionen  Foren  Kalender  Bookmarkverwaltung  Dateiverwaltung  Notizen und Textablage  Zugangsbeschränkungen  Private Daten, Öffentliche Daten, Individuelle Benutzergruppen  Vordefinierte Benutzergruppen, abhängig von universitätsweiter Kennung (Studierende, Mitarbeiter) Funktionalitäten im Überblick

12 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 12  Funktionalitäten Uniportal (Version 1.5.3)  Metasuchmaschine für Daten aus dem Portal und von Meshups  RESTful API zum Abruf aller öffentlichen Daten aus dem Portal  Single Sign On (SSO)  Anbindung an das IDM  Ein Login für alle zentralen Online-Dienste der Universität; Gleichzeitiger Login  Ausbaubar auf DFN-weites SSO  Userdatenaustausch via  LDAP  SSO  Ab 1.5.4: Open Social Container  Programmierbare Objekte mit Zugriff auf externe Anwendungen  Nutzung von standardisierten Gadgets aus Open Social Directories möglich  Zugriff auf bekannte Onlinedienste mit offenene Schnittstellen (z.B. Facebook, XING, Amiando,.. ) Funktionalitäten im Überblick

13 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 13  Rahmenbedingungen für den Einsatz  Geringer administrativer Aufwand  Anbindung an vorhandene IDM-Systeme über LDAP oder SimpleSAML  Selbstverwaltung bei Arbeitsgruppen / Communities  Selbstverwaltung bei Anbieter von Diskussionsforen  Intuitive Oberfläche mit bewährten Bedinungskonzepten  Nutzbarkeit auf gängigen Standard-Systemen (LAMP / SAMP)  Keine kostenpflichtigen Lizenzen  Keine Bindung an eine Agentur oder Softwarehersteller  Nutzung freier Lizenzen (GPL, Creative Commons, Apache Licence, …) Nachhaltigkeit

14 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 14  Demonstration der Funktionalität:  Nachrichten / Feeds  Lesezeichen  Dateien  Communities http://www.portal.uni-erlangen.de Stand der Umsetzung: Live-Demonstration

15 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 15  Statistiken  Offizielle Inbetriebnahme:  22. Mai 2009 (Version 1.5.0)  Seit dem Sommer steigende Zugriffszahlen  Zugriffszahlen (Stand: 12.11.2009):  4328 Studierende  361 Beschäftigte  251 Besuche von Einzelbenutzer pro Tag  Abgerufenes Datenvolumen  107 MB pro Tag, 3.336 MB gesamt im Oktober 2009 Stand der Umsetzung: Nutzungsgrad

16 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 16  Aktuelle Baustellen:  Bestandsaufnahme / Erfahrungen aus dem Live-Betrieb werten und erfassen  Integration spezieller Onlinedienste  MeinCampus  UnivIS  eLearning (ILIAS + Moodle)  Videoportal  …  Export von (öffentlichen) Widgets in beliebige externe Websites  Im Zusammenspiel mit dem Web-Baukasten der Universität  Weitere Unterstützung neuer Webstandards und Ausbau der Schnittstellen  OAuth, OpenID, … Stand der Umsetzung: Nächste Schritte

17 Uniportal Erlangen-Nürnberg Erfahrungen, Konzepte & Rahmenbedingungen

18 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 18  Beschränkung auf „freie“ Resourcen:  Apache Webserver  PHP Framework CodeIgniter  JavaScript-Framework jQuery  MySQL-Datenbank  Apache Shindig  Unterstützung von offenen Standards:  RESTful API  RSS / XML  Microformats  REST  OAUTH  Open Social Technische Rahmenbedingungen

19 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 19  Verbindlich einzuhaltende Richtlinien:  Ausgabe von Inhalten in XHTML strict  Optische Gestaltung durch CSS  Unterstützung der Corporate Identity  Mit Option zur Individualisierung durch Nutzer und Anbieter  Erfüllung der Richtlinien zur Barrierefreiheit  Maßgabe: 95 Punkte und mehr im aktuellen BITV-Test für die Anzeige eigener Inhalte und Daten  Nutzung von barrierearmen Workarounds bei der Nutzung von Mashups (z.b. Embedding von YouTube, Flickr, Slideshare, u.a. ) Technische Rahmenbedingungen

20 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 20  Portale, Portale, Portale…  Noch ein Portal?  Abgrenzung zu Spezialanwendungen und reinen Informationsseiten  Wissenschaftliche Erzeugnisse und private Daten bei kommerziellen Dienstleistern? Musterlösungen bei StudiVZ?  Nachhaltigkeit der eingesetzten Speziallösungen?  Uniportal versteht sich als Angebot; Keine Nachteile bei Nicht-Nutzung  Alternativen nicht als Konkurrenz verstehen  Facebook, StudiVZ, MeinProf, u.a. nicht verteufeln; Bedarf der Nutzer an solchen Lösungen akzeptieren und verstehen  Vorhandene Schnittstellen nutzen  Gute Lösungen übernehmen  Gemeinsame Baustellen in Kooperation angehen Erfahrungen und Feedback

21 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 21  Probleme und Diskussionen  „Konkurrenz belebt das Geschäft“  Innovation erfordert stetige Weiterentwicklung: Das bessere System gewinnt. Es gibt kein „fertig“!  Nutzung nur durch Überzeugung, nicht durch Zwang oder Hochschulbeschluss durchsetzbar (bspw. vermeintlich zentrale Webangebote von Unis)  Problem von zu strenger Corporate Identity und Corporate Design  Konkurrenz (Drittmitteln, Studierende, Promotionsstellen) erfordert eine individuelle Präsentation einzelner Einrichtungen  Uniforme Gestaltung führt bei sehr vielen unterschiedlichen Angeboten „unter einem Dach“ zu schlechter Wiedererkennung und damit schlechter Usability  Barrierefreiheit erfordert Medien-, Geräte- und Nutzergerechtes Design; (Die meisten Corporate Designs erfüllen dies nicht. Stichprobe: CD für Handy-Browser und Screenreader?) Erfahrungen und Feedback

22 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 22  Probleme und Diskussionen  Zentrale Portale und Onlineanwendungen  Kommunikation/PR: Jede Online-Anwendung = „Das Portal..“  „Es kann nur einen geben!“  … nehmen gerne Daten. Aber geben…?  Wenig oder keine Schnittstellen  Mangelhafte Unterstützung internationaler Standards  Dienstanbieter wollen Daten nur auf ihrem Portal abrufbar halten,  … aber Content-Anbieter, Autoren und Beteiligte wollen Daten auch auf ihren eigenen Online-Präsenzen bereitstellen. Erfahrungen und Feedback

23 Uniportal Erlangen-Nürnberg Schnittstellen und Software-Architektur

24 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 24 Datenaustausch Öffentliche Daten Uniportal Online- Anwendung, Webauftritt 6a) Betreiber eines Webauftritts zeigt Daten auf seiner eigenen Homepage 3. Uniportal ließt Daten ein. Ggf. private Daten auch über OAUTH 1. Spezialisierte Online- Anwendung verwaltet Daten 2. Öffentliche Daten werden über spezialisierte APIs bereitgestellt. (Private Daten können über OAUTH angeboten werden) 4. Daten werden berechtigten Benutzern im Uniportal angezeigt 5. Daten werden über RESTful API bereitgestellt 6b) Online-Anwendung importiert Daten

25 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 25  Vorhandene Schnittstellen und Standards zum Datenaustausch:  LDAP (Datenaustausch mit Benutzerverwaltung)  SSO (PHPSimpleSAML)  Mashup-Unterstützung  RSS / ATOM / XML  Für die Synchronisation von Nachrichten und Informationsdiensten  Microformats  Für den optionalen Export von Kontakten (hcard) und Terminen (hevent)  vCard  Für die Snychronisation von Terminen und Kontakten Schnittstellen

26 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 26 Software-Architektur

27 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 27  Nutzung von Open Social Gadgets im Uniportal  Open Social Gadgets individuell auf eigener Startseite und auf Community-Seiten einstellbar  Eigene Open Social Gadgets einstellbar  für den Zugriff auf Daten anderer Online-Anwendungen  für Anbieter von zentralen Online-Anwendungen  Aufbau eines Open Social Directories mit empfehlenswerten Gadgets für Studierende und Beschäftigte  Stundenplananzeige aus UnivIS  Mensa-Speisepläne  eigene aktuelle Termine und Prüfungen  Bereitstellung häufig verwendeter Gadgets zum Zugriff auf prominente Online-Dienste (z.B. Wetter.com, Facebook, …) Open Social Container

28 Uniportal Erlangen-Nürnberg Vielen Dank!

29 Uniportal Erlangen-Nürnberg 13.11.2009Wolfgang Wiese, Rolf von der Forst 29  Projekt Uniportal  Uniportal Erlangen-Nürnberg: http://www.portal.uni-erlangen.de http://www.portal.uni-erlangen.de  Öffentliche Projektdokumentation: http://www.rrze.uni-erlangen.de/news/studienbeitraege/uniportal.shtml http://www.rrze.uni-erlangen.de/news/studienbeitraege/uniportal.shtml  Projektblog: http://www.blogs.uni-erlangen.de/webworking/topics/Uniportal/ http://www.blogs.uni-erlangen.de/webworking/topics/Uniportal/  API: http://api.portal.uni-erlangen.de http://api.portal.uni-erlangen.de  Demos zur Nutzung der API im Webbaukasten der Universität Erlangen: http://www.demo.vorlagen.uni-erlangen.de/uniportal/ http://www.demo.vorlagen.uni-erlangen.de/uniportal/  Web-Baukasten der Friedrich-Alexander-Universität: http://www.vorlagen.uni-erlangen.de http://www.vorlagen.uni-erlangen.de  Richtlinien und Gesetze für Webauftritte und Webanwendungen an der FAU: http://www.vorlagen.uni-erlangen.de/regeln/ http://www.vorlagen.uni-erlangen.de/regeln/  Ressourcen  Apache Shindig: http://incubator.apache.org/shindig/ http://incubator.apache.org/shindig/  CodeIgniter: http://codeigniter.com/tp://codeigniter.com/  jQuery: http://jquery.com http://jquery.com  Open Social: http://www.opensocial.org/ http://www.opensocial.org/  BITV Test: http://www.bitvtest.de http://www.bitvtest.de Links und Referenzen


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