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Veröffentlicht von:Jobst Kohler Geändert vor über 8 Jahren
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich1 Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2015/2016 Fachtutor: Marcel Mädrich Erstellung der Präsentation von: Christian Küsters Aktualisierung der Präsentation von: Marcel Mädrich
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich2 Organisatorisches: ① Besuch des Tutoriums ersetzt den Vorlesungsbesuch NICHT. ② Schwerpunkt im Tutorium: Bearbeitung möglicher Aufgaben ③ Interaktivität ist erwünscht!
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich3 Tutorien-Übersicht TagZeitRaum Donnerstag, ab 7. Januar 2016 8:30 h – 10:00 hLB 338 Freitag, ab 8. Januar 2016 10:15 h – 11:45 hLE 105
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich4 Download der Unterlagen im Laufe der kommenden Woche auf der Fachschaftshomepage möglich: www.msm.uni-due.de/bwl → Service → Tutorien www.msm.uni-due.de/bwl
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich5 Zeitlicher Ablauf DatumKapitel Termin 1Aufgaben/Fragen zum theoretischen Wissen Termin 2Aufgaben/Fragen zum theoretischen Wissen Termin 3Modellierungstechniken mit Aufgaben Termin 4SQL mit Aufgaben Termin 5SQL mit Aufgaben
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich6 Literatur Prof. Dr. Chamoni; Skript Einführung in die Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2015 Hansen, Hans Robert; Neumann, Gustaf: Wirtschaftsinformatik 1 -Grundlagen und Anwendungen. 9. Auflage, Lucius & Lucius, Stuttgart 2005.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich7 Fragen???
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich8 1. Termin: Theorie- Aufgaben
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich9 Grundlagen: Inhalte 1.Einführung 1.Definitionen 2.Was sind Daten und Informationen 3.EVA Prinzip 4.Softwarekategorien 5.Verteilte Informationssysteme
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich10 Was ist ein Computer?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich11 1) Definieren Sie den Begriff des Computers. Ein Computer ist eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, nämlich zur Durchführung mathematischer, umformender, übertragender und speichernder Operationen.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich12 2) Erläutern Sie den Begriff Daten. Daten stellen Informationen (d. h. Angaben über Sachverhalte und Vorgänge) aufgrund bekannter oder unterstellter Abmachungen in einer maschinell verarbeiteten Form dar. Ein Mittel, auf dem Daten aufbewahrt werden können, bezeichnet man als Datenträger.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich13 Analoge und Digitale Daten
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich14 3) Was ist unter analogen Daten zu verstehen? Nennen Sie zusätzlich ein Beispiel. - Repräsentation durch kontinuierliche Funktion -Darstellung erfolgt durch eine kontinuierliche Größe, die sich entsprechend den abzubildenden Sachverhalten oder Vorgängen stufenlos ändert. Beispiele: Zeitanzeige mit Ziffernblatt und Zeiger Temperaturanzeige durch Quecksilbersäule im Thermometer
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich15 4) Was ist hingegen unter digitalen Daten zu verstehen? Geben Sie auch hierfür ein Beispiel. -Repräsentation durch Zeichen -Ein Zeichen ist ein Element aus einer Darstellung von Informationen vereinbarten endlichen Menge von verschiedenen Elementen, dem Zeichenvorrat -Beispiele: Buchstaben, Ziffern, Interpunktionszeichen, Steuerzeichen, Farbpunkte von Bildern, akustische Signale -Zeichen werden bei der maschinellen Verarbeitung durch elektrische Impulsfolgen, magnetisierte Positionen auf Datenträgern usw. Dargestellt.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich16 5) Erläutern Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von digitalen Daten gegenüber analogen Daten. ① Digitale Daten können komprimiert werden ② Digitale Daten können bei der Übertragung von Störungen „gesäubert“ werden ③ Aber: Bei grober Digitalisierung, geringere Genauigkeit / schlechtere Qualität als analoge Daten
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich17 Gliederung 1.Einführung 1.Definitionen 2.Was sind Daten und Informationen 3.EVA-Prinzip 4.Softwarekategorien 5.Verteilte Informationssysteme
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich18 6) Erläutern Sie das EVA-Prinzip.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich19 7) Skizzieren Sie den funktionalen Aufbau eines Rechners.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich20 8) Nennen Sie drei Softwarekategorien. -Systemsoftware -Betriebssysteme -Netzwerksoftware -Entwicklungssoftware -Anwendungssoftware
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich21 9) Was ist unter einem Betriebssystem zu verstehen? Welche Aufgaben erfüllt es? Ein Betriebssystem besteht aus anwendungsneutralen Programmen, die zur Steuerung und Verwaltung der Hardware eines Rechners und seiner Ressourcen notwendig sind. Ein wichtiger Bereich ist beispielsweise die Verwaltung des Zentralspeichers, der als virtueller Speicher, als physischer Arbeitsspeicher, oder als Cache-Speicher vorhanden sein kann. Das Betriebssystem bestimmt beispielsweise selbständig, welche Seiten bei einer virtuellen Speicherorganisation aus einem Hintergrundspeicher in den Arbeitsspeicher geladen werden sollen. Ein weiterer Bestandteil der Speicherverwaltung ist der Speicherschutz, der einen bewussten oder unbewussten Lese- oder Schreibzugriff von nicht-berechtigten Programmen im Arbeitsspeicher verhindert.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich22 10) Nennen Sie die Aufgaben eines Betriebssystems. -Auftragsverwaltung -Arbeitsspeicherverwaltung -Gerätesteuerung -Benutzerverwaltung -Dateisystem -Dienstprogramme
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich23 11) Zählen Sie je fünf Beispiele für IT- Hardware und IT-Software auf. Beispiele für IT-Hardware sind: -Zentraleinheit -Speicherbausteine -Tastaturen -DVD-Laufwerke -Drucker Beispiele für IT-Software sind: -Betriebssysteme -Entwicklungsumgebungen für Programmiersprachen -Textverarbeitungsprogramme -E-Mail Programme -Datensicherungsprogramme
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich24 12) Was ist unter einem verteilten Informationssystem zu verstehen? -Zusammenhängendes Rechnersystem aus einer Menge unabhängiger, kooperierender Rechner, die über ein Rechnernetz verbunden sind. -Erscheint aus Anwendersicht als gemeinsames System -Einzelne Teilsysteme können unterschiedliche Rollen ausführen: -Client: dienstnachfragende Softwarekomponente -Server: dienstanbietende Softwarekomponente
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich25 13) Nennen Sie die Schichten der der 3-Schichten-Architektur. Präsentation Datenhaltung Anwendungslogik
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich26 14) Skizzieren Sie ein Beispiel für die 3-Schichten-Architektur.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich27 Literaturangabe Hansen: S. 1 - 131
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich28 15) Erläutern Sie die Charakteristika eines operativen Informationssystems. ① System für die Abwicklung von Geschäftstransaktionen ② Basis: Eine oder mehrere Datenbanken ③ Unterstützt betriebliche Leistungsprozesse
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich29 16) Erläutern Sie kurz, was unter Planungs- und Kontrollsystemen zu verstehen ist. -Planungssysteme: unterstützen Führungskräfte bei ihren Planungsaufgaben -Kontrollsysteme: dienen der Überwachung von Maßnahmen / Plänen und der Kontrolle von Zielen.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich30 17) Erläutern Sie den Begriff Integration. Nennen Sie zudem je drei Integrationsmerkmale und Integrationsgegenstände. -Begriff: -Wiederherstellen eines Ganzen -Verknüpfen von Menschen, Aufgaben und Technik Integrationsmerkmale: -Integrationsgegenstand -Integrationsrichtung -Integrationsreichweite -Automatisierungsgrad Integrationsgegenstand -Datenintegration -Programmintegration -Funktionsintegration -Methodenintegration -Prozessintegration
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich31 18) Nennen Sie beide Integrationsrichtungen und grenzen Sie diese in der Folge voneinander ab. Integrationsrichtung -horizontal Verbindung von Teilsystemen unterschiedlicher Funktionsbereiche innerhalb des Prozesses der Leistungserstellung -vertikal Verknüpfung von Teilsystemen des gleichen Funktionsbereichs auf verschiedenen Stufen
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich32 19) Nennen Sie vier Ausprägungen der Integrationsreichweite. Integrationsreichweite(n): -Bereichsintegration -Funktionsbereichs- / Prozessübergreifende Integration -Innerbetriebliche Integration -Zwischenbetriebliche Integration
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich33 20) Welche Automatisierungsgrade gibt es? Nennen Sie diese. -Keine Automatisierung -Teilautomatisierung -Vollautomation
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich34 21) Erläutern Sie den Leitgedanken des Enterprise-Ressource-Planning (ERP). -Ganzheitliche Sicht der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens -Nicht: Funktionsorientierte Einzelsicht auf das Unternehmen -Umdenken auf Geschäftsprozesse -Funktionen und Daten, die für die verschiedenen Geschäftsprozesse eines Unternehmens von Bedeutung sind, werden über Bereichs- /Abteilungsgrenzen hinweg betrachtet.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich35 22) Nennen Sie die Komponenten eines ERP-Systems.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich36 23) Definieren Sie den Begriff des ERP-Systems. Enterprise-Resource-Planning (ERP)-System: -Aus mehreren Komponenten bestehendes integriertes Anwendungspaket. -Unterstützt die Abwicklung von Geschäftstransaktionen auf operativer Ebene -In allen wesentlichen betrieblichen Funktionsbereichen -Integration durch zentrale Datenbank -Ermöglicht übergreifende Geschäftsprozesse
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich37 2. Termin: Theorieaufgaben
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich38 Aufgabe 24) Erläutern Sie kurz was unter Standardsoftware zu verstehen ist. Geben Sie zusätzlich zwei Vorteile an. Standardsoftware fertige, marktgängige Software allgemeingültig und mehrfach nutzbar Vorteile (1)kostengünstig (2) Zeitersparnis
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich39 25) Erläutern Sie nun, was hingegen unter Individualsoftware zu verstehen ist. Geben Sie auch hier zwei Vorteile an. Individualsoftware Individuelle Entwicklung für konkreten Anwendungsfall Eigenschaften entsprechen spezifischer Bedingungslage Eigenerstellung oder Fremdbezug Vorteile (1)Ausrichtung auf die spezifischen Bedürfnisse des Betriebs (2) Der Betrieb erwirbt die alleinigen Rechte an der Dokumentation und am Quellprogramm
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich40 Aufgabe 26) Nennen Sie vier Auswahlkriterien zur Wahl des Softwarelieferanten. (1) Marktstellung und räumliche Nähe (2) Erfahrung in der Zusammenarbeit (3) Spezialisierung auf dem Anwendungsgebiet (4) Wunsch nach Unterstützung „aus einer Hand“
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich41 Gliederung Betriebliche Informationssysteme 1.Operative Informationssysteme / Planungs- und Kontrollsysteme (→ siehe erstes Tutorium) 2.Enterprise-Ressource-Planning-Systeme (ERP) ( → siehe erstes Tutorium) 3. Supply-Chain-Management-Systeme (SCM) 4. Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) 5. Management-Support-Systeme
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich42 Gliederung Betriebliche Informationssysteme 1.Operative Informationssysteme / Planungs- und Kontrollsysteme (→ siehe erstes Tutorium) 2.Enterprise-Ressource-Planning-Systeme (ERP) ( → siehe erstes Tutorium) 3. Supply-Chain-Management-Systeme (SCM) 4. Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) 5. Management-Support-Systeme
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich43 27) Erläutern Sie den Begriff des Supply-Chain- Managements und gehen Sie auf das Ziel des SCM ein. Supply-Chain-Management (SCM) Strategisches Konzept Management der Geschäftsprozesse entlang der Wertschöpfungskette vom ersten Rohstofflieferanten bis zum Endverbraucher notwendig: Intensive Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Betrieben zur gemeinsamen, optimalen Gestaltung aller inner- und überbetrieblichen Material-, Informations- und Geldflüsse Ziel des SCM effiziente und kostengünstige Gestaltung der Lieferkette
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich44 Darstellung einer Wertschöpfungskette -Einbeziehung aller Beteiligten von der Herstellung bis zur Vermarktung eines Erzeugnisses -Verbindung und Integration der Beteiligten durch geschäftliche Transaktionen Rohstoff- lieferant Her- steller Groß- händler Einzel- händler Kon- sument Supply-Chain
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich45 28) Erläutern Sie drei Aufgaben des SCM. (1) Koordination der Geschäftsprozesse von Lieferanten und Kunden mit den eigenen Prozessen im Betrieb (2) Zahlreiche Planungs- und Koordinationsaufgaben bei Beschaffung und Marketing (3) Enge Zusammenarbeit mit weiteren betrieblichen Funktionsbereichen wie beispielsweise Produktion und Finanzierung
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich46 29) Bei Electronic Data Interchange (EDI) handelt es sich um ein Informationssystem zur Unterstützung des SCM. Erläutern Sie kurz was unter EDI zu verstehen ist und benennen Sie einen Vorteil. EDI Elektronischer Datenaustausch von Geschäftstransaktionen (z. B. Bestellungen) zwischen Betrieben Datentransfer erfolgt in Form von strukturierten, nach vereinbarten Regeln formatierten Nachrichten Die Daten können beim Empfänger direkt in seinen Anwendungsprogrammen weiterverarbeitet werden Vorteil EDI ermöglicht einen rascheren und verlässlicheren Informationsfluss → Verkürzung des Lieferzyklus und schnellere Zahlungsabwicklung
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich47 Gliederung Betriebliche Informationssysteme 1.Operative Informationssysteme / Planungs- und Kontrollsysteme (→ siehe erstes Tutorium) 2.Enterprise-Ressource-Planning-Systeme (ERP) ( → siehe erstes Tutorium) 3. Supply-Chain-Management-Systeme (SCM) 4. Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) 5. Management-Support-Systeme
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich48 30) Erläutern Sie, was unter Customer Relationship Management (CRM) zu verstehen ist. dient zur Identifikation, Gewinnung und Erhaltung von Kunden Koordination sämtlicher Kundenkontakte Verstärkung der Kundenbindung Maximierung des Nutzens jeder einzelnen Kundenbeziehung Mittel → Konsequente differenzierte Kundenansprache → Abstimmung des Leistungsangebots auf die Kunden
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich49 31) Nennen Sie drei Ziele des CRM. (1) Höhere Qualität der Kundenbearbeitung (2) Verbessertes Kundendatenmanagement (3) Verbesserung der Schnittstellen zum Kunden
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich50 32) Erläutern Sie den Begriff des elektronischen Customer Relationship Managments (ECRM). ECRM - Rechnergestütztes Customer Relationship Management - Einbeziehung außenwirksamer Informationssysteme auf Basis des Internets - Speicherung sämtlicher Kundenkontakte in einer einheitlichen Kundendatenbank bzw. einem Data Warehouse - Aufbereitung sämtlicher Kundenkontakte mittels Datenanalyse und Data-Mining-Techniken - Automatisierung der Bereiche Kommunikation, Verkauf & Service
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich51 33) Beschreiben Sie die drei CRM- Komponenten.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich52 Gliederung Betriebliche Informationssysteme 1.Operative Informationssysteme / Planungs- und Kontrollsysteme (→ siehe erstes Tutorium) 2.Enterprise-Ressource-Planning-Systeme (ERP) ( → siehe erstes Tutorium) 3. Supply-Chain-Management-Systeme (SCM) 4. Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) 5. Management-Support-Systeme
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich53 Management-Support-Systeme und Klassifikation betrieblicher IS
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich54 34) Erläutern Sie den Begriff Managementunterstützungssystem. Managementunterstützungssystem Rechnergestütztes Informationssystem für Führungskräfte, das eine adäquate Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung bietet, d.h. Aufgabengerechte Informationsinhalte „Information zur rechten Zeit am rechten Ort“ Benutzergerechte, dem Stil des Managements entsprechende Präsentation und Bedienungsfreundlichkeit
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich55 34) Erläutern Sie den Begriff Entscheidungsunterstützungssystem. Entscheidungsunterstützungssystem - IS zur Unterstützung von Fachspezialisten bei der Entscheidungsvorbereitung für eng abgegrenzte Aufgabenstellungen - stellt Funktionen zur Überprüfung von Hypothesen in einer Entscheidungssituation zur Verfügung - Schwerpunkt: Untersuchung möglicher Handlungsalternativen durch mathematische Modelle und Methoden
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich56 Subject-oriented -Ausrichtung an inhaltliche Themenschwerpunkte -Bspw. Kunden, Regionen, Produkte Integrated -Vereinheitlichung der Daten aus den operativen Systemen -Benennung, Skalierung und Kodierung Nonvolatile -Dauerhaftigkeit, Stabilität der Daten Time-variant -Zeitorientierung der Informationen -Aktualität der Daten -Schnappschuss des Unternehmensgeschehens -Zeitbezug -Bestandsdaten – Datumsangaben -Bewegungsgrößen - Zeitraumangaben 35) Beschreiben Sie die Eigenschaften des Data Warehouse nach Inmon.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich57 36) Skizzieren Sie die Architektur eines Data Warehouse.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich58 37) Skizzieren Sie den ETL-Prozess (des DW).
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich59 38) Was ist unter Data Mining zu verstehen? … sind Datenbank-basierte Verfahren die unter Verwendung von -Methoden der Statistik -Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) selbständig -Annahmen generieren ("machine learning"), -überprüfen und -entsprechende Ergebnisse präsentieren.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich60 39) Nennen Sie die Methoden des Data-Mining. 1)Klassifikation 2)Clusterung 3)Entdecken von Abhängigkeiten
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich61 40) Data Mining: Erläutern Sie die Methode der Klassifikation und geben Sie ein geeignetes Beispiel.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich62 41) Data Mining: Erläutern Sie die Methode der Clusterung und geben Sie ein geeignetes Beispiel.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich63 42) Data Mining: Erläutern Sie die Methode des Entdeckens von Abhängigkeiten und geben Sie ein geeignetes Beispiel.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich64 Gliederung 1.Einführung 2.Betriebliche Informationssysteme 3.Modellierung betrieblicher Informationssysteme 4.SQL
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich65 Gliederung 1.Modellierung Betrieblicher Informationssysteme 1.IS-Architektur 2.Datensicht 1.Grundlagen 2.Entity-Relationship-Modell 3.Relationales Datenmodell
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich66 ARIS Aufgabe: a)Geben Sie die Grundideen des ARIS-Konzeptes wieder b)Erläutern Sie die folgenden Schichten und Sichten des ARIS-Modells und gehen Sie auch auf die jeweils zur Verfügung stehenden Modellierungsmethoden ein.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich67 Architektur integrierter IS ARIS Die zwei Kernideen des ARIS-Konzeptes: -Geschäftsprozesse werden in verschiedene Sichten (oder Perspektiven) zerlegt. Dadurch wird es möglich, einzelne Sichten durch besondere Methoden zu beschreiben. (Reduktion der Komplexität) -Durch die Verwendung von verschiedenen Beschreibungsebenen (Schichten), können Informationssysteme zur Geschäftsprozessunterstützung in unterschiedlicher Nähe zur Informationstechnik (Abstraktionsniveau) beschrieben werden.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich68 ARIS
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich69 Fachkonzept: -In formalisierter Beschreibungssprache -Gekoppelt an betriebswirtschaftliche Problemstellung DV-Konzept: - Übertragung in IT-spezifische Beschreibungskonstrukte Implementierung - Konkrete Hard- und Softwarekomponenten
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich73 Prozessergebnis
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich76 EPK / eEPK EPK: Ereignisgesteuerte Prozessketten sind eine Methode zur Modellierung der zeitlichen und sachlogischen Abhängigkeiten zwischen Aktivitäten und Ereignissen eines Geschäftsprozesses eEPK: EPK-Prozessmodelle, die zusätzlich Daten-, Organisations- und/oder Leistungssicht modellieren, werden erweiterte ereignisorientierte Prozessketten (eEPK) genannt.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich77
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich78 Beispiel Urlaubsplanung
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich81 Aufgabe Erklären Sie den Unterschied zwischen einem Geschäftsprozess und einem Geschäftsprozessmodell
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich82 Lösung Ein Geschäftsprozess besteht aus einer Menge miteinander verknüpften Aktivität, welche in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden, um ein festgelegtes Ziel zu erreichen. Die verschiedenen Aktivitäten können sequenziell und/oder parallel gestartet werden. Bei einem Geschäftsprozess handelt es sich um einen Ablauf in der Realwelt. Ein Geschäftsprozessmodell ist eine Darstellung eines realweltlichen Geschäftsprozesses mithilfe einer Modellierungsmethode. Für Geschäftsprozesse gibt spezielle Geschäftsprozessmodellierungsmethoden. Eine Methode ist die ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK). Folglich stellt ein EPK-Geschäftsprozessmodell „Lagerverwaltung“ den realweltlichen Geschäftsprozess „Lagerverwaltung“ mithilfe der EPK dar.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich83 Gliederung 1.Modellierung Betrieblicher Informationssysteme 1.IS-Architektur 2.Datensicht 1.Grundlagen 2.Entity-Relationship-Modell 3.Relationales Datenmodell
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich84 Diskurswelt - Schema ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ________________________________________________________________
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich85 Datenmodell - Datenmodellierung -Datenmodell -Formale Beschreibung des Schemas, z.B. in Form eines Diagramms oder einer Datenstruktur. -Strukturierte Darstellung der Daten der Diskurswelt mit einem Formalen Beschreibungsmittel -Datenmodellierung -Prozess, der sicherstellen soll, dass eine Datenbasis zu jedem Zeitpunkt ein korrektes Abbild der Diskurswelt wiedergibt.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich86
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich87 Gliederung 1.Modellierung Betrieblicher Informationssysteme 1.IS-Architektur 2.Datensicht 1.Grundlagen 2.Entity-Relationship-Modell 3.Relationales Datenmodell
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich88
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich89 Komponenten eines E-R-Modells -Entitäten -Beziehungen zwischen den Entitäten -Attribute
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich98
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich99 Beispiel
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich100
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich101 Arbeitsauftrag 1/2 Sie sollen für eine Einzelhandelskette, die mehrere Filialen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland besitzt, ein übersichtliches ER-Diagramm erstellen. Nennen Sie alle Objekte und alle Attribute, die diesen Objekten zugewiesen sind. Unterscheiden Sie dabei zwischen identifizierenden und beschreibenden Attributen, und begründen Sie ihre Auswahl wenn folgender Sachverhalt gegeben ist: -Ein Angestellter wird beschrieben durch die Personalnummer, den Nachnamen und die PLZ -Eine Fiale wird beschrieben durch die Filialnummer und den Ort, an dem sich die Filiale befindet. -Alle Artikel werden beschrieben durch die Artikelnummer, die Bezeichnung des Artikels und den Preis pro Artikel. -Ein Lieferant wird gekennzeichnet durch die Lieferantennummer, den Lieferantennamen und die PLZ
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich102 Arbeitsauftrag 2/2 Durch die Personalnummer wird jeder Angestellte eindeutig identifiziert. Der Name und die Adresse sind nicht identifizierend, weil es ja durchaus möglich ist, dass mehrere Angestellte mit den gleichen Namen beziehungsweise die gleiche Adresse haben. Dieselbe Begründung gilt Inhaltlich auch für die Objekttypen Filiale, Artikel und Lieferant. Zeichnen Sie für die Einzelhandelskette ein ER-Diagramm und tragen Sie in das ER-Diagramm auch die Art der Beziehung ein, wenn folgende Beziehungen gegeben sind: -Eine Filiale beschäftigt mehrere Angestellte. Ein Angestellter ist jedoch immer nur in einer Filiale beschäftigt. -Eine Filiale verkauft mehrere Artikel. Ein Artikel kann von unterschiedlichen Filialen verkauft werden. -Ein Lieferant liefert mehrere Artikel. Ein Artikel wird in den Filiale immer nur von einem Lieferanten geliefert
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich103 2. Arbeitsauftrag Lösung AngestellterFiliale ArtikelLieferant beschäft igt verkauft liefert
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich104 2. Arbeitsauftrag Lösung AngestellterFiliale ArtikelLieferant beschäft igt verkauft liefert 1m m m m 1
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich105 2. Arbeitsauftrag Lösung AngestellterFiliale ArtikelLieferant beschäft igt verkauft liefert 1m m m m 1 Perso nalnu mmer Nachnam e PLZ Filialnum mer Ort Artikeln ummer Preis Bezeich nung Lieferan tennum mer PLZ Lieferantenname
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich106 Gliederung 1.Modellierung Betrieblicher Informationssysteme 1.IS-Architektur 2.Datensicht 1.Grundlagen 2.Entity-Relationship-Modell 3.Relationales Datenmodell
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich107
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich108 Schlüssel -Die Identifikation und Verknüpfung von Datenbeständen erfolgt über Schlüssel -Ein Schlüssel für eine Relation ist eine minimale identifizierende Attributmenge -Ein Schlüssel muss Tupel eindeutig Identifizieren. -Die Werte zweier Schlüsselattribute dürfen nicht identisch sein -Die Schlüsselattribute dürfen keine undefinierten Werte (Nullwerte) beinhalten -Der Schlüssel kann aus einem oder Attribut oder einer Menge von Attributen bestehen, wobei er eindeutig und minimal sein muss. -Durch Weglassen eines Attributes darf kein kleinerer Schlüssel entstehen -Als Schlüssel kann ein künstliches Attribut eingeführt werden. (In der Regel eine Teilmenge der natürlichen Zahlen.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich109 Primärschlüssel -In einer Relation können mehrere Attribute, welche die Eigenschaften eines Schlüsses erfüllen, existieren. -Ein Primärschlüssel einer Relation ist ein Attribut (oder eine Attributkombination) welches jedes Tupel eindeutig identifiziert. -Während der gesamten Existenz eines Objektes in einer Datenbank darf dessen Primärschlüssel nicht verändert werden.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich110 Fremdschlüssel -Relationen werden über Fremdschlüssel miteinander in eine logische Beziehung gesetzt. -Ein Fremdschlüssel ist ein Attribut (oder eine Attributkombination) welches in einer anderen Relation Primärschlüssel ist -Der Wertebereich (=Domäne) des Fremdschlüssels muss mit dem Wertebereich des Primärschlüssels aus der referenzierten Relation übereinstimmen. -Nullwerte in Fremdschlüsseln sind aus Sicht des Datenmodells unzulässig.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich111 Überführung des ER-Modells Bei der Überführung eines E-R-Modell in das relationale Datenmodell treten in der Regel 3 Fälle auf, die im Folgenden einzeln erläutert werden: -Entitätsmengen -Einfach-komplexe Beziehungen -Komplex-komplexe Beziehungen
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich112 Entitätsmengen -Jede Entitätsmenge muss als eigenständige Relation mit einem eindeutigen Primärschlüssel definiert werden. -Als Primärschlüssel der Relation dient der entsprechende Schlüssel der Entitätsmenge. -Die übrigen Attribute der Entitätsmenge gehen in die korrespondierenden Attribute der Relation über.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich113 Einfach-komplexe Beziehung -Kann ohne eine eigenständige Beziehungsmengenrelation durch die beiden Relationen der zugeordneten Entitätsmengen ausgedrückt werden
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich114 Einfach-komplexe Beziehung
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich115 Komplex-komplexe Beziehung -Die Beziehungsmenge muss als eigenständige Relation definiert werden, wobei die Schlüssel der zugehörigen Entitätsmengen als Fremdschlüssel in dieser Relation auftreten müssen -Als Primärschlüssel der Beziehungsmengenrelation dient der aus den Fremdschlüsseln zusammengesetzte Schlüssel. -Weitere Attribute der Beziehungsmengen erscheinen als zusätzliche Attribute in der Relation.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich116 Komplex-komplexe Beziehung
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich117 Beispiel
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich118 Beispiel
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich119 Arbeitsauftrag In der Aufgabe 1 haben Sie ein ER-Diagramm für eine Einzelhandelskette erstellt. Da diese Einzelhandelskette eine relationale Datenbank benutzt, sollen Sie nun ein relationales Datenbankmodell für eine rationale Datenbank aus dem von Ihnen konstruierten ER- Diagramm ableiten.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich120 AngestellterFiliale ArtikelLieferant beschäft igt verkauft liefert 1m m m m 1 Person alnumm er Name PLZ Filialnum mer Ort Artikeln ummer Preis Bezei. Lieferan tennum mer PLZ Name Arbeitsauftrag
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich121 Lösung Angestellter PersonalnummerNamePLZFilialnummer AngestellterFiliale beschäft igt 1m Persona lnumme r Name Filialnum mer. Ort PLZ Filiale FilialnummerOrt
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich122 ArtikelLieferant liefert m 1 Artikelnu mmer Preis Bezei. Lieferante nnummer PLZ Name Lieferant LieferantennummerNamePLZ Artikel ArtikelnummerBezeichnungPreisLieferantennummer
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich123 Filiale Artikel verkauft m m Filialnu mmer Ort Artikelnu mmer Preis Bezeic hnung verkauft Artikelnumme r Filialnummer
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich124 Gliederung 1.Einführung 2.Betriebliche Informationssysteme 3.Modellierung betrieblicher Informationssysteme 4.SQL
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich125 Gliederung 1.SQL 1.Einführung 2.Datenbankabfragen 1.Waschmaschinenhersteller 2.Buchempfehlung
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich126 Allgemeine Abfrage
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich127 Where-Klausel-Bedingungsarten
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich128 Where-Klausel-Bedingungsarten
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich129 Aggregatsfunktionen
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich130 WICHTIG!!!
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich131 Gliederung 1.SQL 1.Einführung 2.Datenbankabfragen 1.Waschmaschinenhersteller 2.Buchempfehlungen /
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich132 Übungsaufgabe Waschmaschinenhersteller
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich133 Lösungen SQL 1)Gesucht sind die Attribute Vorname und Nachname aus der Relation Techniker.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich134 Lösungen SQL 1)Gesucht sind die Attribute Vorname und Nachname aus der Relation Techniker. SELECT Vorname, Nachname FROM Techniker;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich135 2) Gesucht wird das kartesische Produkt der Relationen Techniker und Abteilungen. Anmerkung – kartesisches Produkt: Bei dem kartesischen Produkt zweier Relationen wird eine neue Relation erzeugt, die aus allen möglichen Kombinationen der Tupel der beiden Relationen bestehen. → steht auch so im Skript
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich136 2) Gesucht wird das kartesische Produkt der Relationen Techniker und Abteilungen. SELECT * FROM Techniker, Abteilung;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich137 3) Gesucht sind alle Tupel aus der Relation Techniker, bei denen PNr kleiner als 50 ist.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich138 3) Gesucht sind alle Tupel aus der Relation Techniker, bei denen PNr kleiner als 50 ist. SELECT * FROM Techniker WHERE PNr<50;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich139 4) Gesucht sind alle Tupel aus der Relation Techniker, bei denen der Nachname="Maier" ist.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich140 4) Gesucht sind alle Tupel aus der Relation Techniker, bei denen der Nachname="Maier" ist. SELECT * FROM Techniker WHERE Nachname='Maier';
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich141 5) Gesucht wird der Verbund zwischen den Relationen Techniker und Abteilung.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich142 5) Gesucht wird der Verbund zwischen den Relationen Techniker und Abteilung. SELECT * FROM Techniker, Abteilung WHERE Techniker.AbtNr=Abteilung.AbtNr;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich143 6) Gesucht wird der natürliche Verbund zwischen den Relationen Techniker und Abteilung.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich144 6) Gesucht wird der natürliche Verbund zwischen den Relationen Techniker und Abteilung. ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ Der Unterschied zwischen „Verbund“ und „natürlichem Verbund“ besteht in der Ergebnisrelation (der Tabellen). Siehe hierzu Beispiel im Skript auf den Seiten 287/288.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich145 7) Geben Sie den vollständigen Namen, die PNr als Personalnummer und eine zusätzliche Spalte mit dem Status Angestellter an, von der Relation Techniker
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich146 7) Geben Sie den vollständigen Namen, die PNr als Personalnummer und eine zusätzliche Spalte mit dem Status Angestellter aus, von der Relation Techniker. ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich147 8) Welche Techniker haben einen Stundenlohn, der über 16€ liegt?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich148 8) Welche Techniker haben einen Stundenlohn, der über 16€ liegt? _________________________________________________________________ _________________________________________________________________ _________________________________________________________________
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich149 9) Welche Techniker haben einen Stundenlohn, der zwischen 14€ und 22,50€ liegt?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich150 9) Welche Techniker haben einen Stundenlohn, der zwischen 14€ und 22,50€ liegt? ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich151 10) Welche Nachnamen der Techniker enden auf "er"?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich152 10) Welche Nachnamen der Techniker enden auf "er"? _____________________________________________________________ _____________________________________________________________ _____________________________________________________________
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich153 11) Welche Techniker heißen (nicht) Maier oder Müller?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich154 11) Welche Techniker heißen (nicht) Maier oder Müller? SELECT PNr, Nachname FROM Techniker WHERE Nachname IN ('Maier', 'Müller'); ODER WHERE Nachname=‘Maier‘ OR Nachname=‘Müller‘; …heißen nicht… WHERE Nachname NOT IN ('Maier', 'Müller'); oder WHERE Nachname <>‘Maier‘ AND Nachname <>‘Müller‘;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich155 12) Welche Techniker verdienen mehr als 24,60€ pro Stunde und arbeiten in der Abteilung 2?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich156 12) Welche Techniker verdienen mehr als 24,60€ pro Stunde und arbeiten in der Abteilung 2? SELECT PNr, Nachname, Stundenlohn, AbtNr FROM Techniker WHERE Stundenlohn>24.6 AND AbtNr=2;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich157 13) Welche Techniker arbeiten weder in Abteilung 1 noch in Abteilung 2?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich158 13) Welche Techniker arbeiten weder in Abteilung 1 noch in Abteilung 2? SELECT PNr, Nachname, Stundenlohn FROM Techniker WHERE AbtNr NOT IN (1 OR 2);
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich159 14) Listen Sie für die einzelnen Abteilungen anhand der Abteilungsnummer die Anzahl der Techniker auf und geben Sie hierbei nur jene Abteilungen aus, in denen mehr als 2 Techniker arbeiten.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich160 14) Listen Sie für die einzelnen Abteilungen anhand der Abteilungsnummer die Anzahl der Techniker auf und geben Sie hierbei nur jene Abteilungen aus, in denen mehr als 2 Techniker arbeiten. SELECT AbtNr, Count(*) AS Anzahl FROM Techniker GROUP BY AbtNr HAVING COUNT(*)>2;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich161 15) Geben Sie pro Abteilungsnummer den durchschnittlichen Stundenlohn an. Hierbei sollen nur jene Abteilungen aufgeführt werden, in denen die Techniker höchstens einen Durchschnittsstundenlohn von 21,5€ haben.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich162 15) Geben Sie pro Abteilungsnummer den durchschnittlichen Stundenlohn an. Hierbei sollen nur jene Abteilungen aufgeführt werden, in denen die Techniker höchstens einen Durchschnittsstundenlohn von 21,5€ haben. SELECT AbtNr, AVG(Stundenlohn) AS Durchschnitt FROM Techniker GROUP BY AbtNr HAVING AVG(Stundenlohn)<=21.5;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich163 16) Erstellen Sie eine Übersicht, aus der hervorgeht, welche Techniker in welchen Abteilungen arbeiten.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich164 16) Erstellen Sie eine Übersicht, aus der hervorgeht, welche Techniker in welchen Abteilungen arbeiten. SELECT PNr, Nachname, Vorname, Abteilung.AbtNr, Abteilungsname FROM Techniker, Abteilung WHERE Techniker.AbtNr=Abteilung.AbtNr;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich165 17) Erstellen Sie eine Übersicht, aus der hervorgeht, welche Techniker in der Abteilung Kundendienst arbeiten.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich166 17) Erstellen Sie eine Übersicht, aus der hervorgeht, welche Techniker in der Abteilung Kundendienst arbeiten. Der Abteilungsname soll mit der Bezeichnung „Kundendienst“ dargestellt werden. SELECT PNr, Nachname, Vorname, Abteilung.AbtNr, Abteilungsname FROM Techniker, Abteilung WHERE Techniker.AbtNr=Abteilung.AbtNr AND Abteilungsname='Kundendienst'; HINWEIS: Verknüpfung MEHRERER Relationen → Skript ab Seite 308
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich167 18) Listen Sie alle Kunden auf, die mehr als 2 Waschmaschinen besitzen.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich168 18) Listen Sie alle Kunden (anhand der KundenNr) auf, die mehr als 2 Waschmaschinen besitzen. SELECT Kunde.KundenNr, Vorname, Zuname, Telefonnummer, COUNT(SerienNr) AS Anzahl FROM Kunde, Waschmaschine WHERE Kunde.KundenNr=Waschmaschine.KundenNr GROUP BY Kunde.KundenNr, Vorname, Zuname, Telefonnummer HAVING Count (SerienNr)>2;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich169 19) Geben Sie pro Waschmaschine an, wie hoch der Arbeitslohn für alle bislang vorgenommenen Wartungen der einzelnen Maschinen war.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich170 19) Geben Sie pro Waschmaschine an, wie hoch der Arbeitslohn für alle bislang vorgenommenen Wartungen der einzelnen Maschinen war. SELECT SerienNr, SUM(Arbeitsstunden*Stundenlohn) AS Arbeitslohn FROM Techniker, Wartung WHERE Techniker.PNr=Wartung.PNr GROUP BY SerienNr;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich171 20) Aufgrund einer Rückrufaktion müssen alle Kunden ausfindig gemacht werden, die über eine Waschmaschine vom Typ Miele 6100 N verfügen, die im August gefertigt wurden.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich172 20) Aufgrund einer Rückrufaktion müssen alle Kunden ausfindig gemacht werden, die über eine Waschmaschine vom Typ Miele 6100 N (bitte so kennzeichnen) verfügen, die im August gefertigt wurden. (Identische Tupel sollen vermieden werden) SELECT DISTINCT Kunde.KundenNr, Vorname, Zuname, Telefonnummer FROM Kunde, Waschmaschine, Waschmaschinentyp WHERE Kunde.KundenNr=Waschmaschine.KundenNr AND Waschmaschine.TypNr=Waschmaschinentyp.TypNr AND Bezeichnung='Miele 6100 N' AND Herstellungsdatum BETWEEN #2007-08-01# AND #2007-08-31#; DISTINCT = Durch DISTINCT wird die Ausgabe identischer Tupel vermieden
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich173 Datenbank Buchempfehlungen TIPP: http://sql.1keydata.com/de
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich174 Wie lauten die Primärschlüssel der Folgenden Relationen: Fachbereich, Dozenten, Vorlesungen, Bücher, Buchempfehlungen
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich175 Lösung FachbereichFachbereichsNr DozentenDozNr VorlesungenVorlesungsNr BücherISBN Buchempfehlungen(VorlesungsNr, ISBN)
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich176 Wie lauten die Fremdschlüssel der Folgenden Relationen: Fachbereich, Dozenten, Vorlesungen, Bücher, Buchempfehlungen
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich177 Lösung Fachbereich DozentenFachbereichsNr VorlesungenDozNr Bücher BuchempfehlungenVorlesungsNr, ISBN
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich178 Geben Sie für jeden Dozenten anhand seiner Dozentennummer an, welche Bücher er empfiehlt.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich179 Geben Sie für jeden Dozenten anhand seiner Dozentennummer an, welche Bücher er empfiehlt. Auch hier sollen identische Tupel vermieden werden. SELECT DISTINCT DozNr, Bücher.ISBN, Titel, Autor FROM Buchempfehlungen, Vorlesungen, Bücher WHERE Vorlesungen.VorlesungsNr=Buchempfehlungen.VorlesungsNr And Buchempfehlungen.ISBN=Bücher.ISBN;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich180 Geben Sie für jeden Dozenten an, welche Bücher er empfiehlt.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich181 SELECT DISTINCT Dozenten.DozNr, Dozenten.Name, Dozenten.Vorname, Bücher.ISBN, Titel, Autor FROM Buchempfehlungen, Vorlesungen, Bücher, Dozenten WHERE Vorlesungen.VorlesungsNr=Buchempfehlungen.VorlesungsNr And Buchempfehlungen.ISBN=Bücher.ISBN AND Vorlesungen.DozNr=Dozenten.DozNr; Geben Sie für jeden Dozenten an, welche Bücher er empfiehlt.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich182 Wie viele Vorlesungen wurden insgesamt gehalten?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich183 Wie viele Vorlesungen wurden insgesamt gehalten? SELECT COUNT(*) AS Anzahl FROM Vorlesungen
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich184 Geben Sie an, wie viele Vorlesungen die einzelnen Dozenten halten, wobei nur jene Dozenten angezeigt werden sollen, die mehr als 2 Vorlesungen anbieten.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich185 Geben Sie an, wie viele Vorlesungen die einzelnen Dozenten halten, wobei nur jene Dozenten angezeigt werden sollen, die mehr als 2 Vorlesungen anbieten. SELECT Dozenten.DozNr, Dozenten.Name, Vorname, COUNT(*) AS Anzahl FROM Dozenten, Vorlesungen WHERE Dozenten.DozNr=Vorlesungen.DozNr GROUP BY Dozenten.DozNr, Dozenten.Name, Vorname HAVING COUNT(*)>2;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich186 Geben Sie alle Bücher an, die zwischen 19 Euro und 39 Euro kosten.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich187 Geben Sie alle Bücher an, die zwischen 19 Euro und 39 Euro kosten. SELECT ISBN FROM Bücher WHERE Preis BETWEEN 19 AND 39;
188
Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich188 Geben Sie für jede Vorlesung an, wie viel die Studenten bezahlen müssten, wenn sie jeweils alle Bücher kaufen würden, die für die einzelnen Vorlesungen empfohlen werden.
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich189 Geben Sie für jede Vorlesung an, wie viel die Studenten bezahlen müssten, wenn sie jeweils alle Bücher kaufen würden, die für die einzelnen Vorlesungen empfohlen werden. SELECT Vorlesungen.VorlesungsNr, Name, SUM(Preis) AS Gesamt FROM Bücher, Vorlesungen, Buchempfehlungen WHERE Bücher.ISBN=Buchempfehlungen.ISBN And Buchempfehlungen.VorlesungsNr=Vorlesungen.VorlesungsNr GROUP BY Vorlesungen.VorlesungsNr, Vorlesungen.Name;
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich190 Welche Dozenten wohnen im Postleitzahlengebiet, das mit 47 beginnt?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich191 Welche Dozenten wohnen im Postleitzahlengebiet, das mit 47 beginnt? ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich192 Wie viele Dozenten gehören zum Fachbereich Mathematik?
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich193 Wie viele Dozenten gehören zum Fachbereich Mathematik? _______________________________________________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich194 Welche Vorlesungen werden von Dozenten gehalten, die dem Fachbereich Mathematik zugeordnet sind? ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________
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Tutorium Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 12 Marcel Mädrich195 Viel Erfolg für Eure Prüfungen!
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