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© Generali Lebensversicherung AG Ein Unternehmen der Generali Gruppe GENERALI PFLEGERENTE keine Folgen haben müssen über Generationen Wichtig ist, dass.

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Präsentation zum Thema: "© Generali Lebensversicherung AG Ein Unternehmen der Generali Gruppe GENERALI PFLEGERENTE keine Folgen haben müssen über Generationen Wichtig ist, dass."—  Präsentation transkript:

1 © Generali Lebensversicherung AG Ein Unternehmen der Generali Gruppe GENERALI PFLEGERENTE keine Folgen haben müssen über Generationen Wichtig ist, dass Pflegekosten

2 © Generali Lebensversicherung AG Art der Unterbringung und Pflege Härtefall: 1.995,- € Die gesetzlichen Pflegeleistungen reichen in der Regel nicht aus, um die Kosten der Pflegebedürftigkeit zu decken. Leistungsansprüche aus der gesetzlichen Pflegeversicherung 1 Regelung bei Demenz Keine Pflegestufe Pflegestufe 1 (Erheblich Pflegebedürftig) min. 90 min Hilfsbedürf- tigkeit/Tag, min. 45 min Grundpflege Pflegestufe 2 (Schwer Pflegebedürftig) min. 180 min Hilfsbedürf- tigkeit/Tag, min. 120 min Grundpflege Pflegestufe 3 (Schwerst Pflegebedürftig) min. 300 min Hilfsbe- dürfigkeit/Tag, min. 240 min Grundpflege Zuhause durch Angehörige (häuslich) Zuhause durch ambulanten Pflegedienst (teilstationär) Im Pflegeheim (vollstationär) ohne Demenz mit / ohne Demenz - - - mit Demenz 123 € 231 € 244 € 468 € 1.064 € 316 € 689 € 458 € 1.144 € 1.330 € 545 € 1.298 € 728 € 1.612 € 728 € 1.612 € Zusätzlich können Leistungen für Pflegehilfsmittel u.a. beantragt werden. Die Pflegeleistungen reichen in der Regel nicht aus, um die Pflegeheimkosten zu decken. Generali PflegeRente 03.2016

3 © Generali Lebensversicherung AG Der Pflegefall ist ein hohes finanzielles Risiko, da die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung oft große Versorgungslücken offen lassen. Durchschnittliche Pflegekosten bei vollstationärer Pflege in Nordrhein-Westfalen Ausgangslage 1)Durchschnittliche Kosten bei Heimunterbringung ohne Investitionskosten lt. Statistischem Bundesamt für NRW. Bitte beachten Sie, dass die Kosten in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ausfallen GesamtkostenGesetzliche LeistungVersorgungslücke 3.263 € 1 1.612 € 1.651 € Pflegestufe 3 2711 € 1 1.330 € 1.381 € Pflegestufe 2 2.176 € 1 1.064 € 1.112 € Pflegestufe 1 Versorgungslücke bei durchschnittlicher Pflegedauer von 8 Jahren und 2 Monaten: 161.798 €135.338 €108.976 € Wer zahlt für Oma? Die Pflege im Heim ist teuer. Und die gesetz- liche Pflegerentenversicherung deckt höch- stens die Hälfte ab. Reichen Rente und Ersparnisse der Pflegebedürftigen nicht aus, müssen die Kinder ran. FAZ 24.01.2013 Pflegeversicherung nur „Teil- kasko“. Warum die Pflegelast an Familien hängen bleibt. Pflege kann Familien an den Rand ihrer finanziellen Leistungskraft bringen. Wenn dann das Häuschen verkauft ist, bleibt oft nur noch der bittere Gang zum Sozialamt Focus Online 12.07.2014 Hohe Zuzahlungen: Deutsche müssen immer mehr für ihre Pflege ausgeben. Die Pflege wird für die Betroffenen immer teurer, zeigt ein Report der Barmer GEK. Wer auf starke Hilfe und einen Heimplatz angewiesen ist, muss im Monat mehr als 1.800 € aus eigener Tasche bezahlen. Fast jeder dritte Heimbewohner kann sich die hohen Kosten nicht leisten. Spiegel.de 18.12. 2013 Generali PflegeRente 03.2016 2

4 © Generali Lebensversicherung AG Die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung steigt und damit steigt kontinuierlich auch die Zahl der Pflegefälle in Deutschland. Statistiken und Prognose zur Lebenserwartung und zur Anzahl der Pflegefälle in Deutschland 3 2010: 2,4 Mio.2020: 2,9 Mio.2030: 3,4 Mio.2050: 4,5 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt 2010 Prognostizierte Anzahl von Pflegebedürftigen in Deutschland 77 83 2010 79 84 2020 81 85 2030 84 88 2050 80 70 60 50 40 30 20 10 Quelle: Sachverständigenrat Wirtschaft 2015 Lebenserwartung in Jahren in Deutschland Generali PflegeRente 03.2016

5 © Generali Lebensversicherung AG Wichtig bei der Wahl eines Pflegetarifes sind gute Leistungen bereits in Pflegestufe 1, denn die meisten werden in Pflegestufe 1 eingestuft. Aufteilung nach Pflegestufen 4 Die meisten Menschen sind in Pflegestufe 1. Bei der Auswahl eines guten privaten Pflegeschutz-Anbieters ist es wichtig, dass bereits ab Pflegestufe 1 geleistet wird! Pflegestufe 1 1,4 Mio. Menschen 55,1% Pflegestufe 2 818 Tsd. Menschen Pflegestufe 3 305 Tsd. Menschen 12,2% 32,7% Quelle: Statistisches Bundesamt 2014 Ausgangslage Generali PflegeRente 03.2016

6 © Generali Lebensversicherung AG Beim Schutz gegen finanzielle Belastung aufgrund von Pflegebedürftigkeit geht es in erster Linie um das eigene Vermögen und das der Angehörigen. Motive für den Abschluss einer Pflegeversicherung 5 Pflegefall darf nicht dazu führen, dass das eigene Vermögen aufgebraucht wird Schutz des VermögensSchutz der Familie  Pflegefall darf nicht dazu führen, dass auf das Vermögen der Kinder zurückgegriffen wird Pflege durch Angehörige kann vermieden werden Ausgangslage Generali PflegeRente 03.2016

7 © Generali Lebensversicherung AG Die Zahlen, Daten und Fakten zum Thema Pflege zeigen, dass die Anforderungen an einen guten Pflegeversicherungsschutz hoch sind. Anforderungen an eine Pflegeversicherung 6 Ausgangslage Wäre es nicht clever, wenn eine Pflegeversicherung folgende Anforderungen erfüllt?  Sofortschutz ohne Wartezeit  Leistung bereits bei leichter Pflegebedürftigkeit  Ein stabiler Beitrag für Planungssicherheit  Leistung auch bei Demenz  Sofortleistung im Pflegefall  Möglichkeiten der Nachversicherung ohne Gesundheitsprüfung  Individuelle Absicherung nach Kundenwunsch  Anpassungsmöglichkeit der Pflegerente an die Inflationsentwicklung  Todesfallschutz  Kapitalentnahmemöglichkeit Generali PflegeRente 03.2016

8 © Generali Lebensversicherung AG Die PflegeRente enthält durch attraktiven Sofortbonus, Leistungsdynamik und jährliche Rentensteigerungen hervorragende Zusatzleistungen. Die Leistungsbausteine der PflegeRente. Zinsüberschuss Risikoüberschuss *gemäß Überschussdeklaration 2016, kann in Zukunft steigen, aber auch sinken Generali PflegeRente  lebenslanger Versicherungsschutz  min. 100 € monatliche Garantierente  max. 4.000 € monatliche Gesamtrente Pflegefall Garantierte Pflegerente 70% Sofortbonus* ab Eintritt des Leistungsfalls garantiert 3,25% Leistungsdynamik* ab Eintritt des Leistungsfalls garantiert 1,01% jährliche Rentensteigerung* jährliche Anpassung auch im Leistungsfall möglich Zahlung der monatlichen Pflegerente gestaffelt nach Pflegestufe Beitragszahlung (bis max. 85 J.) Sofortleistung optional Beitragsbefreiung Versicherungsbeginn Eintrittsalter 15-75 Jahre Produktbeschreibung Ende der Beitragszah- lungsdauer 7 Generali PflegeRente 03.2016

9 © Generali Lebensversicherung AG Den Wunsch nach individueller finanzieller Absicherung kann die Generali PflegeRente dank 6 Leistungsstaffeln bedarfsgerecht erfüllen. Leistungspakete Basis, Klassik und Premium 8 Individuelle Absicherung durch Wahl aus 6 Leistungsstaffeln: Leistung bei Demenz je nach Pflegestufe gemäß Pflegestufe 2 oder Pflegestufe 3 und bei Bettlägerigkeit gemäß Pflegestufe 3. Bewertung Pflegestufen  Die Bewertung erfolgt anhand von sechs alltäglichen Aktivitäten (ADL = Activities of Daily Living) 1.Fortbewegen im Zimmer 2.Aufstehen u. Zubettgehen 3.An- und Auskleiden 4.Einnehmen von Mahlzeiten u. Getränken 5.Waschen 6.Verrichten der Notdurft  Jede Aktivität, die nicht mehr ohne fremde Hilfe erledigt werden kann, führt zu einem ADL-Punkt  In Abhängigkeit der Anzahl der ADL-Punkte erfolgt eine Leistung in vereinbarter Höhe Pflegestufe 1 = 2-3 ADL Pflegestufe 3 = 6 ADL Pflegestufe 2 = 4-5 ADL 100% Premium 50%100% 50%100%75% 40%100%70% 25%100%50% 0%100%50% Klassik Basis Alleinstellungs- merkmal: Leistung bereits ab 2 Pkt. ADL Produktbeschreibung Generali PflegeRente 03.2016

10 © Generali Lebensversicherung AG Beispiel für Schutz bei Pflege zu Hause durch ambulanten Pflegedienst Mann/Frau, 60 J., 500 € Garantierente, 928 € Gesamtrente, Beitragszahlung bis 85 J., Leistungsstaffel 50%/75%/100%. Monatsbeitrag 93,49 €. (Beitragssumme 28.047 €) Die Leistungen bei durchschnittlicher Pflegedauer von 8 Jahren und 2 Monaten können die großen Versorgungslücken schließen. Produktbeschreibung Beitrags- und Leistungsbeispiele bei vollstationärer Pflege und Pflege durch ambulanten Pflegeschutz zu Hause 9 2.540 € 2 1.612 € Pflegestufe 3 1.632 € 2 1.144€ Pflegestufe 2 703 € 2 468 € Pflegestufe 1 Leistung der Generali PflegeRente bei durchschnittlicher Pflegedauer von 8 Jahren und 2 Monaten: 83.300 € 3 62.475 € 3 41.650 € 3 425 € 3 637,50 € 3 850 € 3 Gesamtkosten Gesetzliche Leistung Leistung Generali PflegeRente Versorgungslücke Beispiel für Schutz bei vollstationärer Heimpflege Mann/Frau, 60 J., 1.000 € Garantierente, 1.700 € Gesamtrente, Beitragszahlung bis 85 J., Leistungsstaffel 50%/75%/100%. Monatsbeitrag 186,98 €. (Beitragssumme 56.094,00 €) 3.263 € 1 1.612 € Pflegestufe 3 2.711 € 1 1.330 € Pflegestufe 2 2.176 € 1 1.064 € Pflegestufe 1 Leistung der Generali PflegeRente bei durchschnittlicher Pflegedauer von 8 Jahren und 2 Monaten: 166.600 € 3 120.050 € 3 83.300 € 3 850 € 3 262 € 1.225 € 3 1.700 € 3 156 € 78 € Gesamtkosten Gesetzliche Leistung Leistung Generali PflegeRente Versorgungslücke 1)Durchschnittliche Kosten bei Heimunterbringung ohne Investitionskosten lt. Statistischem Bundesamt für NRW. Bitte beachten Sie, dass die Kosten in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ausfallen., 2)Kosten einer ambulanten Pflegekraft lt. Statistischem Bundesamt 2009 in Bayern, ohne Kosten nach § 37 abs.3 SGBXI, ohne Fahrtkosten, ohne Kosten für Beratung. Bitte beachten Sie, dass die Kosten- situation in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ausfallen kann 3)Gemäß Überschussdeklaration 2016, ohne Sofortleistung, Beitragsrückgewähr 15 Jahre Generali PflegeRente 03.2016

11 © Generali Lebensversicherung AG Mit der Sofortleistung können Kosten gedeckt werden, die bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit anfallen. Produktbeschreibung Sofortleistung im Überblick 10 Die Sofortleistung ist zu Vertragsbeginn optional wählbar  Maximal 6 garantierte Monatsrenten  Höhe abhängig von der gewählten Leistungsstaffel  Bei Erhöhung der Pflegestufe erhält der Kunde die Differenz von bisher anerkannter und neuer Pflegestufe Generali PflegeRente Erhöhung auf Pflegestufe 2 Beispiel: Leistungsstaffel 50% / 75% / 100 % bei einer versicherten Garantierente von 1.000 € Pflegestufe 1 Sofortleistung bei Eintritt Pflegestufe 1 6 x 50% von 1.000 € = 3.000 € Sofortleistung bei Eintritt Pflegestufe 2 6 x 75% von 1.000 € = 4.500 € Abzüglich bereits erfolgter Leistung 4.500 € - 3.000 € = 1.500 € Generali PflegeRente 03.2016

12 © Generali Lebensversicherung AG Zu zahlreichen Anlässen kann der Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung an die Lebenssituation angepasst werden. Produktbeschreibung Nachversicherungsanlässe nach Altersgrenze gestaffelt im Überblick 11  Volljährigkeit  Heirat  Scheidung  Geburt / Adoption Kind  Immobilienkauf / Abschluss Finanzierungsdarlehen  Selbstständigkeit  Meisterprüfung  Berufstätigkeit in ersten 5 Jahren  Gehaltssteigerung 10%  Verlust bAV  Befreiung GRV als Handwerker  Überschreiten BBG  Verlust Versorgungswerk Bis zum 50. Lebensjahr 100 - 500 € Gesamtrente je Anlass  Tod (Ehe)-Partner  Pflegebedürftigkeit (Ehe)-Partner  Tod des Kindes  Pflegebedürftigkeit Kind Bis zum 62. Lebensjahr 100 - 500 € Gesamtrente je Anlass  Erstmalig bei Erhalt der Altersrente aus der gesetzlichen Rente oder vergleichbarem Altersabsicherungssystem Bei Rentenbeginn bis zu 250 € Gesamtrente Zahlreiche Nachversicherungsgarantien ohne erneute Gesundheitsprüfung  Mindestens 100 € pro Anlass, maximal 500 € pro Anlass, zu Rentenbeginn max. 250 € pro Anlass  Bis zu einer maximalen Gesamtrente von 4.000 €  Nachkaufrecht bei Reduzierung des Sofortbonus Lebenslang im Umfang der Höhe einer eventuellen Absenkung des Sofortbonus Generali PflegeRente 03.2016

13 © Generali Lebensversicherung AG Produktbeschreibung Anpassung der Gesamtrente im Vertragsverlauf anhand eines Beispiels 12 Zu zahlreichen Anlässen kann der Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung an die Lebenssituation angepasst werden. Versicherungs- beginn Höhe versicherte Gesamtrente 1.000 € 2.000 € 3.000 € 4.000 € 1.000 € 1.500 € 1.750 € 100 € 1.750 € 2.250 € 2.750 € 3.250 € 3.500 € 50 J. 62 J. 67 J.  Herabsetzung bis zu 100 € monatliche garantierte Rente  Bei Geburt eines Kindes bis max. 12. Monate pro Kind  Bei Arbeitslosigkeit bis max. 12 Monate 1  Ohne Anlass bis max. 6 Monate 2 1)Bereits nach 3 Jahren Beitragszahlung möglich. 2)Bereits nach 2 Jahren Beitragszahlung möglich. Wiederher- stellungs- option Heirat Geburt Kind Über- schreiten BBG Tod Ehe- partner Pflegefall Ehe- partner Renten- beginn Haus- kauf Generali PflegeRente 03.2016

14 © Generali Lebensversicherung AG Mit der PflegeRente wählt Ihr Kunde lebenslangen Pflegeschutz mit hervorragenden Leistungen. Produktbeschreibung Die Highlights der PflegeRente im Überblick 13 Sofortschutz ohne Wartezeit Planungssicherheit mit einem stabilen Beitrag Leistung ab Pflegestufe 1, d.h. ab 2 ADL*, möglich Beitragsbefreiung schon ab Pflegestufe 1 Leistung bei Demenz je nach Schweregrad gemäß Pflegestufe 2 oder Pflegestufe 3 Sofortleistung im Pflegefall (optional) Zahlreiche Nachversicherungsgarantien 6 Leistungsstaffeln in der Pflegerente wählbar Erhöhung der Pflegerente durch jährliche Leistungsdynamik (aus Überschüssen) Beitragsdynamik (optional) Kapitalentnahmemöglichkeit bis 75 Jahre, derzeit einkommenssteuerfrei Todesfall-Leistung bis 75 Jahre optional einschliessbar, derzeit einkommenssteuerfrei * Die Bewertung erfolgt anhand von sechs alltäglichen Aktivitäten (ADL = Activities of Daily Living) Generali PflegeRente 03.2016

15 © Generali Lebensversicherung AG Backup Expertenfolien 14

16 © Generali Lebensversicherung AG 15 Der Pflegefall ist ein hohes finanzielles Risiko, da die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung oft große Versorgungslücken offen lassen. Durchschnittliche Pflegekosten Pflege zu Hause durch Angehörige Backup GesamtkostenGesetzliche LeistungVersorgungslücke 2540 € 1 728 € 1812 € Pflegestufe 3 1632€ 1 458 € 1174 € Pflegestufe 2 703 € 1 244 € 459 € Pflegestufe 1 Versorgungslücke bei durchschnittlicher Pflegedauer von 8 Jahren und 2 Monaten: 177.576 €115.052 €44.982 € Wer zahlt für Oma? Die Pflege im Heim ist teuer. Und die gesetz- liche Pflegerentenversicherung deckt höch- stens die Hälfte ab. Reichen Rente und Ersparnisse der Pflegebedürftigen nicht aus, müssen die Kinder ran. FAZ 24.01.2013 Pflegeversicherung nur „Teil- kasko“. Warum die Pflegelast an Familien hängen bleibt. Pflege kann Familien an den Rand ihrer finanziellen Leistungskraft bringen. Wenn dann das Häuschen verkauft ist, bleibt oft nur noch der bittere Gang zum Sozialamt Focus Online 12.07.2014 Hohe Zuzahlungen: Deutsche müssen immer mehr für ihre Pflege ausgeben. Die Pflege wird für die Betroffenen immer teurer, zeigt ein Report der Barmer GEK. Wer auf starke Hilfe und einen Heimplatz angewiesen ist, muss im Monat mehr als 1.800 € aus eigener Tasche bezahlen. Fast jeder dritte Heimbewohner kann sich die hohen Kosten nicht leisten. Spiegel.de 18.12. 2013 1)Kosten einer ambulanten Pflegekraft lt. Statistischem Bundesamt 2009 in Bayern, ohne Kosten nach § 37 abs.3 SGBXI, ohne Fahrtkosten, ohne Kosten für Beratung. Bitte beachten Sie dass die Kostensituation in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ausfallen kann Generali PflegeRente 03.2016

17 © Generali Lebensversicherung AG 16 Der Pflegefall ist ein hohes finanzielles Risiko, da die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung oft große Versorgungslücken offen lassen. Durchschnittliche Pflegekosten bei Pflege durch ambulanten Pflegedienst zu Hause Backup GesamtkostenGesetzliche LeistungVersorgungslücke Pflegestufe 3 Pflegestufe 2Pflegestufe 1 Versorgungslücke bei durchschnittlicher Pflegedauer von 8 Jahren und 2 Monaten: 90.944 €47.824 €23.030 € Wer zahlt für Oma? Die Pflege im Heim ist teuer. Und die gesetz- liche Pflegerentenversicherung deckt höch- stens die Hälfte ab. Reichen Rente und Ersparnisse der Pflegebedürftigen nicht aus, müssen die Kinder ran. FAZ 24.01.2013 Pflegeversicherung nur „Teil- kasko“. Warum die Pflegelast an Familien hängen bleibt. Pflege kann Familien an den Rand ihrer finanziellen Leistungskraft bringen. Wenn dann das Häuschen verkauft ist, bleibt oft nur noch der bittere Gang zum Sozialamt Focus Online 12.07.2014 Hohe Zuzahlungen: Deutsche müssen immer mehr für ihre Pflege ausgeben. Die Pflege wird für die Betroffenen immer teurer, zeigt ein Report der Barmer GEK. Wer auf starke Hilfe und einen Heimplatz angewiesen ist, muss im Monat mehr als 1.800 € aus eigener Tasche bezahlen. Fast jeder dritte Heimbewohner kann sich die hohen Kosten nicht leisten. Spiegel.de 18.12. 2013 2.540 € 1 1.612 € 928 € Pflegestufe 3 1.632 € 1 1.144 € 488 € Pflegestufe 2 703 € 1 468 € 235 € € Pflegestufe 1 1)Kosten einer ambulanten Pflegekraft lt. Statistischem Bundesamt 2009 in Bayern, ohne Kosten nach § 37 Abs.3 SGBXI, ohne Fahrtkosten, ohne Kosten für Beratung. Bitte beachten Sie dass die Kostensituation in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ausfallen kann Generali PflegeRente 03.2016

18 © Generali Lebensversicherung AG 17 Mehr als jeder 3. über 85 Jahre ist Pflegefall. Die Wahrscheinlichkeit mit steigendem Alter ein Pflegefall zu sein ist sehr hoch. Back-up 10% 20%40%30%60%50% 64,4% 38,2% 21,0% 9,8% 5% 3% 1,9% 0,6% 0,7% 90 und älter 85-90 80-85 75-80 70-75 65-70 60-65 15-60 Unter 15 Jahre Pflegequote nach Altersgruppen 2013 Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 Generali PflegeRente 03.2016

19 © Generali Lebensversicherung AG Nur 6 Gesundheitsfragen beantworten und Sofortschutz ohne Wartezeit genießen. Gesundheitsfragen der PflegeRente 18 Produktbeschreibung Generali PflegeRente 03.2016

20 © Generali Lebensversicherung AG Produktsteckbrief Generali PflegeRente 1/4 Selbstständige Pflegeversicherung (SPRM 15) 19 Versicherte LeistungBei bedingungsgemäßer Pflegebedürftigkeit erhält der Kunde folgende Leistungen  Pflegerente in der im Versicherungsschein vereinbarten Höhe, ggf. anteilig gemäß Leistungsstaffel  Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1 Leistungsbild/ Leistungsbegriffe Einstufung der Pflegebedürftigkeit gemäß ADL-Katalog:  Pflegestufe 1: 2-3 Punkte ADL  Pflegestufe 2: 4-5 Punkte ADL  Pflegestufe 3: 6 Punkte ADL Leistung bei Demenz je nach Schweregrad gemäß Pflegestufe 2 oder Pflegestufe 3, Leistung bei Bettlägerigkeit gemäß Pflegestufe 3, bei abweichender Einstufung der Pflegebedürftigkeit nach SGB erhöhte Rente aus Überschüssen möglich BeitragszahlungsweiseLaufende Beiträge (monatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich) Einmalbeitrag Kombination aus Einmalbeitrag und laufendem Beitrag über 2 separate Verträge möglich Mindesteintrittsalter15 Jahre Back-up Generali Rente Profil Plus Höchsteintrittsalter75 Jahre Versicherungs- und Leistungsdauer Lebenslang Mindestbeitrags- zahlungsdauer 5 Jahre Generali PflegeRente 11.2015 Erweiterter Leistungs- begriff für die Überschussbeteiligung Erhöhung der Pflegerente aus Überschussbeteiligung möglich bei Einstufung der Pflegebedürftigkeit nach SGB in einer höheren Pflegestufe als nach ADL Generali PflegeRente 03.2016

21 © Generali Lebensversicherung AG Produktsteckbrief Generali PflegeRente 2/4 Selbstständige Pflegeversicherung (SPRM 15) 20 Back-up Gebrochene Dauern Mindestbeitrag Mindestrente Höchstrente Keine Vereinbarung gebrochener Dauern möglich Der Mindestbeitrag ergibt sich aus der Mindestrente 100 € monatlich (garantiert), bei Beitragsfreistellung: 20 € monatlich (garantiert) Maximal 4.000 € monatliche Gesamtrente Beitragsdynamik Optional 2-5% p.a., min. 2,50 € monatlich, Maximal bis zu einer garantierten Rente in Höhe von 1.500 € Generali PflegeRente 03.2016 Todesfallleistung (optional)Beitragsrückgewähr bis 75 Jahre, sofern noch keine Leistung aus der Versicherung erbracht wurde Sofortleistung (optional)In Höhe von max. 6 garantierten Monatsrenten, an Leistungsstaffel der Pflegerente gekoppelt Leistungsdynamik (überschussfinanziert) Die monatliche Pflegerente steigt im Leistungsbezug jährlich um einen festen Prozentsatz. Die- ser ist vor Eintritt des Leistungsfalls anpassbar und kann entfallen, ab Eintritt des Leistungsfalls aber garantiert. Der Prozentsatz wird jährlich deklariert u. im Geschäftsbericht veröffentlicht. LeistungsstaffelnDer Kunde hat die Möglichkeit zwischen sechs Leistungsstaffeln seinen individuellen Versicherungsschutz in den einzelnen Pflegestufen zu wählen (jeweils Pflegestufe 1/2/3): 1.Premium:100% / 100% / 100% 2.Premium:50% / 100% / 100% 3.Klassik:50%/ 75% / 100% 4.Klassik:40% / 70% / 100% 5.Basis:25% / 50% / 100% 6.Basis: 0% / 50% / 100% GeltungsbereichWeltweiter Versicherungsschutz Vorvertraglicher VersicherungsschutzMaximal 6 Monate, 1.000 € monatlich einschließlich Überschussbeteiligung Rückwirkende LeistungMaximal 3 Jahre ab Zeitpunkt der Meldung

22 © Generali Lebensversicherung AG Produktsteckbrief Generali PflegeRente 3/4 Selbstständige Pflegeversicherung (SPRM 15) 21 Back-up Verzicht auf Anwendung §163 VVG Nein. Möglichkeit der Kapitalentnahme Verzicht auf Anwendung § 19 VVG Kapitalentnahmen bis 75 Jahre möglich, wenn die versicherte Person nicht pflegebedürftig ist. Verzicht auf bestimmte Rechte, wenn die Anzeigepflicht ohne Verschulden oder in Unkenntnis verletzt wurde. Generali PflegeRente 03.2016 Beitragsstundung bei Zahlungsschwierigkei ten oder besonderen Anlässen  Einmalig für max. 6 Monate zinslos möglich, falls - Beiträge mindestens 5 Jahre vollständig gezahlt wurden, - Beitragszahlungsdauer nach Beendigung des Zahlungsaufschub noch mindestens 1 Jahr beträgt. - Hinweis: Der Versicherungsschutz bleibt im Stundungszeitraum erhalten.  Einmalig für bis zu 12 Monate zinslos bei folgenden Anlässen möglich: - Arbeitslosigkeit- Elternzeit - Arbeitsunfähigkeit für mehr als 6 Wochen der - Pflegebedürftigkeit eines Verwandten eigenen Person, des Ehepartners/eingetragenen 1. Grades Lebenspartners oder eines Kindes- Scheidung - Tod des Ehepartners/eingetragenen Lebenspartners- Unvorhersehbare Schadensereignisse - Tod des eigenen Kindes oder unvorhersehbare Einkommenseinbußen Beitragsstundung bei Leistungsprüfung Bis zur Entscheidung über die Leistungspflicht möglich BeitragsfreistellungVollständig und teilweise möglich, sofern beitragsfreie Rente von min. 20€ monatlich gebildet werden kann (sonst Auszahlung des Rückkaufwertes)

23 © Generali Lebensversicherung AG Produktsteckbrief Generali PflegeRente 4/4 Selbstständige Pflegeversicherung (SPRM 15) 22 Besonderheiten/ Features  Leistung bereits ab 2 ADL-Punkte gemäß Pflegestufe 1  Leistung bei Demenz je nach Schweregrad gemäß Pflegestufe 2 oder Pflegestufe 3  Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1  Möglichkeit der Kapitalentnahme  Rückwirkende Leistung für bis zu 3 Jahre  Attraktive überschussfinanzierte Erhöhung der garantierten Pflegerente im Leistungsfall (Sofortbonus, Leistungsdynamik und jährliche Rentensteigerung) Back-up Wiederherstellungs- option Möglichkeit die versicherte Rente bis auf den Mindestbetrag von 100 € monatliche Rente abzusenken:  Einmal während der gesamten Versicherungsdauer für bis zu 6 Monate ohne Angabe von Gründen (frühestens jedoch nach Ablauf von 2 Versicherungsjahren)  Bei Arbeitslosigkeit für bis zu 12 Monate, wenn min. 3 Jahre Beiträge gezahlt wurden  Bei gesetzlicher Elternzeit für bis zu 12 Monate bei jedem Kind Anschließend ist wieder die Rente in der ursprünglichen Höhe ohne erneute Gesundheitsprüfung versichert. Die Beiträge können für die gleiche Rente nach der Wiederanhebung höher sein als vor der Absenkung. Generali PflegeRente 03.2016 Kündigung, dadurch Beitragsfreistellung  Kündigung in der Anwartschaft: Der Versicherungsnehmer kann seine Versicherung jederzeit mit Frist von einem Monat zur laufenden Versicherungsperiode ganz oder teilweise kündigen und dadurch beitragsfrei stellen. Es wird dann eine beitragsfrei versicherte Rente aus dem Rückkaufswert gebildet.  Kündigung im Leistungsbezug: Ausgeschlossen


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