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NEUE ÄRZTE BRAUCHT DAS LAND Hausärztin / Hausarzt 2020.

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Präsentation zum Thema: "NEUE ÄRZTE BRAUCHT DAS LAND Hausärztin / Hausarzt 2020."—  Präsentation transkript:

1 NEUE ÄRZTE BRAUCHT DAS LAND Hausärztin / Hausarzt 2020

2 WAS HEISST: „ NEUE “ ÄRZTE ? Jüngere? Weitere? Andere? Fleißigere? Bessere? Flexiblere? Motiviertere? …? MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

3 OÖ NAM mit Kassenvertrag: noch gravierendere Entwicklung ! JÜNGERE ? Alterspyramide Ärztinnen Studierende Ausbildungsplätze Eine Grafik über alle „Niedergelassene ÄrztIn- nen“ ist wenig aussagekräftig hinsichtlich der Versorgungsrelevanz, da verfälscht durch Klein- praxen, Wahlarztpraxen, WohnsitzärztInnen… MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

4 JÜNGERE ? Alterspyramide Ärzte Medizin Studierende Ausbildungsplätze Zulassung insgesamt knapp 1500 an allen 4 Standorten. Medizinstudiumabschluss 2012/2013: 824 österreichische StudentInnen. OÖ 17% Bevölkerung -> 140 pro Jahr, „Verlust“ (Abwanderung, Forschung, Familiengründung etc.) schwer zu beziffern. Gut 100 junge KollegInnen pro Jahr für OÖ sollten jedoch bleiben. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at Diese 100 verteilen sich jedoch auf ALLE Fachrichtungen, den intramuralen Bereich und andere Bereiche (Forschung, Arbeitsmedizin, Kurwesen etc.)

5 JÜNGERE ? Alterspyramide Ärzte Studierende Ausbildungsplätze Die Gesundheitsreform sieht vor, in OÖ 68 Ausbildungsplätze für ÄrztInnen für Allgemeinmedizin vorzuhalten Die Finanzierung der verpflich- tenden (vorerst 6-monatigen) Lehrpraxis für 40 Ausbildungsplätze ist gesichert Derzeit befinden sich allerdings nur sehr, sehr wenige in der Ausbildung Allgemeinmedizin MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

6 JÜNGERE ? Der Pensionierungsgipfel wird in allen Bundesländern in den nächsten 5 (-10) Jahren erreicht werden. In OÖ werden daher in den nächsten zehn Jahren etwa 380 praktische KassenärztInnen in Pension gehen, wir brauchen also jährlich ca. 38 – 45 NachfolgerInnen (Erkrankungen, Jobsharing, Bruchstellenpraxen), um den Ist-Stand zu halten! Ein jüngeres Durchschnittsalter ist bis zu einem gewissen Grad auch eine Frage des Studienabschlusses bzw. des Starts in die Berufstätigkeit, eine längere Ausbildung wirkt in dieser Frage kontraproduktiv. Mit der neuen Ausbildungsordnung 2015 hat sich die Facharztausbildung eher verkürzt, die AM-Ausbildung jedenfalls aber verlängert! Die vorhandenen Kassenstellen für AM müssen verlässlich und in VZÄ wiederbesetzt werden können, dieser Prozess sorgt für die Verjüngung. Versorgungsrelevanz ist keine Frage des Alters. NEIN Gesicherten Nachwuchs MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

7 WEITERE ? Bevölkerungspyramide Zahl Kassenärztinnen Zahl WahlärztInnen Frauenanteil Lebensarbeitszeit Es wird in den nächsten Jahren zu einer massiven Zunahme betagter und hochbetagter Menschen in Österreich kommen. Dies wird höchste Anforderungen an die medizinische Versorgung und auch an die Pflege stellen! MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

8 WEITERE ? Bevölkerungspyramide Zahl ÄrztInnen Allgemeinmedizin: Zahl WahlärztInnen Anzahl KassenärztInnen AM vor 23 Jahren: 652 Abgerechnete Kassenstellen 2016: 644 Bezogen auf die EW-Steigerung (ohne Einrechnung der demografischen Entwicklung) fehlen in OÖ mindestens 15 Kassenstellen für AM, plus die derzeit nicht besetzten: -4% Zunahme der Ärztinnen und Ärzte in OÖ Krankenanstalten zwischen 2000 und 2013: +36% ! MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

9 Wie häufig publiziert liegt Österreich im OECD – Durchschnitt hinsichtlich der ÄrztInnen / EinwohnerInnen hinter Griechenland an 2. Stelle Nicht berücksichtigt werden dabei unterschiedliche gesundheitspolitische Strukturen. So hat Österreich etwa einen starken intramuralen Bereich, ein ausgeprägtes Kurwesen, eine breite arbeitsmedizinische Versorgung und auch eine mitunter vielleicht überarbeitungswürdige schulärztliche Betreuung. Die Zunahme der Kassenstellen für NAM hält weder mit dem Bevölkerungswachstum, noch mit den steigenden Anforderungen einer höheren Lebenserwartung und einer modernen Medizin mit! Schon jetzt können frei werdende Kassenstellen für AM immer häufiger NICHT besetzt werden. Wir brauchen daher weitere Ärztinnen und Ärzte für Allgemeinmedizin! WEITERE ? JA,WEITERE ! HAUSÄRZTINNEN MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

10 ANDERE ? Laut WKO kommen 1,6 Allgemeinmediziner auf 1000 Österreicher. Laut ÖÄK ergibt sich die WKO-Zahl aus der Gesamtheit der rund 13.400 statistisch als Allgemeinmediziner ausgebildet geltenden Personen. Von diesen führt allerdings weniger als die Hälfte (rund 6500) tatsächlich eine allgemeinmedi- zinische Praxis und ist damit als versorgungs- relevant zu betrachten. Als Kassenarzt arbeitet gar nur ein Drittel (rund 3800). Während die Zahl der Kassen- Allgemeinmediziner seit Jahren bestenfalls stagniert, steigt die Bevölkerungszahl. Daher kommen auf einen Kassen- Allgemeinmediziner inzwischen um 14 Prozent mehr zu versorgende Einwohner als 1990, nämlich rund 2050 (OÖ: 2150!) Quelle: Presse 19. Juni 2013 MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

11 ANDERE ? Ein weiteres Aufgehen der Schere zwischen ärztlichem Personal in Krankenanstalten und niedergelassenen ÄrztInnen wird die Situation verschlimmern: ein ausgebluteter extramuraler Bereich MUSS automatisch zu einer weiteren Überlastung der Ambulanzen und des intramuralen Bereichs führen. Oder umgekehrt: nur ein starker extramuraler Bereich kann den gewünschten Effekt einer Leistungsverlagerung und damit einer Kostenreduktion im Gesundheitswesen bewirken. Wir brauchen daher mehr niedergelassene ÄrztInnen JA, MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

12 FLEIßIGERE ? KassenärztInnen arbeiten wöchentlich 20 Ordinationsstunden offiziell, tatsächlich durchschnittlich etwa 30 Stunden Dazu Visitentätigkeit, Ordinationserhaltung etc. → Vollzeitbeschäftigung von 1776 Std./Jahr Dazu Dienstbereitschaft: bisher 120 Sprengel = Ø 1380 Stunden jährlich, NEU: 22 HÄNDS, immer noch Ø etwa 400 Stunden jährlich, spürbare Entlastung durch WahlärztInnen, VertretungskollegInnen, bessere Verteilung Dazu: Mindestens 50 Stunden jährlich verpflichtende Fortbildung Dazu: außervertragliche Tätigkeiten wie Arbeitsmedizin, Schularzt, Kurarzt etc. in unterschiedlichem Ausmaß, nicht selten die Ordination querfinanzierend. Auch die Hausapotheke zählt hier dazu. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

13 FLEIßIGERE ? Eine halbwegs ausgewogene „work – life – balance“ sowie ein Mindestmaß an Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird heute (zurecht) vermehrt eingefordert. Oberösterreichs niedergelassene Ärztinnen und Ärzte für Allgemeinmedizin arbeiten durchschnittlich mindestens 2200 – 2500 Stunden jährlich, vielfach weit mehr. Eine rein quantitative Mehrleistung ist daher keine zukunftsweisende Option. NEIN, MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

14 BESSERE ? Seit 1. Juni 2015 Änderung der Ärzte-Ausbildungsordnung: Nach dem mindestens 6-jährigen Studium incl. KPJ (klinisch praktischem Jahr) erfolgt die mindestens 9-monatige Basisausbildung, die mindestens 33-monatige Ausbildung in Allgemeinmedizin und zum Abschluss die derzeit sechsmonatige verpflichtende Lehrpraxis. Die Ausbildungszeit wurde somit auf mindestens 6 (durchschnittlich 7) Jahre und 39 Monate deutlich verlängert, allerdings auch praxisnäher gestaltet. Die gesetzliche Fortbildungsverpflichtung bleibt mit 50 Stunden pro Jahr gleich. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

15 BESSERE ? Die Verlängerung und Umgestaltung der Ärzteausbildung dient dem Zweck einer Anpassung an den Fortschritt und die Erfordernisse einer modernen Medizin. Besser ausgebildete junge Ärztinnen und Ärzte sind eine Investition in die Zukunft unseres Landes (sofern sie nach der Ausbildung nicht abwandern), daher können wir „bessere“ ÄrztInnen immer brauchen, aber: für das Problem der Überschneidung der Pensionierungswelle bei den praktischen ÄrztInnen mit der demografischen Bevölkerungsentwicklung und der damit zu erwartenden Ärzteknappheit in der medizinischen Grundversorgung ist die Ausbildung nur von marginaler Bedeutung. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

16 FLEXIBLERE ? Der Arztberuf – und besonders der Begriff „Hausarzt“ - ist mit hohen und intensiv geprägten traditionellen Werten behaftet: HausärztInnen begleiten ihre PatientInnen meist ein Leben lang und Generationen übergreifend. Diese Tatsache verschafft ihnen auch ein nicht zu bezifferndes, jedenfalls aber unglaublich wertvolles „Grundgespür“ für die notwendige Einschätzung von Symptomen, Problemen und Äußerungen ihrer PatientInnen. Wenngleich neue Formen der Zusammenarbeit (Gruppenpraxismodelle, Netzwerke, PHC…) einerseits Vorteile bringen mögen (optimale Ressourcennutzung, soziale Absicherung im Falle von Mutterschutz und Karenz etc.), so wird darauf zu achten sein, diesen Schatz damit nicht zu begraben. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

17 FLEXIBLERE ? Flexible Versorgungsmodelle müssen sich auf Grund der genannten Tatsachen langsam ENTWICKELN. Diese Entwicklung kann gefördert, wohl aber kaum verordnet werden. Letztlich hat „Flexibilität“ oder „Veränderungsbereitschaft“ in einem freien Beruf auch etwas mit Vertrauen in die Stabilität der Rahmenbedingungen (Wirtschaftslage) und den sich bietenden Möglichkeiten zu tun. Eine Gesundheitspolitik, die offensichtlich in warmen Amtsstuben geplant wird und in die keine Erfahrungen der kalten Realität an der Basis einfließen, ein nahezu periodisch wiederkehrender Versuch eines Angriffs auf die Standesvertretung der ÄrztInnen, schafft dieses Vertrauen NICHT. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

18 FLEXIBLERE ? Nicht wenige junge KollegInnen beweisen trotzdem (oder gerade deswegen) Flexibilität und verlassen uns nach der Ausbildung Richtung Ausland. FRAGE an Sie persönlich: um wie viel schlechter müssten genau IHRE beruflichen Rahmenbedingungen sein, um Sie zu bewegen, deswegen Ihr (wunderschönes) Heimatland zu verlassen? Gruppenpraxismodelle – OÖ war diesbezüglich und auch bei PHC ein Vorreiter unter den Bundesländern – erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, allerdings gilt es hier noch viele Hürden abzubauen, die vorhandenen Modelle weiter zu entwickeln und auch neue Formen der Zusammenarbeit zu entwerfen. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

19 FLEXIBLERE ? Flexibilität ist eine berechtigte Forderung, allerdings mit unter Umständen erheblichen Nebenwirkungen! Deshalb: wir brauchen nicht zu starre, trotzdem aber verlässliche Rahmenbedingungen und Gesetzmäßigkeiten, um Flexibilität wachsen zu lassen. Die Ärztinnen und Ärzte sind bereit dafür! MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

20 MOTIVIERTERE ? Über Motivation existieren in der (Arbeits-)psychologischen Literatur Kilometer von Buchseiten, auch Ärztinnen und Ärzte sind (de-)motivierbar. Immer wieder kehren dabei einige wichtige Merksätze: Es sollte ein gemeinsames, klar definiertes, transparentes Ziel geben. Zum Beispiel: Wir wollen gemeinsam die medizinische Basisversorgung der Bevölkerung in den bevorstehenden schwierigen Zeiten aufrecht erhalten“. Für den Weg dorthin muss es einen gewissen Freiraum geben. PHC kann ein Weg sein, aber kein Ziel. Ein PHC-Gesetz (wie auch immer formuliert) ist daher in jedem Fall kontraproduktiv. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

21 MOTIVIERTERE ? Unterstützung und Wertschätzung auf dem individuellen Weg wirken stark motivierend. Fleiß muss sich lohnen, wobei damit nicht nur „Lohn“ gemeint ist. Degressive Honorarkataloge z.B. lohnen sich nicht und vermitteln auch keinerlei Wertschätzung. Aber auch unqualifizierte, negative Berichterstattung wirkt demotivierend („Fiebernde Schwangere in Ambulanz zurückgereiht!“…). Menschen sind verschieden. Es gilt, ihre Stärken zu fördern und nicht ihre Schwächen zu beseitigen. In einer Vertragspartnerschaft, in der es auch um einen Versorgungsauftrag geht, mag dies der schwierigste Punkt sein. Neue, innovative Formen der Zusammenarbeit sind diesbezüglich aber eine Chance. Letztendlich ist noch Konsequenz ein entscheidender Faktor. Nicht nur im Hinblick auf „Konsequenzen“ beim Verlassen der vereinbarten Rahmenbedingungen, sondern insbesondere im Sinne von Verlass und Vertrauen in die vereinbarte Zielerreichung. JA, MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

22 CONCLUSIO, PERSPEKTIVEN Die absehbaren Veränderungen der großen Variablen Bevölkerungsentwicklung, Lebenserwartung und Ärztezahl stellen die Gesundheitspolitik vor schwierige Herausforderungen. Im Gegensatz zur Bevölkerungsentwicklung kann die Zahl der systemrelevanten niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte zumindest mittelfristig beeinflusst werden. Die Ausbildung von jungen Ärztinnen und Ärzten für Allgemeinmedizin muss gesundheitspolitisch gesteuert werden, und zwar HEUTE und nicht morgen. Ohne diese Steuerung werden alle Versuche, die Basisversorgung der Bevölkerung zu sichern – egal ob durch PHC, Netzwerke oder Gruppenpraxislösungen – am Mangel an AllgemeinmedizinerInnen scheitern! Eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen erfordert einen konsequenten, aber sensiblen Umgang mit der Thematik. Flexibilität darf nicht zum Gegenteil von Stabilität werden. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

23 CONCLUSIO, PERSPEKTIVEN Auch der Gesundheitssektor gehorcht marktwirtschaftlichen Gesetzen. Die kassenärztliche Grundversorgung müssen NAM möglichst friktionsfrei (Einschränkungen, Bürokratie, Degressionen etc.) ausüben können. Ein Kassenvertrag kann und wird auch nie eine Hängematte sein. Aber er muss eben in vielen Bereichen eine erstrebenswerte Erwerbsbasis darstellen. Rahmenbedingungen müssen an den Menschen angepasst werden, nicht umgekehrt. Auch die Patientinnen und Patienten sind in den Prozess einzubinden, ob durch Umsetzung des Hausarztsystems, durch Bonifikationen oder durch wie auch immer gestaltete Zugangsregelungen zum System. MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at

24 NEUE ÄRZTE BRAUCHT DAS LAND ZUSAMMENARBEIT Hausärztin und Hausarzt 2020 ? Die gesundheitspolitischen Entscheidungen müssen JETZT getroffen werden!

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! So gesehen erwartet uns ein steiler, steiniger Weg. Ihn zu bewältigen, wird nur GEMEINSAM möglich sein! An den dafür erforderlichen Willen zur Gemeinsamkeit aller Beteiligten – Gesundheitspolitik, Versicherungsträger, Träger der Krankenanstalten sowie Ärztinnen und Ärzte möchte ich hiermit appellieren! MR Dr. Wolfgang Ziegler, 4550 Kremsmünster, www.drziegler.at


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