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ASFINAG Bilanz-Pressekonferenz Jahresabschluss 2013 Dr. Klaus Schierhackl, DI Alois Schedl Vorstandsdirektoren ASFINAG Wien, 28. April 2014 Den Online-Geschäftsbericht.

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1 ASFINAG Bilanz-Pressekonferenz Jahresabschluss 2013 Dr. Klaus Schierhackl, DI Alois Schedl Vorstandsdirektoren ASFINAG Wien, 28. April 2014 Den Online-Geschäftsbericht der ASFINAG finden Sie auf www.asfinag.at/geschaeftsbericht2013

2 Jahresabschluss 2013 Das dritte Jahr in Folge Schulden abgebaut: in Summe 220 Millionen Euro. Die ASFINAG setzt den Weg der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit fort. 2

3 Die ASFINAG erwirtschaftete 2013 einen Jahresüberschuss von 471 Millionen Euro und finanzierte Infrastruktur-Investitionen aus eigener Kraft. Darüber hinaus lieferte die ASFINAG eine Dividende von 100 Millionen Euro ab und reduzierte die Schulden um 53 Millionen Euro. Die ASFINAG reduziert damit das dritte Jahr in Folge die Verschuldung, der bilanzielle Schuldenstand liegt bei 11,5 Milliarden Euro. Die ASFINAG erwirtschaftete 2013 einen Jahresüberschuss von 471 Millionen Euro und finanzierte Infrastruktur-Investitionen aus eigener Kraft. Darüber hinaus lieferte die ASFINAG eine Dividende von 100 Millionen Euro ab und reduzierte die Schulden um 53 Millionen Euro. Die ASFINAG reduziert damit das dritte Jahr in Folge die Verschuldung, der bilanzielle Schuldenstand liegt bei 11,5 Milliarden Euro. Jahresabschluss 2013 3

4 Ein wichtiger Indikator für das gute Verhältnis zwischen Ertragskraft und Verschuldung ist die sogenannte fiktive Schuldentilgungsdauer von 22 Jahren. Das bedeutet: würde die ASFINAG den Neubau stoppen, könnte sie innerhalb von 22 Jahren alle Schulden tilgen. Dieser Wert liegt deutlich unter der durchschnittlichen Lebensdauer der Straßeninfrastruktur von 30 Jahren. Ein wichtiger Indikator für das gute Verhältnis zwischen Ertragskraft und Verschuldung ist die sogenannte fiktive Schuldentilgungsdauer von 22 Jahren. Das bedeutet: würde die ASFINAG den Neubau stoppen, könnte sie innerhalb von 22 Jahren alle Schulden tilgen. Dieser Wert liegt deutlich unter der durchschnittlichen Lebensdauer der Straßeninfrastruktur von 30 Jahren. Jahresabschluss 2013 4

5 Jahresabschluss 2013 Die wichtigsten Kennzahlen auf einem Blick Jahresüberschuss: 471 Millionen Euro Positiver Cashflow nach Investitionen: 188 Millionen Euro Zahlung einer Dividende von 100 Millionen Euro Abgeführte Körperschaftssteuer: 158 Millionen Euro Schuldenabbau: 53 Millionen Euro Jahresüberschuss: 471 Millionen Euro Positiver Cashflow nach Investitionen: 188 Millionen Euro Zahlung einer Dividende von 100 Millionen Euro Abgeführte Körperschaftssteuer: 158 Millionen Euro Schuldenabbau: 53 Millionen Euro 5

6 Ausgewählte Kennzahlen 2013 6

7 20132012 Jahresüberschuss471472 Cash-Flow nach Investitionen (Free Cashflow) 188167 Eigenkapitalquote22,2 % 20,2 % Kurz- und langfristige Schulden11.52011.525 Fiktive Schuldentilgungsdauer (Jahre) 22 Mitarbeiter (inkl. Mitarbeiter Länder) 2.6542.667 7 Ausgewählte Kennzahlen 2013 (in Millionen Euro)

8 Wert der AnleiheLaufzeitNominalverzinsung 750 Millionen Euro20 Jahre2,75 % 1 Milliarde Euro7 Jahre1,75 % Ausgewählte Kennzahlen 2013 8 2013 wurden erfolgreich zwei Anleihen am internationalen Kapitalmarkt platziert:

9 Fikt. Schuldentilgungsdauer 2013 22 Jahre Durchschnittliche Lebensdauer einer Autobahn: 30 Jahre 9 Verlauf der fiktiven Schuldentilgungsdauer (in Jahren)

10 Schuldenstand 2013 11,5 Mrd. EUR 10 Schuldenstand 2019 ca. 12 Mrd. EUR Schuldenstand 2019 12,6 Mrd. EUR Verlauf der bilanziellen Schulden (in Milliarden Euro) Planung 2014realistisches Szenario

11 Mauteinnahmen 11 Positive Entwicklung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld

12 +0,7% +2,5% +2,2% -1,0% +1,1% +1,4% Vergleich Jan – Dez 2013/2012 Fahrleistungsentwicklung Lkw und Busse gesamt: +1,6% Fahrleistungsentwicklung Lkw, Busse und Pkw gesamt: +1,9% Korridor 1 – Arlberg (A 14, S 16, A 12 ASt Zams bis Kn. Innsbruck) Korridor 2 – Brenner (A 12 Kiefersfelden bis Kn. Innsbruck, A 13) Korridor 3 – Tauern (A 10, A 11) Korridor 4 – Phyrn (A 9) Korridor 5 – Donau (A 1, A 7, A 8, A 25, S 33) Korridor 6 – Süd (A 2, S 6, S 35, S 36) Korridor 7 – Großraum Wien (A 3, A 4, A 5, A 6, A 21, A 22, A 23, S 1, S 2, S 3, S 4, S 5, S 31) 12 Entwicklung Fahrleistungen Lkw und Busse

13 20132012 Fahrleistung Pkw 24.5462,0 % 24.068 Fahrleistung Lkw und Busse 3.1781,6 % 3.130 27.7241,9 % 27.198 20132012 Mauterlöse (in Millionen Euro) 1.6884,0 % 1.622 davon Mauterlöse Pkw 5536,5 % 519 Streckenmauterlöse (Sondermautstrecken) 1477,6 % 136 Vignettenerlöse 4066,1 % 383 davon Mauterlöse Lkw und Busse 1.135 2,9 % 1.103 Gesamtfahrleistung Veränderung in % Veränderung in % Fahrleistungen auf dem Netz der ASFINAG (in Millionen Kilometer pro Jahr) Ausgewählte Maut-Kennzahlen 2013 13

14 730 MIO. Bau und Sanierung 14 41% 22% 23% 14% 390 MIO. Betrieb und Bemautung 400 MIO. Zinsen 250 MIO. Steuern und Dividende 1.770 MIO. So verwendet die ASFINAG ihre Einnahmen (Werte in Mio. Euro (gerundet) 2013)

15 Infrastruktur-Investitionen 2013 15 Im Zeichen von Verkehrssicherheit und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit

16 Infrastruktur-Investitionen 2013 Verkehrssicherheit und Verkehrsentlastung Investitionen 2013 in Autobahnen und Schnellstraßen gesamt: 704 Millionen Euro Ausblick Investitionen 2014 - 2019: 6,5 Milliarden Euro Investitionen 2013 in Autobahnen und Schnellstraßen gesamt: 704 Millionen Euro Ausblick Investitionen 2014 - 2019: 6,5 Milliarden Euro 16

17 S 10 Mühlviertler Schnellstraße Unterweitersdorf – Freistadt Nord Gesamtkosten: 700 Millionen Euro Investitionen 2013: 164 Millionen Euro Die S 10 ist das derzeit größte ASFINAG-Bauvorhaben. Ziel: Optimale Verbindung des Mühlviertels mit dem oberösterreichischen Zentralraum, weniger Unfälle und Entlastung für tausende Pendler. S 10 Mühlviertler Schnellstraße Unterweitersdorf – Freistadt Nord Gesamtkosten: 700 Millionen Euro Investitionen 2013: 164 Millionen Euro Die S 10 ist das derzeit größte ASFINAG-Bauvorhaben. Ziel: Optimale Verbindung des Mühlviertels mit dem oberösterreichischen Zentralraum, weniger Unfälle und Entlastung für tausende Pendler. Infrastruktur-Investitionen 2013 Neubau (ohne Tunnel und Umweltmaßnahmen): 276 Millionen Euro 17

18 S 36 Murtal Schnellstraße, Neubau St. Georgen bis Scheifling Gesamtkosten: 183 Millionen Euro Investitionen 2013: 9 Millionen Euro Ziel: Weniger Durchzugsverkehr und weniger Lärm in den Gemeinden St. Georgen und Unzmarkt. Stärkung des Wirtschaftsstandortes Region Murtal. S 36 Murtal Schnellstraße, Neubau St. Georgen bis Scheifling Gesamtkosten: 183 Millionen Euro Investitionen 2013: 9 Millionen Euro Ziel: Weniger Durchzugsverkehr und weniger Lärm in den Gemeinden St. Georgen und Unzmarkt. Stärkung des Wirtschaftsstandortes Region Murtal. Infrastruktur-Investitionen 2013 Neubau (ohne Tunnel und Umweltmaßnahmen): 276 Millionen Euro 18

19 A 8 Innkreis Autobahn: Sicherheitsausbau Vollwertiger Pannenstreifen für die Strecke Meggenhofen – Weibern und neuer lärmmindernder und griffigerer Belag (Investitionen 2013: 12 Millionen Euro) A 2 Süd Autobahn: Generalerneuerung Pack-Abschnitt Im Rahmen der Generalerneuerung Großliedltunnel – Bad St. Leonhard in Kärnten Erneuerung der Richtungsfahrbahn Wien. In der Steiermark Sanierung Richtungsfahrbahn Italien von Steinberg bis Unterwald (Investitionen 2013: 13 Millionen Euro) A 8 Innkreis Autobahn: Sicherheitsausbau Vollwertiger Pannenstreifen für die Strecke Meggenhofen – Weibern und neuer lärmmindernder und griffigerer Belag (Investitionen 2013: 12 Millionen Euro) A 2 Süd Autobahn: Generalerneuerung Pack-Abschnitt Im Rahmen der Generalerneuerung Großliedltunnel – Bad St. Leonhard in Kärnten Erneuerung der Richtungsfahrbahn Wien. In der Steiermark Sanierung Richtungsfahrbahn Italien von Steinberg bis Unterwald (Investitionen 2013: 13 Millionen Euro) Infrastruktur-Investitionen 2013 Sanierung (ohne Tunnel und Umweltmaßnahmen): 272 Millionen Euro 19

20 A 9 Bosrucktunnel 2. Röhre Gesamtkosten: 280 Millionen Euro Investitionen 2013: 20 Millionen Euro A 9 Geinalmtunnel 2. Röhre Gesamtkosten: 240 Millionen Euro Investitionen 2013: 10 Millionen Euro A 14 Pfändertunnel 2. Röhre Gesamtkosten: 200 Millionen Euro Investitionen 2013: 8 Millionen Euro A 9 Bosrucktunnel 2. Röhre Gesamtkosten: 280 Millionen Euro Investitionen 2013: 20 Millionen Euro A 9 Geinalmtunnel 2. Röhre Gesamtkosten: 240 Millionen Euro Investitionen 2013: 10 Millionen Euro A 14 Pfändertunnel 2. Röhre Gesamtkosten: 200 Millionen Euro Investitionen 2013: 8 Millionen Euro Infrastruktur-Investitionen 2013 Projekte für mehr Tunnel-Sicherheit: 115 Millionen Euro 20

21 A 10 Tauern Autobahn, Einhausung Zederhaus Gesamtkosten: 67 Millionen Euro Investitionen 2013: 3,5 Millionen Euro Ziel: Auf einer Länge von 1,5 Kilometern optimaler Schutz vor Lärm und mehr Lebensqualität für die Anrainer. A 10 Tauern Autobahn, Einhausung Zederhaus Gesamtkosten: 67 Millionen Euro Investitionen 2013: 3,5 Millionen Euro Ziel: Auf einer Länge von 1,5 Kilometern optimaler Schutz vor Lärm und mehr Lebensqualität für die Anrainer. Infrastruktur-Investitionen 2013 Neue Maßnahmen zur Umweltentlastung: 4,6 Millionen Euro 21

22 Verkehrsbeeinflussungsanlage (VBA) Großraum Linz Besserer Verkehrsfluss im gesamten Ballungsraum für A 1, A 7, A 8, A 9 und A 25. Errichtung 50 neuer Überkopfanzeigen für weniger Staus, Umweltbelastung und mehr Verkehrssicherheit. Gesamtinvestitionen: 13 Millionen Euro Investitionen 2013: 5,2 Millionen Euro Verkehrsbeeinflussungsanlage (VBA) Großraum Linz Besserer Verkehrsfluss im gesamten Ballungsraum für A 1, A 7, A 8, A 9 und A 25. Errichtung 50 neuer Überkopfanzeigen für weniger Staus, Umweltbelastung und mehr Verkehrssicherheit. Gesamtinvestitionen: 13 Millionen Euro Investitionen 2013: 5,2 Millionen Euro Infrastruktur-Investitionen 2013 Verkehrsbeeinflussung, Verkehrsinformation, moderne Verkehrs-Management-Zentralen: 36 Millionen Euro 22

23 Die ASFINAG setzt den Stabilitätskurs fort: Das dritte Jahr in Folge Schulden abgebaut – in Summe 220 Millionen Euro. Die ASFINAG erhält keinen Zuschuss, sondern wirtschaftet ausschließlich mit den Einnahmen aus Lkw-Maut und Vignette: Der Überschuss von 471 Millionen wird primär wieder für den Fahrkomfort und Verkehrssicherheit investiert. Die ASFINAG garantiert durch verantwortungsvolle Investitionen in bauliche und betriebliche Erhaltung, neue Technologien und in ein zeitgemäßes Mautsystem langfristig den Weg der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit. Die ASFINAG setzt den Stabilitätskurs fort: Das dritte Jahr in Folge Schulden abgebaut – in Summe 220 Millionen Euro. Die ASFINAG erhält keinen Zuschuss, sondern wirtschaftet ausschließlich mit den Einnahmen aus Lkw-Maut und Vignette: Der Überschuss von 471 Millionen wird primär wieder für den Fahrkomfort und Verkehrssicherheit investiert. Die ASFINAG garantiert durch verantwortungsvolle Investitionen in bauliche und betriebliche Erhaltung, neue Technologien und in ein zeitgemäßes Mautsystem langfristig den Weg der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit. Bilanz 2013 23

24 Mag. Christian Spitaler Tel: +43 (0)50108-10835 Mobil: +43 664-60108 10835 E-Mail: christian.spitaler@asfinag.at Rückfragehinweis Den Online-Geschäftsbericht der ASFINAG finden Sie auf www.asfinag.at/geschaeftsbericht2013 24


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